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Die Weiber von Weinsberg

Der erste Hohenstaufe, der König Konrad, lag
Mit Heeresmacht vor Weinsberg seit manchem langen Tag.
Der Welfe war geschlagen, noch wehrte sich das Nest,
Die unverzagten Städter, die hielten es noch fest.

Der Hunger kam, der Hunger! Das ist ein scharfer Dorn.
Nun suchten sie die Gnade, nun fanden sie den Zorn:
'Ihr habt mir hier erschlagen gar manchen Degen wert,
Und öffnet ihr die Tore, so trifft euch doch das Schwert!'

Da sind die Weiber kommen: 'Und muss es also sein,
Gewährt uns freien Abzug, wir sind vom Blute rein!'
Da hat sich vor den Armen des Helden Zorn gekühlt.
Da hat ein sanft Erbarmen im Herzen er gefühlt.

'Die Weiber mögen abziehn, und jede habe frei,
Was sie vermag zu tragen und ihr das Liebste sei;
Lasst ziehn mit ihrer Bürde sie ungehindert fort!
Das ist des Königs Meinung, das ist des Königs Wort.'

Und als der frühe Morgen im Osten kaum gegraut,
Da hat ein seltnes Schauspiel vom Lager man geschaut;
Es öffnet leise, leise sich das bedrängte Tor,
Es schwankt ein Zug von Weibern mit schwerem Schritt hervor.

Tief beugt die Last sie nieder, die auf dem Nacken ruht,
Sie tragen ihre Eh'herrn, das ist ihr liebstes Gut.
'Halt an die argen Weiber!' ruft drohend mancher Wicht;
Der Kanzler spricht bedeutsam: 'Das war die Meinung nicht!'

Da hat, wie er's vernommen, der fromme Herr gelacht:
'Und war es nicht die Meinung, sie haben's gut gemacht!
Gesprochen ist gesprochen, das Königswort besteht,
Und zwar von keinem Kanzler zerdeutelt und zerdreht.'

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Die Schwalbenhode

1.

weh unser guter kaspar ist tot
wer trägt nun die brennende fahne im zopf wer dreht die
kaffeemühle
wer lockt das idyllische reh
auf dem meer verwirrte er die schiffe mit dem wörtchen
parapluie und die winde nannte er bienenvater
weh weh weh unser guter kaspar ist tot heiliger bimbam
kaspar ist tot
die heufische klappern in den glocken wenn man seinen vornamen
ausspricht darum seufze ich weiter kaspar
kaspar kaspar
warum bist du ein stern geworden oder eine kette aus wasser
an einem heißen wirbelwind oder ein euter aus
schwarzem licht oder ein durchsichtiger Ziegel an der
stöhnenden trommel des felsigen wesens
jetzt vertrocknen unsere scheitel und sohlen und die feen
liegen halbverkohlt auf den scheiterhaufen

2.

jetzt donnert hinter der sonne
die schwarze kegelbahn und keiner zieht mehr die kompasse
und die räder der schiebkarren auf
wer ißt nun mit der ratte am einsamen tisch wer verjagt den
teufel wenn er die pferde verführen will wer erklärt uns
die monogramme in den sternen
seine büste wird die kamine aller wahrhaft edlen menschen
zieren doch das ist kein trost und schnupftabak für einen
totenkopf

3.

auf den wasserkanzeln bewegten die kaskadeure ihre
fähnchen wie figura 5 zeigt
die abenteurer mit falschen bärten und diamantenen hufen
bestiegen vermittels aufgeblasener walfischhäute
schneiend das podium
der große geisterlöwe harun al raschid sprich harung al radi
gähnte dreimal und zeigte seine vom rauchen schwarz
gewordenen zähne
die merzerisierten klapperschlangen wickelten sich von ihren
spulen mähten ihr getreide und verschlossen es in steine
aus dem saum des todes traten die augen der jungen sterne
nach der geißelung auf der sonnenbacke tanzten die hufe des
esels auf flaschenköpfen
die toten fielen wie flocken von den ledernen türmen
wieviel totengerippe drehten die räder der tore
als der wasserfall dreimal gekräht hatte erblich seine tapete bis

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Ein Baum Erzählt von Orpheus

