Computerwelt
Interpol und Deutsche Bank, FBI und Scotland Yard
Interpol und Deutsche Bank, FBI und Scotland Yard
Flensburg und das BKA, Haben unsere Daten da
Flensburg und das BKA, Haben unsere Daten da
Nummern, Zahlen, Handel, Leute
Nummern, Zahlen, Handel, Leute
Computer Welt
Computer Welt
Denn Zeit ist Geld
Denn Zeit ist Geld
Interpol und Deutsche Bank, FBI und Scotland Yard
Interpol und Deutsche Bank, FBI und Scotland Yard
Finanzamt und das BKA, Haben unsere Daten da
Finanzamt und das BKA, Haben unsere Daten da
Automat und Telespiel
Leiten heute die Zukunft ein
Computer fuer den Kleinbetrieb
Computer fuer das eigene Heim
Reisen, Zeit, Medizin, Unterhaltung
Reisen, Zeit, Medizin, Unterhaltung
Computer Welt
Computer Welt
Denn Zeit ist Geld
Denn Zeit ist Geld
song performed by Kraftwerk
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Interpol and Deutsche Bank, FBI and Scotland Yard
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Business, Numbers, Money, People
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Interpol and Deutsche Bank, FBI and Scotland Yard
Business, Numbers, Money, People
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Interpol and Deutsche Bank, FBI and Scotland Yard
Interpol and Deutsche Bank, FBI and Scotland Yard
Crime, Travel, Communication, Entertainment
Crime, Travel, Communication, Entertainment
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song performed by Kraftwerk
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Rose of roses and flower of flowers,
1.
Rose of beauty and fine appearance
And flower of happiness and pleasure,
lady of most merciful bearing,
And Lord for relieving all woes and cares;
Rose of roses and flower of flowers,
Lady of ladies, Lord of lords. Rosa das rosas e Fror das frores,
Dona das donas, Sennor das sennores.
1.
Rosa de beldad' e de parecer
e Fror d'alegria e de prazer,
Dona en mui piadosa ser
Sennor en toller coitas e doores.
Rosa das rosas e Fror das frores,
Dona das donas, Sennor das sennores.
2.
Such a Mistress everybody should love,
For she can ward away any evil
And she can pardon any sinner
To create a better savor in this world.
Rose of roses and flower of flowers,
Lady of ladies, Lord of lords.
2.
Atal Sennor dev' ome muit' amar,
que de todo mal o pode guardar;
e pode-ll' os peccados perdõar,
que faz no mundo per maos sabores.
Rosa das rosas e Fror das frores,
Dona das donas, Sennor das sennores.
3.
We should love and serve her loyally,
For she can guard us from falling;
She makes us repent the errors
That we have committed as sinners:
Rose of roses and flower of flowers
Lady of ladies, Lord of lords.
3.
Devemo-la muit' amar e servir,
ca punna de nos guardar de falir;
[...] Read more
poem by Alfonso X the Wise
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Freisein (Nachtschicht Am Meer)
Glaubst Du, dass der Wind weht,
weil irgend jemand sagt: "Wind, weh jetzt"
Glaubst Du, dass die Sterne, die am Himmel stehen
leuchten, weil irgendwer sie anknipst ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass die Elemente tun, was sie sollen,
und nicht, was sie wollen ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass die Erde
aufhren wrde, sich zu drehen,
wenn irgendwer entschiede,
dass es besser wr' fr sie zu stehen ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass irgendwer, irgendwo, irgendwann
fr Dich Dein Leben leben kann ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass Dein Leben
bereits geschrieben steht,
und dass irgendwo ein Weiser
fr Dein Tun die Konsequenzen trgt - glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass von allen Leben auf der Welt eins
wertvoller ist als Deins ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein
song performed by Xavier Naidoo
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Freisein (Nachtschicht Am Meer)
Glaubst Du, dass der Wind weht,
weil irgend jemand sagt: "Wind, weh jetzt"
Glaubst Du, dass die Sterne, die am Himmel stehen
leuchten, weil irgendwer sie anknipst ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass die Elemente tun, was sie sollen,
und nicht, was sie wollen ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass die Erde
aufhren wrde, sich zu drehen,
wenn irgendwer entschiede,
dass es besser wr' fr sie zu stehen ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass irgendwer, irgendwo, irgendwann
fr Dich Dein Leben leben kann ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass Dein Leben
bereits geschrieben steht,
und dass irgendwo ein Weiser
fr Dein Tun die Konsequenzen trgt - glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass von allen Leben auf der Welt eins
wertvoller ist als Deins ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein
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Das Riesenspielzeug
Burg Nideck ist im Elsaß der Sage wohlbekannt,
die Höhe, wo vorzeiten die Burg der Riesen stand;
sie selbst ist nun verfallen, die Stätte wüst und leer,
du fragest nach den Riesen, du findest sie nicht mehr.
