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Das Riesenspielzeug

Burg Nideck ist im Elsaß der Sage wohlbekannt,
die Höhe, wo vorzeiten die Burg der Riesen stand;
sie selbst ist nun verfallen, die Stätte wüst und leer,
du fragest nach den Riesen, du findest sie nicht mehr.

Einst kam das Riesenfräulein aus jener Burg hervor,
erging sich sonder Wartung und spielend vor dem Tor
und stieg hinab den Abhang bis in das Tal hinein,
neugierig zu erkunden, wie's unten möchte sein.

Mit wen'gen raschen Schritten durchkreuzte sie den Wald,
erreichte gegen Haslach das Land der Menschen bald,
und Städte dort und Dörfer und das bestellte Feld
erschienen ihren Augen gar eine fremde Welt.

Wie jetzt zu ihren Füßen sie spähend niederschaut,
bemerkt sie einen Bauer, der seinen Acker baut;
es kriecht das kleine Wesen einher so sonderbar,
es glitzert in der Sonne der Pflug so blank und klar.

'Ei! artig Spielding!' ruft sie, 'das nehm' ich mit nach Haus!'
Sie knieet nieder, spreitet behend ihr Tüchlein aus
und feget mit den Händen, was sich da alles regt,
zu Haufen in das Tüchlein, das sie zusammenschlägt,

und eilt mit freud'gen Sprüngen, man weiß, wie Kinder sind,
zur Burg hinan und suchet den Vater auf geschwind:
“Ei Vater, lieber Vater, ein Spielding wunderschön!
So Allerliebstes sah ich noch nie auf unsern Höh'n.'

Der Alte saß am Tische und trank den kühlen Wein,
er schaut sie an behaglich, er fragt das Töchterlein:
“Was Zappeliges bringst du in deinem Tuch herbei?
Du hüpfest ja vor Freuden; laß sehen, was es sei.'

Sie spreitet aus das Tüchlein und fängt behutsam an,
den Bauer aufzustellen, den Pflug und das Gespann;
wie alles auf dem Tische sie zierlich aufgebaut,
so klatscht sie in die Hände und springt und jubelt laut.

Der Alte wird gar ernsthaft und wiegt sein Haupt und spricht:
“Was hast du angerichtet? Das ist kein Spielzeug nicht!
Wo du es hergenommen, da trag es wieder hin,
der Bauer ist kein Spielzeug, was kommt dir in den Sinn?

Sollst gleich und ohne Murren erfüllen mein Gebot;
denn wäre nicht der Bauer, so hättest du kein Brot;
es sprießt der Stamm der Riesen aus Bauernmark hervor,
der Bauer ist kein Spielzeug, da sei uns Gott davor

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Sag Mir - Was Meinst Du?

Du bist nicht still
Dir hrt man gerne zu
Mit dir vergeht, Ewigkeit wie im Flug
was du erzhlst,
klingt alles gut,
doch was am ende zhlt ist was du tust.
Fr immer dein,
und endlich tief geliebt
das soll ich sein
doch nichts geschieht
wie'n wasserfall
versprichst du immer mehr
am Himmel sind schon keine Sterne mehr.
Komm sag mir nicht
sag mir nicht,sag mir nicht, sag mir nicht, dass du mich magst
wenn du
wenn du nie, wenn du nie tust was du sagst.
yeah i yeah ...
liebe ist nicht nur ein Wort
mach sie wahr sonst geht sie fort
lass uns leben und nicht immer reden
Du spekulierst
und formulierst so schn
und du versprichst
die welt um nicht zu drehen
doch jeder plan
bleibt dann blo idee
wenn man ihn nicht gemeinsam lebt.
Komm sag mir nicht
sag mir nicht,sag mir nicht, sag mir nicht, dass du mich magst
wenn du
wenn du nie, wenn du nie tust was du sagst.
yeah i yeah ...
liebe ist nicht nur ein Wort
mach sie wahr sonst geht sie fort
lass uns leben und nicht immer reden
Und mein herz braucht keine worte es kann dich fhlen ohne hinzuhren
Was es sphrt sind doch die dinge die man die man nicht sagen kann
Sag mir was meinst du
sag mir nicht sag mir nicht
sag mir was meinst du
sag mir nicht sag mir nicht
yeah yeah yeah
sag mir nicht das du
sag mir nicht das du mich magst (dass du mich magst)
sag mir nicht,sag mir nicht, sag mir nicht das du mich magst
wenn du
wenn du nie, wenn du nie tust was du sagst.
yeah i yeah ...
liebe ist nicht nur ein Wort

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Das Schlauraffen Landt.