Weißer Tagesanbruch. Stille. Als das Kräuseln begann,
hielt ich es für Seewind, in unser Tal kommend mit Raunen
von Salz, von baumlosen Horizonten. Aber der weiße Nebel
bewegte sich nicht; das Laub meiner Brüder blieb ausgebreitet,
regungslos.
Doch das Kräuseln kam näher – und dann
begannen meine eigenen äußersten Zweige zu prickeln, fast als wäre
ein Feuer unter ihnen entfacht, zu nah, und ihre Spitzen
trockneten und rollten sich ein.
Doch ich fürchtete mich nicht, nur
wachsam war ich.
Ich sah ihn als erster, denn ich wuchs
draußen am Weidehang, jenseits des Waldes.
Er war ein Mann, so schien es: die zwei
beweglichen Stengel, der kurze Stamm, die zwei
Arm-Äste, biegsam, jeder mit fünf laublosen
Zweigen an ihrem Ende,
und der Kopf gekrönt mit braunem oder goldenem Gras,
ein Gesicht tragend, nicht wie das geschnäbelte Gesicht eines Vogels,
eher wie das einer Blume.
Er trug eine Bürde,
einen abgeschnittenen Ast, gebogen, als er noch grün war,
Strähnen einer Rebe quer darüber gespannt. Von dieser,
sobald er sie berührte, und von seiner Stimme,
die, unähnlich der Stimme des Windes, unser Laub und unsere
Äste nicht brauchte, um ihren Klang zu vollenden,
kam das Kräuseln.
Es war aber jetzt kein Kräuseln mehr (er war nahe herangekommen und
stand in meinem ersten Schatten), es war eine Welle, die mich umspülte,
als stiege Regen
empor von unten um mich herum,
anstatt zu fallen.
Und was ich spürte, war nicht mehr ein trockenes Prickeln:
Ich schien zu singen, während er sang, ich schien zu wissen,
was die Lerche weiß; mein ganzer Saft
stieg hinauf der Sonne entgegen, die nun
aufgegangen war, der Nebel hob sich, das Gras
wurde trocken, doch meine Wurzeln spürten, wie Musik sie tränkte
tief in der Erde.

Er kam noch näher, lehnte sich an meinen Stamm:
Die Rinde erschauerte wie ein noch gefaltetes Blatt.
Musik! Kein Zweig von mir, der nicht
erbebte vor Freude und Furcht.

Dann, als er sang,
waren es nicht mehr nur Klänge, aus denen die Musik entstand:
Er sprach, und wie kein Baum zuhört, hörte ich zu, und Sprache
kam in meine Wurzeln
aus der Erde,

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Das Riesenspielzeug

Burg Nideck ist im Elsaß der Sage wohlbekannt,
die Höhe, wo vorzeiten die Burg der Riesen stand;
sie selbst ist nun verfallen, die Stätte wüst und leer,
du fragest nach den Riesen, du findest sie nicht mehr.

Einst kam das Riesenfräulein aus jener Burg hervor,
erging sich sonder Wartung und spielend vor dem Tor
und stieg hinab den Abhang bis in das Tal hinein,
neugierig zu erkunden, wie's unten möchte sein.

Mit wen'gen raschen Schritten durchkreuzte sie den Wald,
erreichte gegen Haslach das Land der Menschen bald,
und Städte dort und Dörfer und das bestellte Feld
erschienen ihren Augen gar eine fremde Welt.

Wie jetzt zu ihren Füßen sie spähend niederschaut,
bemerkt sie einen Bauer, der seinen Acker baut;
es kriecht das kleine Wesen einher so sonderbar,
es glitzert in der Sonne der Pflug so blank und klar.

'Ei! artig Spielding!' ruft sie, 'das nehm' ich mit nach Haus!'
Sie knieet nieder, spreitet behend ihr Tüchlein aus
und feget mit den Händen, was sich da alles regt,
zu Haufen in das Tüchlein, das sie zusammenschlägt,

und eilt mit freud'gen Sprüngen, man weiß, wie Kinder sind,
zur Burg hinan und suchet den Vater auf geschwind:
“Ei Vater, lieber Vater, ein Spielding wunderschön!
So Allerliebstes sah ich noch nie auf unsern Höh'n.'

Der Alte saß am Tische und trank den kühlen Wein,
er schaut sie an behaglich, er fragt das Töchterlein:
Was Zappeliges bringst du in deinem Tuch herbei?
Du hüpfest ja vor Freuden; laß sehen, was es sei.'

Sie spreitet aus das Tüchlein und fängt behutsam an,
den Bauer aufzustellen, den Pflug und das Gespann;
wie alles auf dem Tische sie zierlich aufgebaut,
so klatscht sie in die Hände und springt und jubelt laut.

Der Alte wird gar ernsthaft und wiegt sein Haupt und spricht:
Was hast du angerichtet? Das ist kein Spielzeug nicht!
Wo du es hergenommen, da trag es wieder hin,
der Bauer ist kein Spielzeug, was kommt dir in den Sinn?

Sollst gleich und ohne Murren erfüllen mein Gebot;
denn wäre nicht der Bauer, so hättest du kein Brot;
es sprießt der Stamm der Riesen aus Bauernmark hervor,
der Bauer ist kein Spielzeug, da sei uns Gott davor

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Das Schlauraffen Landt.