Einst kam das Riesenfräulein aus jener Burg hervor,
erging sich sonder Wartung und spielend vor dem Tor
und stieg hinab den Abhang bis in das Tal hinein,
neugierig zu erkunden, wie's unten möchte sein.
Mit wen'gen raschen Schritten durchkreuzte sie den Wald,
erreichte gegen Haslach das Land der Menschen bald,
und Städte dort und Dörfer und das bestellte Feld
erschienen ihren Augen gar eine fremde Welt.
Wie jetzt zu ihren Füßen sie spähend niederschaut,
bemerkt sie einen Bauer, der seinen Acker baut;
es kriecht das kleine Wesen einher so sonderbar,
es glitzert in der Sonne der Pflug so blank und klar.
'Ei! artig Spielding!' ruft sie, 'das nehm' ich mit nach Haus!'
Sie knieet nieder, spreitet behend ihr Tüchlein aus
und feget mit den Händen, was sich da alles regt,
zu Haufen in das Tüchlein, das sie zusammenschlägt,
und eilt mit freud'gen Sprüngen, man weiß, wie Kinder sind,
zur Burg hinan und suchet den Vater auf geschwind:
“Ei Vater, lieber Vater, ein Spielding wunderschön!
So Allerliebstes sah ich noch nie auf unsern Höh'n.'
Der Alte saß am Tische und trank den kühlen Wein,
er schaut sie an behaglich, er fragt das Töchterlein:
“Was Zappeliges bringst du in deinem Tuch herbei?
Du hüpfest ja vor Freuden; laß sehen, was es sei.'
Sie spreitet aus das Tüchlein und fängt behutsam an,
den Bauer aufzustellen, den Pflug und das Gespann;
wie alles auf dem Tische sie zierlich aufgebaut,
so klatscht sie in die Hände und springt und jubelt laut.
Der Alte wird gar ernsthaft und wiegt sein Haupt und spricht:
“Was hast du angerichtet? Das ist kein Spielzeug nicht!
Wo du es hergenommen, da trag es wieder hin,
der Bauer ist kein Spielzeug, was kommt dir in den Sinn?
Sollst gleich und ohne Murren erfüllen mein Gebot;
denn wäre nicht der Bauer, so hättest du kein Brot;
es sprießt der Stamm der Riesen aus Bauernmark hervor,
der Bauer ist kein Spielzeug, da sei uns Gott davor
[...] Read more
poem by Adelbert von Chamisso
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Ein Baum Erzählt von Orpheus
Weißer Tagesanbruch. Stille. Als das Kräuseln begann,
hielt ich es für Seewind, in unser Tal kommend mit Raunen
von Salz, von baumlosen Horizonten. Aber der weiße Nebel
bewegte sich nicht; das Laub meiner Brüder blieb ausgebreitet,
regungslos.
Doch das Kräuseln kam näher – und dann
begannen meine eigenen äußersten Zweige zu prickeln, fast als wäre
ein Feuer unter ihnen entfacht, zu nah, und ihre Spitzen
trockneten und rollten sich ein.
Doch ich fürchtete mich nicht, nur
wachsam war ich.
Ich sah ihn als erster, denn ich wuchs
draußen am Weidehang, jenseits des Waldes.