Ain gegent haist Schlauraffen land,
Den faulen leuten wol bekant,
Das ligt drey meyl hinder Weyhnachten.
Vnd welcher darein wölle trachten,
5
Der muß sich grosser ding vermessn
Vnd durch ein Berg mit Hirßbrey essn,
Der ist wol dreyer Meylen dick.
Als dann ist er im augenblick
Inn den selbing Schlauraffen Landt,
10
Da aller Reychthumb ist bekant.
Da sind die Heuser deckt mit Fladn,
Leckuchen die Haußthür vnd ladn,
Von Speckuchen Dielen vnd wend,
Die Tröm von Schweynen braten send.
15
Vmb yedes Hauß so ist ein Zaun,
Geflochten von Bratwürsten braun.
Von Maluasier so sindt die Brunnen,
Kommen eim selbs ins maul gerunnen.
Auff den Tannen wachssen Krapffen,
20
Wie hie zu Land die Tannzapffen.
Auff Fichten wachssen bachen schnittn.
Ayrpletz thut man von Pircken schüttn.
Wie Pfifferling wachssen die Fleckn,
Die Weyntrauben inn Dorenheckn.
25
Auff Weyden koppen Semel stehn,
Darunter Pech mit Milich gehn;
Die fallen dann inn Pach herab,
Das yederman zu essen hab.
Auch gehen die Visch inn den Lachn
30
Gsotten, Braten, Gsulzt vnd pachn
Vnd gehn bey dem gestat gar nahen,
Lassen sich mit den henden fahen.
Auch fliegen vmb (müget jr glaubn)
Gebraten Hüner, Genß vnd Taubn.
35
Wer sie nicht facht vnd ist so faul,
Dem fliegen sie.selbs in das maul.
Die Sew all Jar gar wol geratn,
Lauffen im Land vmb, sind gebratn.
Yede eyn Messer hat im rück
40
Darmit eyn yeder schneydt eyn stück
Und steckt das Messer wider dreyn.
Die Creutzkeß wachssen wie die steyn.

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Die Schwalbenhode

1.

weh unser guter kaspar ist tot
wer trägt nun die brennende fahne im zopf wer dreht die
kaffeemühle
wer lockt das idyllische reh
auf dem meer verwirrte er die schiffe mit dem wörtchen
parapluie und die winde nannte er bienenvater
weh weh weh unser guter kaspar ist tot heiliger bimbam
kaspar ist tot
die heufische klappern in den glocken wenn man seinen vornamen
ausspricht darum seufze ich weiter kaspar
kaspar kaspar
warum bist du ein stern geworden oder eine kette aus wasser
an einem heißen wirbelwind oder ein euter aus
schwarzem licht oder ein durchsichtiger Ziegel an der
stöhnenden trommel des felsigen wesens
jetzt vertrocknen unsere scheitel und sohlen und die feen
liegen halbverkohlt auf den scheiterhaufen

2.

jetzt donnert hinter der sonne
die schwarze kegelbahn und keiner zieht mehr die kompasse
und die räder der schiebkarren auf
wer ißt nun mit der ratte am einsamen tisch wer verjagt den
teufel wenn er die pferde verführen will wer erklärt uns
die monogramme in den sternen
seine büste wird die kamine aller wahrhaft edlen menschen
zieren doch das ist kein trost und schnupftabak für einen
totenkopf

3.

auf den wasserkanzeln bewegten die kaskadeure ihre
fähnchen wie figura 5 zeigt
die abenteurer mit falschen bärten und diamantenen hufen
bestiegen vermittels aufgeblasener walfischhäute
schneiend das podium
der große geisterlöwe harun al raschid sprich harung al radi
gähnte dreimal und zeigte seine vom rauchen schwarz
gewordenen zähne
die merzerisierten klapperschlangen wickelten sich von ihren
spulen mähten ihr getreide und verschlossen es in steine
aus dem saum des todes traten die augen der jungen sterne
nach der geißelung auf der sonnenbacke tanzten die hufe des
esels auf flaschenköpfen
die toten fielen wie flocken von den ledernen türmen
wieviel totengerippe drehten die räder der tore
als der wasserfall dreimal gekräht hatte erblich seine tapete bis

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Hans Christian Andersen

November

'Tredje Reeb ind! - - Op at beslaae Mersseilet! -
Ha, alle Djævle, hvilken Nat! -'

*
Nøgent, øde Sted paa Jyllands Vestkyst.
(Det er Nat og Maaneskin; Skyerne jage hen over det oprørte Hav).

En Skare onde Natur-Aander mødes, de leire sig i Sandet.

Den Første.
Her November har sin Throne,
Hvilken deilig Dandseplads!
Storm og Hav er vort Orchester.
Hør dog, hvilket lystigt Stykke!
Mine Been er Hvirvel-Vinde;
Kom, imens de Andre sladdre
Om de natlige Bedrifter.