Ain gegent haist Schlauraffen land,
Den faulen leuten wol bekant,
Das ligt drey meyl hinder Weyhnachten.
Vnd welcher darein wölle trachten,
5
Der muß sich grosser ding vermessn
Vnd durch ein Berg mit Hirßbrey essn,
Der ist wol dreyer Meylen dick.
Als dann ist er im augenblick
Inn den selbing Schlauraffen Landt,
10
Da aller Reychthumb ist bekant.
Da sind die Heuser deckt mit Fladn,
Leckuchen die Haußthür vnd ladn,
Von Speckuchen Dielen vnd wend,
Die Tröm von Schweynen braten send.
15
Vmb yedes Hauß so ist ein Zaun,
Geflochten von Bratwürsten braun.
Von Maluasier so sindt die Brunnen,
Kommen eim selbs ins maul gerunnen.
Auff den Tannen wachssen Krapffen,
20
Wie hie zu Land die Tannzapffen.
Auff Fichten wachssen bachen schnittn.
Ayrpletz thut man von Pircken schüttn.
Wie Pfifferling wachssen die Fleckn,
Die Weyntrauben inn Dorenheckn.
25
Auff Weyden koppen Semel stehn,
Darunter Pech mit Milich gehn;
Die fallen dann inn Pach herab,
Das yederman zu essen hab.
Auch gehen die Visch inn den Lachn
30
Gsotten, Braten, Gsulzt vnd pachn
Vnd gehn bey dem gestat gar nahen,
Lassen sich mit den henden fahen.
Auch fliegen vmb (müget jr glaubn)
Gebraten Hüner, Genß vnd Taubn.
35
Wer sie nicht facht vnd ist so faul,
Dem fliegen sie.selbs in das maul.
Die Sew all Jar gar wol geratn,
Lauffen im Land vmb, sind gebratn.
Yede eyn Messer hat im rück
40
Darmit eyn yeder schneydt eyn stück
Und steckt das Messer wider dreyn.
Die Creutzkeß wachssen wie die steyn.

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Dot Leedle Boy

Ot's a leedle Gristmas story
Dot I told der leedle folks--
Und I vant you stop dot laughin'
Und grackin' funny jokes!--
So help me Peter-Moses!
Ot's no time for monkey-shine,
Ober I vast told you somedings
Of dot leedle boy of mine!

Ot vas von cold Vinter vedder,
Ven der snow vas all about--
Dot you have to chop der hatchet
Eef you got der sauerkraut!
Und der cheekens on der hind leg
Vas standin' in der shine
Der sun shmile out dot morning
On dot leedle boy of mine.

He vas yoost a leedle baby
Not bigger as a doll
Dot time I got acquaintet--
Ach! you ought to heard 'im squall!--
I grackys! dot's der moosic
Ot make me feel so fine
Ven first I vas been marriet--
Oh, dot leedle boy of mine!

He look yoost like his fader!--
So, ven der vimmen said,
'Vot a purty leedle baby!'
Katrina shake der head. . . .
I dink she must 'a' notice
Dot der baby vas a-gryin',
Und she cover up der blankets
Of dot leedle boy of mine.

Vel, ven he vas got bigger,
Dot he grawl und bump his nose,
Und make der table over,
Und molasses on his glothes--
Dot make 'im all der sveeter,--
So I say to my Katrine,
'Better you vas quit a-shpankin'
Dot leedle boy of mine!'

No more he vas older
As about a dozen months
He speak der English language
Und der German--bote at vonce!
Und he dringk his glass of lager

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Opus Null

1
Ich bin der große Derdiedas
das rigorose Regiment
der Ozonstengel prima Qua
der anonyme Einprozent.
Das P. P. Tit und auch die Po
Posaune ohne Mund und Loch
das große Herkulesgeschirr
der linke Fuß vom rechten Koch.

Ich bin der lange Lebenslang
der zwölfte Sinn im Eierstock
der insgesamte Augustin
im lichten Zelluloserock.

2
Er zieht aus seinem schwarzen Sarg
um Sarg um Sarg um Sarg hervor.
Er weint mit seinem Vorderteil
und wickelt sich in Trauerflor.
Halb Zauberer halb Dirigent
taktiert er ohne Alpenstock
sein grünes Ziffernblatt am Hut
und fällt von seinem Kutscherbock.

Dabei stößt er den Ghettofisch
von der möblierten Staffelei.
Sein langer Würfelstrumpf zerreißt
zweimal entzwei dreimal entdrei.

3
Er sitzt mit sich in einem Kreis.
Der Kreis sitzt mit dem eignen Leib.
Ein Sack mit einem Kamm der steht
dient ihm als Sofa und als Weib.
Der eigne Leib der eigne Sack.
Der Vonvon und die linke Haut.
Und tick und tack und tipp und topp
der eigne Leib fällt aus der Braut.

Er schwingt als Pfund aus seinem Stein
die eigne Braut im eignen Sack.
Der eigne Leib im eignen Kreis
fällt nackt als Sofa aus dem Frack.

4
Mit seiner Dampfmaschine treibt
er Hut um Hut aus seinem Hut
und stellt sie auf in Ringelreihn
wie man es mit Soldaten tut.