Er war ein Mann, so schien es: die zwei
beweglichen Stengel, der kurze Stamm, die zwei
Arm-Äste, biegsam, jeder mit fünf laublosen
Zweigen an ihrem Ende,
und der Kopf gekrönt mit braunem oder goldenem Gras,
ein Gesicht tragend, nicht wie das geschnäbelte Gesicht eines Vogels,
eher wie das einer Blume.
Er trug eine Bürde,
einen abgeschnittenen Ast, gebogen, als er noch grün war,
Strähnen einer Rebe quer darüber gespannt. Von dieser,
sobald er sie berührte, und von seiner Stimme,
die, unähnlich der Stimme des Windes, unser Laub und unsere
Äste nicht brauchte, um ihren Klang zu vollenden,
kam das Kräuseln.
Es war aber jetzt kein Kräuseln mehr (er war nahe herangekommen und
stand in meinem ersten Schatten), es war eine Welle, die mich umspülte,
als stiege Regen
empor von unten um mich herum,
anstatt zu fallen.
Und was ich spürte, war nicht mehr ein trockenes Prickeln:
Ich schien zu singen, während er sang, ich schien zu wissen,
was die Lerche weiß; mein ganzer Saft
stieg hinauf der Sonne entgegen, die nun
aufgegangen war, der Nebel hob sich, das Gras
wurde trocken, doch meine Wurzeln spürten, wie Musik sie tränkte
tief in der Erde.
Er kam noch näher, lehnte sich an meinen Stamm:
Die Rinde erschauerte wie ein noch gefaltetes Blatt.
Musik! Kein Zweig von mir, der nicht
erbebte vor Freude und Furcht.
Dann, als er sang,
waren es nicht mehr nur Klänge, aus denen die Musik entstand:
Er sprach, und wie kein Baum zuhört, hörte ich zu, und Sprache
kam in meine Wurzeln
aus der Erde,
[...] Read more
poem by Denise Levertov
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Die Weiber von Weinsberg
Der erste Hohenstaufe, der König Konrad, lag
Mit Heeresmacht vor Weinsberg seit manchem langen Tag.
Der Welfe war geschlagen, noch wehrte sich das Nest,
Die unverzagten Städter, die hielten es noch fest.
Der Hunger kam, der Hunger! Das ist ein scharfer Dorn.
Nun suchten sie die Gnade, nun fanden sie den Zorn:
'Ihr habt mir hier erschlagen gar manchen Degen wert,
Und öffnet ihr die Tore, so trifft euch doch das Schwert!'
Da sind die Weiber kommen: 'Und muss es also sein,
Gewährt uns freien Abzug, wir sind vom Blute rein!'
Da hat sich vor den Armen des Helden Zorn gekühlt.
Da hat ein sanft Erbarmen im Herzen er gefühlt.
'Die Weiber mögen abziehn, und jede habe frei,
Was sie vermag zu tragen und ihr das Liebste sei;
Lasst ziehn mit ihrer Bürde sie ungehindert fort!
Das ist des Königs Meinung, das ist des Königs Wort.'
Und als der frühe Morgen im Osten kaum gegraut,
Da hat ein seltnes Schauspiel vom Lager man geschaut;
Es öffnet leise, leise sich das bedrängte Tor,
Es schwankt ein Zug von Weibern mit schwerem Schritt hervor.
Tief beugt die Last sie nieder, die auf dem Nacken ruht,
Sie tragen ihre Eh'herrn, das ist ihr liebstes Gut.
'Halt an die argen Weiber!' ruft drohend mancher Wicht;
Der Kanzler spricht bedeutsam: 'Das war die Meinung nicht!'
Da hat, wie er's vernommen, der fromme Herr gelacht:
'Und war es nicht die Meinung, sie haben's gut gemacht!
Gesprochen ist gesprochen, das Königswort besteht,
Und zwar von keinem Kanzler zerdeutelt und zerdreht.'
poem by Adelbert von Chamisso
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Das Schlauraffen Landt.
Ain gegent haist Schlauraffen land,
Den faulen leuten wol bekant,
Das ligt drey meyl hinder Weyhnachten.
Vnd welcher darein wölle trachten,
5
Der muß sich grosser ding vermessn
Vnd durch ein Berg mit Hirßbrey essn,
Der ist wol dreyer Meylen dick.