Den Anden.
Dette Sted især jeg ynder.
Om en herlig Spas det minder!
See I [rettet fra: i] der det løse Qviksand?
Det er flere Aar nu siden,
Men som nu, just i November,
Kom en lystig Brudeskare;
Klarinet og Violiner
Klang heel lysteligt fra Vognen,
Hvor med Silkebaand om [rettet fra: um] Haaret,
Bruden sad, saa ung og deilig.
Med en Taage jeg dem blænded',
I et Nu de svandt i Sandet.

Den Tredie.
Det er kun i forgaars siden,
Jeg mit Eventyr har prøvet.
Nyligt havde Stormen lagt sig,
Havet hvilte som et Klæde.
Stille laae et Vrag derude,
Alt dets Mandskab længst var borte,
Kun en Mand og tvende Qvinder
Endnu stode der forladte,
Men der laae en Baad paa Dækket,
Stor og bred; de der dem satte.
Manden bortskar [rettet fra: bortskjar] alle Touge,
Undersøgte Alting nøie,
Haabede, naar Vraget sank,
Baaden, frelst fra Dybets Hvirvler,
Let dem bar paa Havets Flade.*
Men eet Toug sig for ham skjulte,
Livet hang ved dette ene.

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Gefhle

Seit dem du weg bist, hab ich's nur geahnt
die Freiheit, die ich spr, ist anders geplant.
ein dunkler Engel wacht jetzt ber mich
baby, alles was ich fhl', es erscheint in neuem Licht
bitte glaube mir, es fllt mir nicht leicht
immer zu wissen du bist fort, baby
dich gibt's nicht mehr (dich gibt's nicht mehr)
denn fr mich ist nun ein Punkt erreicht
ich vermisse dich so sehr
Refrain:
Unsre Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehn
es ist schwer sie zu verstehn
Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehn
keine Chance sie zu verstehn
so schn
Gefhle sind so schn
Wenn ich noch manchmal unsre Freunde seh
dann erzhln sie mir von dir
es tut mir immer weh
die Tage kommen und die Zeit steht still
doch wenn ich dich ganz verlier,
ist das wirklich was ich will?
(siehst auch du die Sonne) dort am Horizont?
fragst du dich ob sich ein neuer Anfang lohnt?
(fragst du dich?)
Sprst du was dein Herz dir alles sagen will?
Vertrau' auf dein Gefhl
Refrain:
Unsere Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
Es ist schwer, sie zu verstehen
Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
keine Chance, sie zu verstehen
aha,yeah!
Gefhle sind so schn (Gefhle, Gefhle)
Refrain (2x):
Unsere Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
Es ist schwer, sie zu verstehen
Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
keine Chance, sie zu verstehen

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Frag Mich Nicht Immer

Geh weg - geh weg ...
Ich bin ein niemand, ohne behoerdenstempel
Kein ausweis sagt dir, wer ich bin
Nimm mich doch so, wie du mich jetzt hier vorfindest
Ich steck ganz tief in der scheisse drin
Leergeaetzt, vorm kopf ein brett
Leer das herz, leer das bett
Frag mich nicht immer
Frag mich nicht immer
Frag mich nicht immer und noch einmal
Leer ist mein kopf, trostlos der fall
Frag mich nicht immer und noch einmal
Leer ist mein kopf, trostlos
- trostlos der fall
Fremd klingt die sprache und ich find keine formel
Damit ich dich endlich besser versteh
Du kaust gummiburger und isst viel zu schnell
Schreist raus mit der wahrheit, bevor ich geh
Fixier mich nicht wie ein raubtier die beute
Nichts weiss ich, kein wort mehr heute
Frag mich nicht immer
Frag mich nicht immer
Frag mich nicht immer und noch einmal
Leer ist mein kopf, trostlos der fall
Frag mich nicht immer und noch einmal
Leer ist mein kopf, trostlos
- trostlos der fall
Frag mich nicht immer und noch einmal
Leer ist mein kopf, trostlos der fall
Frag mich nicht immer und noch einmal
Voellig leer der kopf, nichts mehr drin Im fall
Frag mich nicht immer
So ist das immer

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This Is Not America

Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk.
Vor einem Himmel ist es sie, die ich bemerk.
Ihre Kniglichkeit ist nur einen Knig wert.
Und ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht.
Wenn sie tanzt, dann tanzt alles, ihre Hften und Arme.
Alles erhellt sich im Licht, dieser Tag.
Sie hat die Anmut und die Reinheit, die die anderen nicht haben.
Sie hat alles, was ich nicht hab.
Sie sieht mich einfach nicht.
Je mehr ich mich ihr nher, desto ungeschickter bin ich.
Mein Krper, meine Stimme, mein Gesicht.
Es gibt Grenzen, die man trotz Millionen von Soldaten wegwischt,
aber unsere berwindet man nicht.
Er hat Stil, ist delikat, bedient sich Gesten so zart.
Das leichte Leben dieser Welt ist seine Art.
Er ist so sehr auch das, was er nicht zu sein vermag.
Doch die Frauen wissen nicht von diesen Dingen, wenn er spricht.
Sie sieht mich einfach nicht.
Man kann so vieles ndern, wenn man zu kmpfen bereit
ist, aber nicht diese Ungerechtigkeit.
Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk.
Vor einem Himmel ist es sie, die ich bemerk.
Ihre Kniglichkeit ist nur einen Knig wert.
Ein Anderer als ich. Ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht. Sie sieht mich einfach nicht....