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Not Too Bad

De cottage vas close py der garden gate,
It vas not mighdty hardt to find it,
A couple of gum-trees grew shoost in front,
Und a pig\shty grew shoost pehind it.
Dere vos milk-cows und sheep on der clover-flat
Und a creek vhere der vater ran,
Der misdress of all, vas der Vidder McCaul,
Und I vos her handy man.

Ach, shveet vas der ploom on der orchard-trees,
Und lofely der flowers in shpring;
But, der vidder's daughter. Yemima Ann,
She vas shveeter ash efferyting.
She valked on der ferry ground I lofed,
Und her eyes were so lofely prown,
Dat vheneffer I see dat she looked at me,
Vhy, I felt mineself top-side down.

I lofed mine life ash I lofed dat girl,
Und a vik from her tvinkling eye
Ash I helped her moundt on der old prown mare
Made me feel apout ten feet high.
Vhen she cantered home ash der sun vent down,
Und I lifted her oop to der ground,
Vhen I felt her yoomp, mine heardt vent boomp,
Und I felt apout twelfe feet round.

So I shpeaks to mineself,' I must hafe dat girl,
For mithout her I aint no use;'
So I tole her von day vhat a duck she vas,
Und she tell me I vas a coose.
Den a shearer coomed town from der Lachlan,
Pout ash tall ash a wool-shed toor,
Und he took her avay on a pullock-tray,
Und she neffer comes pack some more.

So I vent, vat you calls, ' clean off your shoomps,'
I crinds oop mine teeth und schvear;
I knocks mineself town mit a pag of shaff,
Und I picks mineself oop py mine hair.
I shvears I could hang and trown mineself,
Und fill mineself oop mit shot too;
Put, shoost vhen I run to get mine gun,
Der vidder, she tole me not to.

She said, ash she fried me some eggs for mine tea,
Und her tears shpluttered in der pan,
'Vas it not goot enough to her daughter lose,
Mithout losing her handy man?
Vas der fish not askh good vhat vas in der sea

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Upon the Arid Lakes

Someplace
A field of flowers
Rousing under remnants of the dawn:
Out there! from death, I rose
Above the silent many –
A distant will-o'-the-wisp
Reflecting under airs of minor ninths –
How rich the ambience they threw!

What theme of prosody
Had rendered me? –
Tho’ silent were its words:
A broken soul in pulsing pain –
Thou mustn’t guess what goes behind
The sick and ghostly screen of war!

In sallow-grey and other ashen hues,
Disrobed of warming flesh
That reassures the bones,
A twisted pose
Portrayed my physicality –
Not unlike the carcass of a prey;

But as a cloud of thought, I mused,
Exacerbating woes
Collected in a life dispatched
In freely flowing blood,
Conferring crimson shades
Upon the arid lakes aflood
With glorious tides of nascent buds
Begetting innocence.

And as we glowed in ruddy shades,
I asked: ‘What future lies ahead?
What terror trades? ’


Copyright © Mark R Slaughter 2011

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The Brus Book XVIII

Only Berwick remains in English hands; a burgess offers to betray it]

The lordis off the land war fayne
Quhen thai wist he wes cummyn agan
And till him went in full gret hy,
And he ressavit thaim hamlyly
5 And maid thaim fest and glaidsum cher,
And thai sa wonderly blyth wer
Off his come that na man mycht say,
Gret fest and fayr till him maid thai.
Quharever he raid all the countre
10 Gaderyt in daynte him to se,
Gret glaidschip than wes in the land.
All than wes wonnyn till his hand,
Fra the Red Swyre to Orknay
Wes nocht off Scotland fra his fay
15 Outakyn Berwik it allane.
That tym tharin wonnyt ane
That capitane wes of the toun,
All Scottismen in suspicioun
He had and tretyt thaim tycht ill.
20 He had ay to thaim hevy will
And held thaim fast at undre ay,
Quhill that it fell apon a day
That a burges Syme of Spalding
Thocht that it wes rycht angry thing
25 Suagate ay to rebutyt be.
Tharfor intill his hart thocht he
That he wald slely mak covyne
With the marchall, quhays cosyne
He had weddyt till him wiff,
30 And as he thocht he did belyff.
Lettrys till him he send in hy
With a traist man all prively,
And set him tym to cum a nycht
With leddrys and with gud men wicht
35 Till the kow yet all prively,
And bad him hald his trist trewly
And he suld mete thaim at the wall,
For his walk thar that nycht suld fall.