Als dann ist er im augenblick
Inn den selbing Schlauraffen Landt,
10
Da aller Reychthumb ist bekant.
Da sind die Heuser deckt mit Fladn,
Leckuchen die Haußthür vnd ladn,
Von Speckuchen Dielen vnd wend,
Die Tröm von Schweynen braten send.
15
Vmb yedes Hauß so ist ein Zaun,
Geflochten von Bratwürsten braun.
Von Maluasier so sindt die Brunnen,
Kommen eim selbs ins maul gerunnen.
Auff den Tannen wachssen Krapffen,
20
Wie hie zu Land die Tannzapffen.
Auff Fichten wachssen bachen schnittn.
Ayrpletz thut man von Pircken schüttn.
Wie Pfifferling wachssen die Fleckn,
Die Weyntrauben inn Dorenheckn.
25
Auff Weyden koppen Semel stehn,
Darunter Pech mit Milich gehn;
Die fallen dann inn Pach herab,
Das yederman zu essen hab.
Auch gehen die Visch inn den Lachn
30
Gsotten, Braten, Gsulzt vnd pachn
Vnd gehn bey dem gestat gar nahen,
Lassen sich mit den henden fahen.
Auch fliegen vmb (müget jr glaubn)
Gebraten Hüner, Genß vnd Taubn.
35
Wer sie nicht facht vnd ist so faul,
Dem fliegen sie.selbs in das maul.
Die Sew all Jar gar wol geratn,
Lauffen im Land vmb, sind gebratn.
Yede eyn Messer hat im rück
40
Darmit eyn yeder schneydt eyn stück
Und steckt das Messer wider dreyn.
Die Creutzkeß wachssen wie die steyn.
[...] Read more
poem by Hans Sachs
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Les Nouveaux Riches
Ou sont les nouveaux riches...nous sommes les nouveaux riches
Wie haben alle berlistet
Haben es dieser welt gezeigt
Kennen jedes fr und alles wider
Under appeal ist weltverzweigt
Brauchen keine sprache
Kennen unsere welt
Haben eines gemeinsam
Wir haben geld, und
Deine gigolos
Meine maitressen
Haben gemeinsam
Keine interessen
Wenn du sagst ich bin dein stereotyp
Mit haut und haar und car
Ist mir klar wir brauchen keine worte
Wir zahlen uns bar
Zwischen weltbild und success
Fahren wir einen zug, den zeitgeistexpress
Nach alcapulco, monaco, der swiss
Wir, die neuen reichen
Les nouveaux riches
Oh oh oh you are one of the nouveaux riches
Oh oh oh making money is all you preach
Oh oh oh take a look at the nouveaux riches
Ich kenne meine partner, deine nicht
Die quintessenz der sprache ist gift
Es gibt bessere und es gibt mich
Du liebst das leben
Ich liebe dich
Ein überflieger wär ich gerne
Ein reisender der zeit
Und wann immer du gehen möchtest, komm
Ich bin bereit
Der argonaut Im kosmokrator kennt horizonter nicht
Er fliegt und fliegt
Er fliegt iss weisse licht
Nicht nach de janeiro
Und nicht nach nice
Nicht als armer reicher
Als nouveaux riches
Oh oh oh you are one of the nouveaux riches
Oh oh oh making money is all you preach
Oh oh oh take a look at the nouveaux riches
Where do you go when the moneys gone
Where do you go when youre all alone
Where do you go when theres no one there
Sell your soul
Oh oh oh you are one of the nouveaux riches
Oh oh oh making money is all you preach
[...] Read more
song performed by Falco
Added by Lucian Velea
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Nun in FRiar Small-Bro's Grave... Yard
The midnight clings to dwarfish kings
While robot drones, adorning thrones,
Kneel, bowing to the Old...Guard.
Arrhythmic clocks and wooden box
Grace FRiar Small-Bro's grave...yard.
The diplohacks, in melting wax,
Are swept along, a thriving throng,
Just dying for a life...guard.
And Nun, alone, has beached their bones
In FRiar Small-Bro's grave...yard.