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This Is Not America

Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk.
Vor einem Himmel ist es sie, die ich bemerk.
Ihre Kniglichkeit ist nur einen Knig wert.
Und ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht.
Wenn sie tanzt, dann tanzt alles, ihre Hften und Arme.
Alles erhellt sich im Licht, dieser Tag.
Sie hat die Anmut und die Reinheit, die die anderen nicht haben.
Sie hat alles, was ich nicht hab.
Sie sieht mich einfach nicht.
Je mehr ich mich ihr nher, desto ungeschickter bin ich.
Mein Krper, meine Stimme, mein Gesicht.
Es gibt Grenzen, die man trotz Millionen von Soldaten wegwischt,
aber unsere berwindet man nicht.
Er hat Stil, ist delikat, bedient sich Gesten so zart.
Das leichte Leben dieser Welt ist seine Art.
Er ist so sehr auch das, was er nicht zu sein vermag.
Doch die Frauen wissen nicht von diesen Dingen, wenn er spricht.
Sie sieht mich einfach nicht.
Man kann so vieles ndern, wenn man zu kmpfen bereit
ist, aber nicht diese Ungerechtigkeit.
Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk.
Vor einem Himmel ist es sie, die ich bemerk.
Ihre Kniglichkeit ist nur einen Knig wert.
Ein Anderer als ich. Ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht. Sie sieht mich einfach nicht....

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Sie Sieht Mich Nicht

Wenn sie vorbei geht dann scheint es wie ein Feuerwerk
vor einem Himmel ist es sie, die ich bemerk
Ihre Kniglichkeit ist nur ein Knig wert
und ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht.
Wenn sie tanzt, dann tanzt alles, ihre Hften und Arme,
alles erhlt sich im Licht dieser Tage.
Sie hat die Anmut und die Reinheit, die die anderen nicht haben,
sie hat alles was ich nicht hab,
sie sieht mich einfach nicht.
Je mehr ich mich ihr nhere desto ungeschickter bin ich
mein krper, meine Stimme, mein Gesicht.
Es gibt Grenzen , die man trotz Millionen von Soldaten wegwischt,
aber unsere berwindet man nicht.
Er hat Stil, ist elegant, bedient sich Gesten so zart
das leichte Leben dieser Welt ist seine Art
er ist so sehr auch das, was er nicht zu sein vermag,
doch die Frauen wissen nicht
von diesem Ding wenn er spricht,
sie sieht mich einfach nicht.
Man kann so vieles ndern,
wenn man zum Kmpfen bereit ist,
aber nicht diese Ungerechtigkeit.
Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk,
vor einem Himmel ist es sie die ich bemerk.
Ihre Kniglichkeit ist nur ein Knig wert
ein anderer als ich
ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht

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Sie Sieht Mich Nicht

Wenn sie vorbei geht dann scheint es wie ein Feuerwerk
vor einem Himmel ist es sie, die ich bemerk
Ihre Kniglichkeit ist nur ein Knig wert
und ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht.
Wenn sie tanzt, dann tanzt alles, ihre Hften und Arme,
alles erhlt sich im Licht dieser Tage.
Sie hat die Anmut und die Reinheit, die die anderen nicht haben,
sie hat alles was ich nicht hab,
sie sieht mich einfach nicht.
Je mehr ich mich ihr nhere desto ungeschickter bin ich
mein krper, meine Stimme, mein Gesicht.
Es gibt Grenzen , die man trotz Millionen von Soldaten wegwischt,
aber unsere berwindet man nicht.
Er hat Stil, ist elegant, bedient sich Gesten so zart
das leichte Leben dieser Welt ist seine Art
er ist so sehr auch das, was er nicht zu sein vermag,
doch die Frauen wissen nicht
von diesem Ding wenn er spricht,
sie sieht mich einfach nicht.
Man kann so vieles ndern,
wenn man zum Kmpfen bereit ist,
aber nicht diese Ungerechtigkeit.
Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk,
vor einem Himmel ist es sie die ich bemerk.
Ihre Kniglichkeit ist nur ein Knig wert
ein anderer als ich
ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht

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Dot Leedle Boy

Ot's a leedle Gristmas story
Dot I told der leedle folks--
Und I vant you stop dot laughin'
Und grackin' funny jokes!--
So help me Peter-Moses!
Ot's no time for monkey-shine,
Ober I vast told you somedings
Of dot leedle boy of mine!