[The marischal shows the letter to the king,
who seeks to avoid jealousy between Douglas and Moray]

Quhen the marchell the lettre saw
40 He umbethocht him than a thraw,
For he wist be himselvyn he
Mycht nocht off mycht no power be
For till escheyff sa gret a thing,
And giff he tuk till his helping

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Das Fischernetz

Umzingelt von spiegeln
Von traeumen befleckt
Der saum schnuert ein
Was Im koerper steckt
Sanft der bauch, gespannter muskel
Weiche tuecher auf der tigerhaut
Feucht wie gras
Reif und schwer wie bluetenpollen
Der schwamm ist voll
Keiner hat es sehen wollen
Auf alles legt sich kon-ver-sa-tion
Glasur auf warmem, frischem kuchen
Licht draengt durch ihre geheimen tunnel
Ein sog, der nach draussen geht
Bricht sich bahn als greller blitz
Der feinste fratzen erbleichen laesst
Spuer verlangen in leisem fluestern
Spannung Im gesicht
Koerper pressen gegen gitter
Spielt die musik, spielt gericht
Fuer sie
Opfergaben - gekoepfte huehner
Tanzen walzer - sagen - komm!
Mann und weib - nackt vor allen!
Gekreuzte staemme in hitze besetzt
Auch wenn die zarte haut schon zittert
Fuehlen sie noch mit der mutter
Die einsam geniesst, was der tag ihr bringt
Doch auch an andere stunden denkt
Der vater traurig, letzte liebe
Fegt asche mit dem besen
Leises kichern, schmierige witze
Spritzen ueber tisch und tuch
Und worte, worte, worte
Weisst du noch? - der boden ist da...
Liebes, liebster, du... von frost bedeckt
Weisst du noch? - der boden ist da...
Liebes, liebster, du... von frost bedeckt
Ploetzlich stille, fallbeil saust, alle tueren zu
Haende greifen fest ans messer
Schneid den kuche nur Im dunklen an!
Jeder kriegt ein stueck - ein kleines stueck
Den koerper - und das fleisch
Die familie - und das fischernetz
Ein neuer - in den maschen
Der koerper und das fleisch
Der koerper und das fleisch
Und das fleisch

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Tom Zart's 52 Best Of The Rest America At War Poems

SONS AND DAUGHTERS OF WORLD WAR III

The White House
Washington
Tom Zart's Poems


March 16,2007
Ms. Lillian Cauldwell
President and Chief Executive Officer
Passionate Internet Voices Radio
Ann Arbor Michigan

Dear Lillian:
Number 41 passed on the CDs from Tom Zart. Thank you for thinking of me. I am thankful for your efforts to honor our brave military personnel and their families. America owes these courageous men and women a debt of gratitude, and I am honored to be the commander in chief of the greatest force for freedom in the history of the world.
Best Wishes.

Sincerely,

George W. Bush


SONS AND DAUGHTERS OF WORLD WAR III


Our sons and daughters serve in harm's way
To defend our way of life.
Some are students, some grandparents
Many a husband or wife.

They face great odds without complaint
Gambling life and limb for little pay.
So far away from all they love
Fight our soldiers for whom we pray.

The plotters and planners of America's doom
Pledge to murder and maim all they can.
From early childhood they are taught
To kill is to become a man.

They exploit their young as weapons of choice
Teaching in heaven, virgins will await.
Destroying lives along with their own
To learn of their falsehoods too late.

The fearful cry we must submit
And find a way to soothe them.
Where defenders worry if we stand down
The future for America is grim.

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Mgde Und Knechte

Unerfahrene bekommen Einsicht
Mgde und Knechte haben Visionen
Ich berwache diesen Staat tagtglich
und offen gesprochen ich finde er versagt klglich
Denn er versteht nicht die Sprache, die wir hier sprechen
Und alle paar Minuten bricht er frei nach seiner Wahl ein Versprechen.
Vetuscht seine Kriegsverbrechen
Verlangt von seinen Brgern zu blechen
Nur der Herr kann uns rchen
Sie prellen, wir zechen
Doch ich rechne eins und eins zusammen
Unser Boot ist voll und wird sie volle Kraft rammen
[Ref:]
Unerfahrene bekommen Einsicht
Menschenhndler werden wohl gepeinigt
Mgde und Knechte haben Visionen
Um die Knige der Welt zu enttrohnen
Entstammen ihre niederen Instinkte auch grauer Vorzeit
Ich wei Jah gibt mir die Kraft, dass ich vor ihrem Fortschritt fortschreit
So seh ich doch wer fortbleibt und das mit deiner Ortzeit
Wer dort bleibt, kommt nicht nach und fehlt
Es ist ein Mordsleid, wenn dich der Gedanke qult:
Hab ich eigentlich das Richtige gewhlt?
Hast du ins Auge gefasst, dass du dich falsch entschieden hast?
Hast du im Kampf um Gut und Bse gar das Gute gehasst?
Wie der Unaussprechliche die Nhe des Herrn
Du fllst vom Himmel wie ein toter Stern
Du Lichtbote, halte deinen Fall von der Erde fern
Wenn ich dich fnde, wrdest du sehn, wie schnell ich tten lern
Ich schtze die Kammern deiner eigenen Hlle sehn dich gern
Tauchst du auf trnk ich die Erde mit deinem Blut ungern
[Ref.]
Wir werden weichen mssen, wenn er erscheint mit seiner Macht
Wir werden Leichen kssen, hat er uns erst um den Verstand gebracht
Denn er hat alles gemacht, den Tag vor der Nacht
Er ist wtend und sein Zorn ist erwacht
Das Feuer seiner Rache ist entfacht
Er warnte uns, doch es wurde weiter gemacht
Er mahnte uns, doch es wurde heiter gelacht
Er plante unseren Untergang und jetzt hats gekracht
Er fngt von unten an, wer htte das gedacht?
Und keinerlei Entschuldigung hat Bestand
Vor dem, dem Land und Leute wohl bekannt
Wohl so bekannt, weil seine Hand sie schuf
Und uns zergeht das Fleisch bei seinem Ruf
Und alles wird versenkt bei dieser Glut
Auch den tapfersten Krieger verlsst der Mut
Es tut nicht gut gegen den Herrn zu streiten
Er macht dich in krzester Zeit zum Hter aller unbefreiten Seelen,
die sich im Krper von Dmonen qulen