Beyond the streams, a raven screams
At loser fish that swarm and swish;
Nun gently drips her dreams...jarred.
There are no thanks along the banks
Of FRiar Small-Bro's grave...yard.
While FRiar smiles and prowls the aisles
The hierarch obeys his bark;
His maw is oozing pure...lard.
He tells you who and what to do
In FRiar Small-Bro's grave...yard.
Well, FRiar's pets are in a sweat;
He calls the tunes near burning dunes
And taps his cloven feet...charred.
They roast in rooms within the tombs
In FRiar Small-Bro's grave...yard.
His myrmidons, they drool and fawn
While chanting verse near FRiar's hearse -
Extolling, wild, the van...guard.
Remote controls promote the trolls
In FRiar Small-Bro's grave...yard.
With faces straight, in bent debate,
They compromise their empty lies
With any passing re...tard.
Grey zombies groom white flies in bloom
In FRiar Small-Bro's grave...yard.
With ghouls, unlearned, no stone's unturned,
They burnish blame with Nun's proud name
And leave the midnight sky... scarred.
They raise their hats to copy cats
In FRiar Small-Bro's grave...yard.
The rumours spread amongst the dead -
Nun marks the place with saving grace,
[...] Read more
poem by Terry O'Leary
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The Lord of the Isles: Canto VI.
I.
O who, that shared them, ever shall forget
The emotions of the spirit-rousing time,
When breathless in the mart the couriers met,
Early and late, at evening and at prime;
When the loud cannon and the merry chime
Hail'd news on news, as field on field was won,
When Hope, long doubtful, soar'd at length sublime,
And our glad eyes, awake as day begun,
Watch'd Joy's broad banner rise, to meet the rising sun!
O these were hours, when thrilling joy repaid
A long, long course of darkness, doubts, and fears!
The heart-sick faintness of the hope delay'd,
The waste, the woe, the bloodshed, and the tears,
That track'd with terror twenty rolling years,
All was forgot in that blithe jubilee!
Her downcast eye even pale Affliction rears,
To sigh a thankful prayer, amid the glee,
That hail'd the Despot's fall, and peace and liberty!
Such news o'er Scotland's hills triumphant rode,
When 'gainst the invaders turn'd the battle's scale,
When Bruce's banner had victorious flow'd
O'er Loudoun's mountain, and in Ury's vale;
And fiery English blood oft deluged Douglas-dale,
And fiery Edward routed stout St. John,
When Randolph's war-cry swell'd the southern gale,
And many a fortress, town, and tower, was won,
And fame still sounded forth fresh deeds of glory done.
II.
Blithe tidings flew from baron's tower,
To peasant's cot, to forest-bower,
And waked the solitary cell,
Where lone Saint Bride's recluses dwell.
Princess no more, fair Isabel,
A vot'ress of the order now,
Say, did the rule that bid thee wear
Dim veil and wollen scapulare,
And reft thy locks of dark-brown hair,
That stern and rigid vow,
Did it condemn the transport high,
Which glisten'd in thy watery eye,
When minstrel or when palmer told
Each fresh exploit of Bruce the bold?-
And whose the lovely form, that shares
Thy anxious hopes, thy fears, thy prayers?
No sister she of convent shade;
So say these locks in lengthen'd braid,
So say the blushes and the sighs,
[...] Read more
poem by Sir Walter Scott
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Helden Von Heute
Wir haben den fu am gas
Und alles fest am griff,
Uns entgeht kein letzter schrei,
Unser auftritt hat den letzten schliff.
Hurra!
Unsere schwerstern kauften gesten
Kostme wie Im western
Und sie sagten,
Sie wren extrem begehrt
Und auerdem
Wren sie wunderschn!
Und zorn, nein, haben wir keinen,
Was fr ein modisches leben,
Herrliches leben,
Sag:
Ist das schn? so schn!
Wir erfinden immer nere spiele.
Spiele gibt es zu spielen viele,
Brot und spiele sind gebracht.
No future, extrem angesagt.
New wave, new wave, new wave,...
You gave me satisfaction,
Den dingen nachzurennen,
Die gestern noch verloren gesehen.