Ot vas von cold Vinter vedder,
Ven der snow vas all about--
Dot you have to chop der hatchet
Eef you got der sauerkraut!
Und der cheekens on der hind leg
Vas standin' in der shine
Der sun shmile out dot morning
On dot leedle boy of mine.

He vas yoost a leedle baby
Not bigger as a doll
Dot time I got acquaintet--
Ach! you ought to heard 'im squall!--
I grackys! dot's der moosic
Ot make me feel so fine
Ven first I vas been marriet--
Oh, dot leedle boy of mine!

He look yoost like his fader!--
So, ven der vimmen said,
'Vot a purty leedle baby!'
Katrina shake der head. . . .
I dink she must 'a' notice
Dot der baby vas a-gryin',
Und she cover up der blankets
Of dot leedle boy of mine.

Vel, ven he vas got bigger,
Dot he grawl und bump his nose,
Und make der table over,
Und molasses on his glothes--
Dot make 'im all der sveeter,--
So I say to my Katrine,
'Better you vas quit a-shpankin'
Dot leedle boy of mine!'

No more he vas older
As about a dozen months
He speak der English language
Und der German--bote at vonce!
Und he dringk his glass of lager

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Komm Zurck Zu Mir

bin aufgewacht kann nicht schlafen
du gehst mir nicht mehr ausm sinn
und ich wei nicht, ich wei nicht
was ich machen soll ohne dich.
kann irgendwie nicht richtig denken
kann mich einfach nicht ablenken
denn ich wei nicht, ich wei nicht
was ich machen soll ohne dich.
aufgewacht aus meinen trumen
pltzlich warst du weg.
komm zurck zu mir
was soll denn der schei?
du kannst mich doch nicht einfach so verlassen
komm zurck zu mir
kann es immer noch nicht fassen
komm zurck zu mir
was soll denn der schei?
ich hab gedacht das mit uns das wr fr immer [fr immer]
bitte lass mich nicht allein
bin aufgewacht, kann nicht schlafen
hab die ganze nacht lang nur geheult
und ich frag mich [ich frag mich]
ist da gar nichts mehr zwischen uns?
hab tausendmal nach ner antwort gesucht
tagelang dich zu erreichen versucht
doch jetzt wei ich [jetzt wei ich]
das sich jeder was mal geben muss
bin aufgewacht aus meinen trumen
pltzlich warst du weg.
komm zurck zu mir
was soll denn der schei?
du kannst mich doch nicht einfach so verlassen
komm zurck zu mir
kann es immer noch nicht fassen
komm zurck zu mir
was soll denn der schei?
ich hab gedacht das mit uns das wr fr immer [fr immer]
bitte lass mich nicht allein [lass mich nicht allein]
[kann nicht schlafen]
[warum hast du mich verlassen?]
bin aufgewacht aus meinen trumen
pltzlich warst du weg
komm zurck zu mir
was soll denn der scheiss?
du kannst mich doch nicht einfach so verlassen
komm zurck zu mir
kann es immer noch nicht fassen
komm zurck zu mir
was soll denn der schei?
ich hab gedacht das mit uns das wr fr immer [fr immer]

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Mgde Und Knechte

Unerfahrene bekommen Einsicht
Mgde und Knechte haben Visionen
Ich berwache diesen Staat tagtglich
und offen gesprochen ich finde er versagt klglich
Denn er versteht nicht die Sprache, die wir hier sprechen
Und alle paar Minuten bricht er frei nach seiner Wahl ein Versprechen.
Vetuscht seine Kriegsverbrechen
Verlangt von seinen Brgern zu blechen
Nur der Herr kann uns rchen
Sie prellen, wir zechen
Doch ich rechne eins und eins zusammen
Unser Boot ist voll und wird sie volle Kraft rammen
[Ref:]
Unerfahrene bekommen Einsicht
Menschenhndler werden wohl gepeinigt
Mgde und Knechte haben Visionen
Um die Knige der Welt zu enttrohnen
Entstammen ihre niederen Instinkte auch grauer Vorzeit
Ich wei Jah gibt mir die Kraft, dass ich vor ihrem Fortschritt fortschreit
So seh ich doch wer fortbleibt und das mit deiner Ortzeit
Wer dort bleibt, kommt nicht nach und fehlt
Es ist ein Mordsleid, wenn dich der Gedanke qult:
Hab ich eigentlich das Richtige gewhlt?
Hast du ins Auge gefasst, dass du dich falsch entschieden hast?
Hast du im Kampf um Gut und Bse gar das Gute gehasst?
Wie der Unaussprechliche die Nhe des Herrn
Du fllst vom Himmel wie ein toter Stern
Du Lichtbote, halte deinen Fall von der Erde fern
Wenn ich dich fnde, wrdest du sehn, wie schnell ich tten lern
Ich schtze die Kammern deiner eigenen Hlle sehn dich gern
Tauchst du auf trnk ich die Erde mit deinem Blut ungern
[Ref.]
Wir werden weichen mssen, wenn er erscheint mit seiner Macht
Wir werden Leichen kssen, hat er uns erst um den Verstand gebracht
Denn er hat alles gemacht, den Tag vor der Nacht
Er ist wtend und sein Zorn ist erwacht
Das Feuer seiner Rache ist entfacht
Er warnte uns, doch es wurde weiter gemacht
Er mahnte uns, doch es wurde heiter gelacht
Er plante unseren Untergang und jetzt hats gekracht
Er fngt von unten an, wer htte das gedacht?
Und keinerlei Entschuldigung hat Bestand
Vor dem, dem Land und Leute wohl bekannt
Wohl so bekannt, weil seine Hand sie schuf
Und uns zergeht das Fleisch bei seinem Ruf
Und alles wird versenkt bei dieser Glut
Auch den tapfersten Krieger verlsst der Mut
Es tut nicht gut gegen den Herrn zu streiten
Er macht dich in krzester Zeit zum Hter aller unbefreiten Seelen,
die sich im Krper von Dmonen qulen