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Breitmann In Forty-Eight

DERE woned once a studente,
All in der Stadt Paris,
Whom jeder der ihn kennte,
Der rowdy Breitmann hiess.
He roosted in de rue La Harpe,
Im Luxembourg Hotel,
'Twas shoost in anno '48,
Dat all dese dings pefel.

Boot he who vouldt go hoontin now
To find dat rue La Harpe,
Moost hafe oongommon shpecdagles,
Und look darnation sharp.
For der Kaisar und his Hausmann
Mit hauses made so vree,
Dere roon shoost now a Bouleverse
Vhere dis shdreet used to pe.

In dis Hotel de Luxembourg,
A vild oldt shdory say,
A shtudent vonce pring home a dame,
Und on de nexter day,
He pooled a ribbon from her neck-
Off fell de lady's het;
She'd trafelled from de guillotine,
Und valked de city - deadt.

Boot Breitmann nefer cared himself
If dis vas falsch or drue,
I kess he hat mit lifin gals
Pout quite enough to do.
Und Februar vas gomin,
Ganz revolutionnaire,
Und vhere der Teufel had vork on hand,
Der Hans vas alvays dere.

Und darker grew de beople's brows,
No Banquet could dey raise,
So dey shtood und shvore at gorners,
Or dey singed de Marseillaise.
Und here und dere a crashin sound
Like forcin shutters ran,
Und boorstin gun-schmidts' vindows in
Hard vorked der Breitemann.

He helped to howl Les Girondins,
To cheer de beople's hearts;
He maket dem bild parricades
Mit garriages und garts.
Vhen a bretty maiden sendinel

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Wer Im Wartesaal Der Liebe Steht

Du und ich hatten unsre zeit
Ist es nun am ende doch soweit?
Kann es wirklich mglich sein?
Unser himmel war wolkenlos
War das alles eine tuschung b
Und du lt mich nun allein
Und nun strzt der himmel ein
Wer Im wartesaal der liebe steht
Wei, da es um alles geht
Und man fragt sich nur
Wie wird das noch enden
Wer Im wartesaal der liebe steht
Hofft es ist noch nicht zu spt
Alles wird sich vielleicht zum guten wenden
Alles wird sich vielleicht zum guten wenden
War das etwa de endstation
Und ich merkte einfach nichts davon
Hab ich mich denn so geirrt?
Was zu tun war hab ich getan
Jetzt kommt es auf andre dinge an
Niemand wei was mit uns wird
Woh der weg uns fhrt
Wer Im wartesaal der liebe steht
Wei, da es um alles geht
Und man fragt sich nur
Wie wird das noch enden
Wer Im wartesaal der liebe steht
Hofft es ist noch nicht zu spt
Alles wird sich vielleicht zum guten wenden
Alles wird sich vielleicht zum guten wenden

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Rose of roses and flower of flowers,

1.
Rose of beauty and fine appearance
And flower of happiness and pleasure,
lady of most merciful bearing,
And Lord for relieving all woes and cares;
Rose of roses and flower of flowers,
Lady of ladies, Lord of lords. Rosa das rosas e Fror das frores,
Dona das donas, Sennor das sennores.

1.
Rosa de beldad' e de parecer
e Fror d'alegria e de prazer,
Dona en mui piadosa ser
Sennor en toller coitas e doores.
Rosa das rosas e Fror das frores,
Dona das donas, Sennor das sennores.


2.

Such a Mistress everybody should love,
For she can ward away any evil
And she can pardon any sinner
To create a better savor in this world.
Rose of roses and flower of flowers,
Lady of ladies, Lord of lords.

2.

Atal Sennor dev' ome muit' amar,
que de todo mal o pode guardar;
e pode-ll' os peccados perdõar,
que faz no mundo per maos sabores.
Rosa das rosas e Fror das frores,
Dona das donas, Sennor das sennores.


3.