Wir haben das richtge weltbild,
Wir sind auch heute voll dabei!
Wir haben den blick in die zukunft,
Wir sind die helden von heute,
Alles wartet auf die helden von heute.
song performed by Falco
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Mgde Und Knechte
Unerfahrene bekommen Einsicht
Mgde und Knechte haben Visionen
Ich berwache diesen Staat tagtglich
und offen gesprochen ich finde er versagt klglich
Denn er versteht nicht die Sprache, die wir hier sprechen
Und alle paar Minuten bricht er frei nach seiner Wahl ein Versprechen.
Vetuscht seine Kriegsverbrechen
Verlangt von seinen Brgern zu blechen
Nur der Herr kann uns rchen
Sie prellen, wir zechen
Doch ich rechne eins und eins zusammen
Unser Boot ist voll und wird sie volle Kraft rammen
[Ref:]
Unerfahrene bekommen Einsicht
Menschenhndler werden wohl gepeinigt
Mgde und Knechte haben Visionen
Um die Knige der Welt zu enttrohnen
Entstammen ihre niederen Instinkte auch grauer Vorzeit
Ich wei Jah gibt mir die Kraft, dass ich vor ihrem Fortschritt fortschreit
So seh ich doch wer fortbleibt und das mit deiner Ortzeit
Wer dort bleibt, kommt nicht nach und fehlt
Es ist ein Mordsleid, wenn dich der Gedanke qult:
Hab ich eigentlich das Richtige gewhlt?
Hast du ins Auge gefasst, dass du dich falsch entschieden hast?
Hast du im Kampf um Gut und Bse gar das Gute gehasst?
Wie der Unaussprechliche die Nhe des Herrn
Du fllst vom Himmel wie ein toter Stern
Du Lichtbote, halte deinen Fall von der Erde fern
Wenn ich dich fnde, wrdest du sehn, wie schnell ich tten lern
Ich schtze die Kammern deiner eigenen Hlle sehn dich gern
Tauchst du auf trnk ich die Erde mit deinem Blut ungern
[Ref.]
Wir werden weichen mssen, wenn er erscheint mit seiner Macht
Wir werden Leichen kssen, hat er uns erst um den Verstand gebracht
Denn er hat alles gemacht, den Tag vor der Nacht
Er ist wtend und sein Zorn ist erwacht
Das Feuer seiner Rache ist entfacht
Er warnte uns, doch es wurde weiter gemacht
Er mahnte uns, doch es wurde heiter gelacht
Er plante unseren Untergang und jetzt hats gekracht
Er fngt von unten an, wer htte das gedacht?
Und keinerlei Entschuldigung hat Bestand
Vor dem, dem Land und Leute wohl bekannt
Wohl so bekannt, weil seine Hand sie schuf
Und uns zergeht das Fleisch bei seinem Ruf
Und alles wird versenkt bei dieser Glut
Auch den tapfersten Krieger verlsst der Mut
Es tut nicht gut gegen den Herrn zu streiten
Er macht dich in krzester Zeit zum Hter aller unbefreiten Seelen,
die sich im Krper von Dmonen qulen
[...] Read more
song performed by Xavier Naidoo
Added by Lucian Velea
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Marmion: Canto IV. - The Camp
I.
Eustace, I said, did blithely mark
The first notes of the merry lark.
The lark sang shrill, the cock he crew,
And loudly Marmion's bugles blew,
And with their light and lively call,
Brought groom and yeoman to the stall.
Whistling they came, and free of heart,
But soon their mood was changed;
Complaint was heard on every part,
Of something disarranged.
Some clamoured loud for armour lost;
Some brawled and wrangled with the host;
'By Becket's bones,' cried one, 'I fear
That some false Scot has stol'n my spear!'
Young Blount, Lord Marmion's second squire,
Found his steed wet with sweat and mire;
Although the rated horse-boy sware,
Last night he dressed him sleek and fair.
While chafed the impatient squire like thunder,
Old Hubert shouts, in fear and wonder,
'Help, gentle Blount! help, comrades all!
Bevis lies dying in his stall:
To Marmion who the plight dare tell,
Of the good steed he loves so well?'