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Hans Christian Andersen

Marts

'Livets Frihed, Jordens Baand,
Kamp imellem Form og Aand.'

*
Mægtigt Vaarens Pulse banke,
Dog er det saa kold en Tid;
See, imellem Form og Tanke
Viser sig den store Strid;
Aaret giver i det Mindre,
Hvad i Secler Verden gav,
Hvad du seer, hvor Stjerner tindre,
Og i Oldtids sjunkne Grav,
Livets Frihed, Jordens Baand,
Kamp imellem Form og Aand.
*
Jorden.
Ton høit i Tidens Kamp mit stolte Qvad!
En Verden være mig mit Nodeblad,
Urbjergene, som dybt grundfæsted' staae,
De er' de sorte Streger, sat' derpaa,

Og hver Forstening, hvert et Lag deri,
Er Noden til den stolte Melodie.
Hvert Mammuthsdyr, hver Blomst i Stenen bundet
Os synger om et Liv, som er forsvundet,
Om Tidens Stræben, Tidens snevre Baand,
Om Kampen mellem Formerne og Aand.

Hvo sprængte Himlen med sit Stjernetal,
Den vidtudstrakte Ymers Pandeskal,
Den høie Himmelhvælving i sin Skranke -
Hvo, uden Aanden med sin Flamme-Tanke?
Copernikus gav Jorden Liv og Gang,
Stolt alle Sphærerne i Rummet sang,
De gamle Former bort som Avner fløi,
Og Verden blev saa navnløs stor og høi.

Den vilde Søgang bryder stolt hver Skranke,
Og Klippen brister, som den skjøre Planke,
Sø bliver Land og Landet atter Sø,
Men dobbelt skjøn sig reiser Ø ved Ø,
Det indre Liv sig lader ei betvinge.
See! Skovene fra Jordens Muld fremspringe,
Fixstjernens Skjær naaer ned til Jordens Bugt,
Skjøndt Secler svinde i dens snare Flugt,
Men Rummet ei kan Kraftens Straale dæmpe,
Forgjæves Titans Børn mod Himlen kjæmpe.
Brænd Byer af, riv ned med Tiger-Kloe,
Strøe Salt i Gruset, at ei Græs skal groe! -
Dog reiser Aanden atter Steen ved Steen,

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Eine Welt Ohne Dich

Ich will nicht sehen, was ich sehe
Nicht hren, was ich hre von Dir
Ich will nicht wissen, was ich wei
Denn es ttet die Hoffnung in mir
Es ist mir ganz egal, wer der Schuldige war
Ich will dich zurck, was auch immer geschah
Refrain:
Ich will nicht gehen, in eine Welt ohne Dich
Nichts ist so leer, wie eine Welt ohne Dich
Nichts ist so leer, wie eine Welt ohne Dich
Da, da, da,
Ich will nicht fhlen, was ich fhle
Nicht glauben, was man mir erzhlt
Ich will nicht hassen, wen ich liebe
Wenn mir Deine Liebe so fehlt
Diese Bilder von Dir, rauben mir den Verstand
Sind wie Schsse ins Herz, ins Gedchtnis gebrannt
Refrain:
Ich will nicht gehen, in eine Welt ohne Dich
Nichts ist so leer, wie eine Welt ohne Dich
Nichts ist so leer, wie eine Welt ohne Dich
Nur mit Trnen im Blick, denk ich an Dich zurck
Wenn ich geh wird der Abschied sehr schwer
Nichts ist so leer, wie eine Welt ohne Dich
Da, da, da,
Nichts ist so leer, wie eine Welt ohne Dich
Nichts ist so leer, wie eine Welt ohne Dich

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Not Too Bad

De cottage vas close py der garden gate,
It vas not mighdty hardt to find it,
A couple of gum-trees grew shoost in front,
Und a pig\shty grew shoost pehind it.
Dere vos milk-cows und sheep on der clover-flat
Und a creek vhere der vater ran,
Der misdress of all, vas der Vidder McCaul,
Und I vos her handy man.