We should love and serve her loyally,
For she can guard us from falling;
She makes us repent the errors
That we have committed as sinners:
Rose of roses and flower of flowers
Lady of ladies, Lord of lords.

3.

Devemo-la muit' amar e servir,
ca punna de nos guardar de falir;

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The Brus Book XIII

[Douglas's division attacks]

Quhen thir twa fyrst bataillis wer
Assemblyt as I said you er,
The Stewart Walter that than was
And the gud lord als of Douglas
5 In a bataill, quhen that thai saw
The erle foroutyn dred or aw
Assembill with his cumpany
On all that folk sa sturdely
For till help him thai held thar way
10 And thar bataill in gud aray,
And assemblyt sa hardely
Besid the erle a litill by
That thar fayis feld thar cummyn wele,
For with wapynnys stalwart of stele
15 Thai dang apon with all thar mycht.
Thar fayis resavyt weile Ik hycht
With swerdis speris and with mase,
The bataill thar sa feloune was
And sua rycht gret spilling of blud
20 That on the erd the flousis stud.
The Scottismen sa weill thaim bar
And sua gret slauchter maid thai thar
And fra sa fele the lyvis revyt
That all the feld bludy wes levyt.
25 That tyme thar thre bataillis wer
All syd be sid fechtand weill ner,
Thar mycht men her mony dynt
And wapynnys apon armuris stynt,
And se tumble knychtis and stedis
30 And mony rich and reale wedis
Defoullyt foully under fete,
Sum held on loft sum tynt the suet.
A lang quhill thus fechtand thai war
That men na noyis mycht her thar,
35 Men hard nocht bot granys and dintis
That slew fyr as men slayis on flyntis,
Thai faucht ilk ane sa egerly
That thai maid nother moyis na cry
Bot dang on other at thar mycht
40 With wapnys that war burnyst brycht.
The arowys als sua thyk thar flaw
That thai mycht say wele that thaim saw
That thai a hidwys schour gan ma,
For quhar thai fell Ik undreta
45 Thai left efter thaim taknyng
That sall ned as I trow leching.

[Sir Robert Keith's cavalry disperses the English archers]

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Die insel Bachi.

Als ich das neu weltbuch durchlase
Wie vil insel durchfaren wase
Die neu schiffart von Portugal,
Darein ich wunder ane zal
5
Funt, gar von seltsamen refieren,
Von menschen, vögel, fisch und tieren;
Zu nachts trieb mich die fantaseie
In ein schwere melancholeie,
Nach zu gründen den dingen tief,
10
Bis ich entlich darin entschlief.
Do traumet mir so eigentleiche,
Wie ich in Portugal dem reiche
Ausfüre auf das weite mer
In einer naue mit eim her
15
Für manche insel groß und weite.
Entlich kam wir in kurzer zeite
Zu der insel Bachi mit nam
Auf eim klar glaslauterem stram:
Da weet Zephirus der wint,
20
Die naue gieng stil senft und lint.

Die bletter gleich den harfen klungen,
Die vögel lustiklichen sungen,
Das frei gewilt sprang in dem hag,
Die fisch schnalzten in warmer wag;
25
Die insel stunt voller weinreben:
In hohen freuden war wir schweben.
Kürzlich war unser freud uns bitter;
Ein sturmewint und ungewitter
Her durch die schwarzen Wolken hal,
30
Licht blitzen, grausam donnerstral,
Die wellen an die naue schlugen,
Mit kreften wir die ruder zugen.
Der stram war eitel blut und schwarz;
Schlangen, kröten sach ich aufwarz
35
Schwimmen; fledermaus und die eulen,
Löwen, wölf, beren hort wir heulen;
Verdorrt waren reben und baum,
Die vögel schwiegen in dem traum;
Unser naue war schwach und kracht;
40
Im augenblick ich auferwacht.

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The Brus Book XIV

[Edward Bruce goes to Ireland]

The erle off Carrik Schyr Edward,
That stoutar wes than a libard
And had na will to be in pes,
Thocht that Scotland to litill wes
5 Till his brother and him alsua,
Tharfor to purpos gan he ta
That he off Irland wald be king.
Tharfor he send and had tretyng
With the Irschery off Irland,
10 That in thar leawte tuk on hand
Off all Irland to mak him king
With-thi that he with hard fechting
Mycht ourcum the Inglismen
That in the land war wonnand then,
15 And thai suld help with all thar mycht.
And he that hard thaim mak sic hycht
Intill his hart had gret liking
And with the consent of the king
Gadryt him men off gret bounte
20 And at Ayr syne schippyt he
Intill the neyst moneth of Mai,
Till Irland held he straucht his wai.
He had thar in his cumpany
The Erle Thomas that wes worthi
25 And gud Schyr Philip the Mowbray
That sekyr wes in hard assay,
Schyr Jhone the soullis ane gud knycht
And Schyr Jhone Stewart that wes wycht
The Ramsay als of Ouchterhous
30 That wes wycht and chevalrous
And Schyr Fergus off Ardrossane
And other knychtis mony ane.
In Wolringis Fyrth aryvyt thai
Sauffly but bargan or assay
35 And send thar schippis hame ilkan.
A gret thing have thai undretane
That with sa quhoyne as thai war thar
That war sex thousand men but mar
Schup to werray all Irland,
40 Quhar thai sall se mony thousand
Cum armyt on thaim for to fycht,
But thocht thai quhone war thai war wicht,
And forout drede or effray
In twa bataillis tuk thar way
45 Towart Cragfergus it to se.