Gaping for fear and ruth, they saw
The charger panting on his straw;
Till one who would seem wisest, cried,
'What else but evil could betide,
With that cursed Palmer for our guide?
Better we had through mire and bush
Been lantern-led by Friar Rush.'
II.
Fitz-Eustace, who the cause but guessed,
Nor wholly understood,
His comrades' clamorous plaints suppressed;
He knew Lord Marmion's mood.
Him, ere he issued forth, he sought,
And found deep plunged in gloomy thought,
And did his tale display
Simply, as if he knew of nought
To cause such disarray.
Lord Marmion gave attention cold,
Nor marvelled at the wonders told -
Passed them as accidents of course,
And bade his clarions sound to horse.
[...] Read more
poem by Sir Walter Scott
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Imperialism: Happy Imperialistic FBI Valentine To A Sushi Agents
Do not look at me in the eyes...
FBI
sushi agent
cause,
you look a minimum
wage FBI sushi-chess-or cheese burger
No GDE,
No Connection, and
No emotional secure ground....So stop there
and happy valentine
to you...and all the FBI sushi minimum wage like you....and I still admire
the butt
dwelling free butt....unwatched....un-hijacked....nobody noticed it..shame
on the FBI...SUSHI BOSS....
if you are a PHD
Affiliated with FBI...
happy valentine too...
but, what your butt is doing
there watching out for the FBI....
with a PHD....are you....
a flip flap
double agent
double love
burned from the first round....with a russian in a russian roulette...
if so you are KJB....Puttin...and put it this way....this is
a crime against the nation....
and the valentine law....
to be double PHD
DOUBLE LIPS
DOUBLE BUTT
DOUBLE EVERYTHING
AND ON TOP
WHEN I AM ON TOP
OF MY HEAD
OR ON TOP OF YOU....
YOU WANT ME
[...] Read more
poem by Atef Ayadi
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Alle Mnner Mssen Kmpfen
Alle Mnner mssen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mssen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Menschen werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Keiner weiss wer die Schlacht gewinnt
Pass gut auf Dich auf
und auf das ungeborene Kind
Ich weiss noch nicht
ob ich Dich wieder seh
Auch weiss ich nicht,
Ob ich im Kampf besteh
Alle Mnner mssen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mssen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Ich warte Hier bis Du wiederkehrst
Ich Glaube fest,
dass Du Dich dem tod verwehrst
Du wirst dein kind in meinen Armen sehen
Denn Ich glaube fest, dass wir das berstehen
Alle Mnner mussen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Ich seh Dich an und ich glaub daran
der krieg ist vorbei, ihrgendwann
dann kehre ich wieder heim zu Frau und Kind
Ich fnde Euch, wr ich auch Taub und Blind
Alle Mnner mussen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
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song performed by Xavier Naidoo
Added by Lucian Velea
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Alle Mnner Mssen Kmpfen
Alle Mnner mssen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mssen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Menschen werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Keiner weiss wer die Schlacht gewinnt
Pass gut auf Dich auf
und auf das ungeborene Kind
Ich weiss noch nicht
ob ich Dich wieder seh
Auch weiss ich nicht,
Ob ich im Kampf besteh
Alle Mnner mssen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mssen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Ich warte Hier bis Du wiederkehrst
Ich Glaube fest,
dass Du Dich dem tod verwehrst
Du wirst dein kind in meinen Armen sehen
Denn Ich glaube fest, dass wir das berstehen
Alle Mnner mussen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Ich seh Dich an und ich glaub daran
der krieg ist vorbei, ihrgendwann
dann kehre ich wieder heim zu Frau und Kind
Ich fnde Euch, wr ich auch Taub und Blind
Alle Mnner mussen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
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song performed by Xavier Naidoo
Added by Lucian Velea
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Die Schwalbenhode
1.