Ach, shveet vas der ploom on der orchard-trees,
Und lofely der flowers in shpring;
But, der vidder's daughter. Yemima Ann,
She vas shveeter ash efferyting.
She valked on der ferry ground I lofed,
Und her eyes were so lofely prown,
Dat vheneffer I see dat she looked at me,
Vhy, I felt mineself top-side down.

I lofed mine life ash I lofed dat girl,
Und a vik from her tvinkling eye
Ash I helped her moundt on der old prown mare
Made me feel apout ten feet high.
Vhen she cantered home ash der sun vent down,
Und I lifted her oop to der ground,
Vhen I felt her yoomp, mine heardt vent boomp,
Und I felt apout twelfe feet round.

So I shpeaks to mineself,' I must hafe dat girl,
For mithout her I aint no use;'
So I tole her von day vhat a duck she vas,
Und she tell me I vas a coose.
Den a shearer coomed town from der Lachlan,
Pout ash tall ash a wool-shed toor,
Und he took her avay on a pullock-tray,
Und she neffer comes pack some more.

So I vent, vat you calls, ' clean off your shoomps,'
I crinds oop mine teeth und schvear;
I knocks mineself town mit a pag of shaff,
Und I picks mineself oop py mine hair.
I shvears I could hang and trown mineself,
Und fill mineself oop mit shot too;
Put, shoost vhen I run to get mine gun,
Der vidder, she tole me not to.

She said, ash she fried me some eggs for mine tea,
Und her tears shpluttered in der pan,
'Vas it not goot enough to her daughter lose,
Mithout losing her handy man?
Vas der fish not askh good vhat vas in der sea

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Brief

Seit Tagen wei ich nicht
ob ich sie jemals wiedersehe.
Vielleicht lsst man sie ja
niemals mehr zu mir.
Seit Tagen sehn' ich mich
nur nach ihrer Nhe.
Oh, ich werde sterben ohne sie.
Wr sie doch nur noch einmal hier.
Chorus:
Oh, diesen Brief
darf ich nicht lesen,
denn nur mit diesem brief
nimmt sie Abschied von mir.
Unsere Liebe darf nicht berleben.
Mit dem ffnen dieses Briefs sterben wir.
Warum sind wir nicht
lngst geflohen?
Und warum hab ich es
nicht kommen seh'n?
Oh jetzt ist mein Glck
wohl fr immer verloren.
Wren wir nur fort
ohne uns einmal umzudreh'n.
Chorus (1x)
Doch ohne diese Liebe
kann ich nicht leben
und ohne ihre Nhe
kann ich nicht mehr.
Ich wei nicht was ich sagen soll.
Bin vor Not ganz stumm.
Das was wir befrchtet haben ist gescheh'n
und wirft mich um.
Vater ist ganz unbeirrbar.
Droht mir alles an,
womit man mir Angst einjagen und mich lhmen kann.
Wei nicht wie es weitergeht.
Kenne keinen Weg heraus.
Ich bete nur die schwere Prfung
lscht mich nicht vollkommen aus.
Chorus (1x)
Unsere Liebe durfte es nicht geben
und mit dem ffnen dieses Briefs
sterben wir.
Doch ohne diese Liebe
kann ich nicht leben
und ohne ihre Nhe kann ich nicht mehr, nicht mehr....

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Brief

Seit Tagen wei ich nicht
ob ich sie jemals wiedersehe.
Vielleicht lsst man sie ja
niemals mehr zu mir.
Seit Tagen sehn' ich mich
nur nach ihrer Nhe.
Oh, ich werde sterben ohne sie.
Wr sie doch nur noch einmal hier.
Chorus:
Oh, diesen Brief
darf ich nicht lesen,
denn nur mit diesem brief
nimmt sie Abschied von mir.
Unsere Liebe darf nicht berleben.
Mit dem ffnen dieses Briefs sterben wir.
Warum sind wir nicht
lngst geflohen?
Und warum hab ich es
nicht kommen seh'n?
Oh jetzt ist mein Glck
wohl fr immer verloren.
Wren wir nur fort
ohne uns einmal umzudreh'n.
Chorus (1x)
Doch ohne diese Liebe
kann ich nicht leben
und ohne ihre Nhe
kann ich nicht mehr.
Ich wei nicht was ich sagen soll.
Bin vor Not ganz stumm.
Das was wir befrchtet haben ist gescheh'n
und wirft mich um.
Vater ist ganz unbeirrbar.
Droht mir alles an,
womit man mir Angst einjagen und mich lhmen kann.
Wei nicht wie es weitergeht.
Kenne keinen Weg heraus.
Ich bete nur die schwere Prfung
lscht mich nicht vollkommen aus.
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Unsere Liebe durfte es nicht geben
und mit dem ffnen dieses Briefs
sterben wir.
Doch ohne diese Liebe
kann ich nicht leben
und ohne ihre Nhe kann ich nicht mehr, nicht mehr....