[The Scots defeat the lords of Ulster]

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The Brus Book 19

[The conspiracy against King Robert; its discovery]

Than wes the land a quhile in pes,
Bot covatys, that can nocht ces
To set men apon felony
To ger thaim cum to senyoury,
5 Gert lordis off full gret renoune
Mak a fell conjuracioun
Agayn Robert the douchty king,
Thai thocht till bring him till ending
And to bruk eftre his dede
10 The kynrik and to ryng in hys steid.
The lord the Soullis, Schyr Wilyam,
Off that purches had mast defame,
For principale tharoff was he
Off assent of that cruelte.
15 He had gottyn with him sindry,
Gilbert Maleherbe, Jhone of Logy
Thir war knychtis that I tell her
And Richard Broun als a squyer,
And gud Schyr Davy off Breichyn
20 Wes off this deid arettyt syne
As I sall tell you forthermar.
Bot thai ilkane discoveryt war
Throu a lady as I hard say
Or till thar purpos cum mycht thai,
25 For scho tauld all to the king
Thar purpose and thar ordanyng,
And how that he suld haf bene ded
And Soullis ryng intill his steid,
And tauld him werray taknyng
30 This purches wes suthfast thing.
And quhen the king wist it wes sua
Sa sutell purches gan he ma
That he gert tak thaim everilkan,
And quhar the lord Soullis was tane
35 Thre hunder and sexty had he
Off squyeris cled in his lyvere
At that tyme in his cumpany
Outane knychtis that war joly.
Into Berwik takyn wes he
40 That mycht all his mengne se
Sary and wa, bot suth to say
The king lete thaim all pas thar way
And held thaim at he takyn had.

[The trial in parliament; the fate of the conspirators]

The lord Soullis sone eftre maid
45 Plane granting of all that purchas.

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Schneider Strauss

I vas all der country hunting for a man I vants to meet,
I vas bursting me to schlog him on der cop.
If mine hand I vonce can on him lay, I'll hit him mit mine feet
‘Till he'll neffer know vhich side of him vas top.
He vas "Dandy Pat from Ballarat", mit mighty gifts of gab,
Und he got me to insure me for mine house.
Put, py shinks, if I comes down on him, I'll schlog him mit a schlab
Till he von't some more tricks play mit Schneider Strauss.

I vas built mine house mit packing cases, roofed him in mit tin,
Mit a gutter for der vater, und a shpout;
Und suppose some leetle cracks der vas, vat let der vind come in,
Dere vas lots of pigger vons to let it out.
So efery night I drunk mine pipe und smoked mine lager peer,
Und I felt shoost most ash happy ash a mouse;
Till von efening apout two o'clock, a voice falls on mine ear,
Und it said, "Vas you dat man called Schneider Strauss?"

Und der voice vas dat insurance man. He coomed und sat him down
On a candle box, und talked like eferythings;
Py der vay der vords fell out of him, you'd bet a half-a-crown
Dat his tongue vas on a see-saw vorked mit shprings.
Und he talked apout insurances, und told me I could get
Lots of money if a fire purnt down mine house,
So I paid him down two pound ker-splash, und says to him,
"You bet,
Dat you von't find no plowflies catch on Schneider Strauss.

Dat insurance man he gafe me, vat you call, "a polisee",
Und I nearly laughed mine sides out mit der yoke.
In apout a veek, or sefen days - mine house -
Oh, vere vas he?
He vas gone; und dere vas notings left but smoke.
So der Gompany I vent to see, to get mine leetle bill,
Und I promised me a yolly big carouse;
But like forty tousand tons of boulders falling down a hill,
Did der troubles tumble down on Schneider Strauss.

Vhen der Gompany I seen he asked me vhat I was apout?
Und I told him I vas coomed to get some tin.
Put, he called a pig policeman und shouted "Roon him out."
Dey put me on a canvas suit, dey cut me off mine hair,
In some vater cold like ice, dey made me souse;
Und der shtones I vas preaking opp for six months, you can schvear
Dey vas not so bad proke up as Schneider Strauss.

Und mine house vas gone to plazes, und mine money vas gone too;
Dat insurance man - vhere he vas - who can tell?
Und mine polisee - mine lots of tin - vas gone clean oop der flue.
It vas turned to shmoke, und dat vas gone ash well.

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