weh unser guter kaspar ist tot
wer trägt nun die brennende fahne im zopf wer dreht die
kaffeemühle
wer lockt das idyllische reh
auf dem meer verwirrte er die schiffe mit dem wörtchen
parapluie und die winde nannte er bienenvater
weh weh weh unser guter kaspar ist tot heiliger bimbam
kaspar ist tot
die heufische klappern in den glocken wenn man seinen vornamen
ausspricht darum seufze ich weiter kaspar
kaspar kaspar
warum bist du ein stern geworden oder eine kette aus wasser
an einem heißen wirbelwind oder ein euter aus
schwarzem licht oder ein durchsichtiger Ziegel an der
stöhnenden trommel des felsigen wesens
jetzt vertrocknen unsere scheitel und sohlen und die feen
liegen halbverkohlt auf den scheiterhaufen
2.
jetzt donnert hinter der sonne
die schwarze kegelbahn und keiner zieht mehr die kompasse
und die räder der schiebkarren auf
wer ißt nun mit der ratte am einsamen tisch wer verjagt den
teufel wenn er die pferde verführen will wer erklärt uns
die monogramme in den sternen
seine büste wird die kamine aller wahrhaft edlen menschen
zieren doch das ist kein trost und schnupftabak für einen
totenkopf
3.
auf den wasserkanzeln bewegten die kaskadeure ihre
fähnchen wie figura 5 zeigt
die abenteurer mit falschen bärten und diamantenen hufen
bestiegen vermittels aufgeblasener walfischhäute
schneiend das podium
der große geisterlöwe harun al raschid sprich harung al radi
gähnte dreimal und zeigte seine vom rauchen schwarz
gewordenen zähne
die merzerisierten klapperschlangen wickelten sich von ihren
spulen mähten ihr getreide und verschlossen es in steine
aus dem saum des todes traten die augen der jungen sterne
nach der geißelung auf der sonnenbacke tanzten die hufe des
esels auf flaschenköpfen
die toten fielen wie flocken von den ledernen türmen
wieviel totengerippe drehten die räder der tore
als der wasserfall dreimal gekräht hatte erblich seine tapete bis
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poem by Jean Arp
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Das Brückerl
Das Brückerl am Bach
Wo das Wasser fliesst sacht
Wenn es stolpert über Stock und Stein
Dann fühlte ich mich nie allein
In den Bäumen säuselt the Wind
Wie schön war es dort als ich noch ein Kind
Die Amsel sang ihr Lied so süß
Grillen zirpten bis es ward düsk
Jahre später dort hin mein Liebster kam
Mich stürmisch in die Arme nahm
Ein zarter Kuss bedeckt mein Mund
Wir liebten uns gar manche Stund
Die Zeit verging und all die schönen Tage
Was morgen kommt war nie eine Frage
Doch Morgen kam aus war der Traum
Traurig klang das Lied der Amsel im Baum
Der Wind verwehte uns auseinander weit
Ich war keine Braut im weissen Kleid
Doch hold war uns das Leben
Es hat uns beiden viel gegeben
Unsere Freundschaft hielt standhaft
Wer kann das schon sagen
Darf man hoffen so viel Glück zu haben?
poem by Ingeborg von Finsterwalde
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For Scotland
Beyond the Cheviots and the Tweed,
Beyond the Firth of Forth,
My memory returns at speed
To Scotland and the North.
For still I keep, and ever shall,
A warm place in my heart for Scotland,
Scotland, Scotland,
A warm place in my heart for Scotland.
Oh, cruel off St. Andrew's Bay
The winds are wont to blow!
They either rest or gently play,
When there in dreams I go.
And there I wander, young again,
With limbs that do not tire,
Along the coast to Kittock's Den,
With whinbloom all afire.
I climb the Spindle Rock, and lie
And take my doubtful ease,
Between the ocean and the sky,
Derided by the breeze.
Where coloured mushrooms thickly grow,
Like flowers of brittle stalk,
To haunted Magus Muir I go,
By Lady Catherine's Walk.
In dreams the year I linger through,
In that familiar town,
Where all the youth I ever knew,
Burned up and flickered down.
There's not a rock that fronts the sea,
There's not an inland grove,
But has a tale to tell to me
Of friendship or of love.
And so I keep, and ever shall,
The best place in my heart for Scotland,
Scotland, Scotland,
The best place in my heart for Scotland!
poem by Robert Fuller Murray
Added by Poetry Lover
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