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Hans Christian Andersen

Den fremmede Fugl

Seer Du Huset med de røde Bjelker i den hvide Muur?
Rundt om kneise stolte Bøge i den store frie Natur.
Seer Du hist, bag Brombærhækken, Drengen med det aabne Blik?
Ene tumler han sig, lystig efter muntre Drenge-Skik;
Men nu standser han og lytter, thi høit oppe paa en Green,
Sidder der en Fugl og synger, o en lille, deilig een!
Ret som Guld og skjønne Perler skinner Hoved jo og Krop,
Og den selv er ikke større end en fyldig Rosenknop.
Drengen og den lille Sanger blive snart fortrolig her,
Og de skiftes til at synge i det røde Aftenskjær.
Men i Drengens Hoved spøger mange rare Eventyr,
Dem han alle vil fortælle for det lille smukke Dyr;
Men see, Fuglen kan dem alle, selv han saae det paa sin Flugt,
Ingen kan som han fortælle, nei, det er dog alt for smukt!
Men det er ei nok med dette, den kan ogsaa hexe lidt;
Tusind Mile kan den flyve, mens den siger „qvirrevit!"
See den flyver, og den kommer, Drengen er saa sjæleglad,
Sjældne Frøkorn bringer Fuglen, indsvøbt i et Rosenblad.
I hvert Frø er skjulte Kræfter, knap er et i Jorden lagt,
Før et Trylleslot der voxer i sin hele, stolte Pragt.
Taget er af Morgenrøde, Søilerne er Bjergets Snee,
Og igjennem Slots-Portalet kan man ind i Himlen see!
Men et andet Frøkorn svulmer til en deilig Sommersky,
Og med Dreng og Fugl den svæver over Skov og Mark og By,
Seiler ind i Aftensolen, o den er saa rød og stor!
Stiger derpaa ind i Himlen, hvor den gode Gud jo boer;
Seer de mange, mange Stjerner, der som hvide Blomster staae,
Jesubarnet og Guds Engle med de store Vinger paa.
Skyen daler atter med dem, bringer dem til Skovens Krat,
Hvor de smukke Alfer lege i den lyse Sommer-Nat,
Og hvor Aanden af hvert Blomster, der henvisner Aar for Aar,
Atter nu i Midnats-Timen duftende for Øiet staaer.
Fra et Frøkorn stiger hurtigt frem en Palme, høi og stor,
Drengen der med Fuglen sidder, Træet meer og mere groer;
Høit det voxer over Skoven, over Skyen mod sin Gud,
Breder stolt sin grønne Krone over hele Jorden ud.
Fjerne Lande, fjerne Have, seer han dybt dernede staae,
Dog imellem Jord og Himmel underlig han længes maae.
Over Skyen, høit deroppe, Hjertet vil mod Jorden ned,
Og fra Jorden vil det atter søge hist — hvad det ei veed.
Saadan svinder Aar og Dage, Barnets søde Sorg og Lyst,
Øiet bliver da til Flamme, thi det brænder i hans Bryst.
Fuglen flyver, Fuglen kommer, og den flyver bort igjen;
See, da sidder han ved Stranden, stirrer over Fladen hen;
Øiet seer kun Hav og Himmel; Alt er det umaalte Blaae;
Ingen Ø og ingen Skyer, for det trætte Øie staae.
Men see hist, en sneehvid Svane nærmer sig mod Kysten her,
Og sin kjære Fugl han kjender i den stolte Svane der.
See, en Blomsterbaad den trækker, bunden ved sit Vinge-Par!
Og en underdeilig Pige den jo med i Baaden har.

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Hans Christian Andersen

Dykker-Klokken

Det var i Aaret — — ak! nu kan jeg Aaret ikke huske;
Men Maanen skinnede ret smukt paa Træer og paa Buske.
Vor Jord er intet Paradiis; som Praas tidt Lykken lyser;
Om Sommeren man har for hedt, om Vinteren man fryser.
At melde i en Elegie, hvor tidt vi her maae græde,
Det nytter jo til ingen Ting, kan ei en Christen glæde.
Det var i Aaret, som De veed, jeg ei kan rigtig huske,
Jeg gik om Aftenen en Tour imellem Krat og Buske;
Det hele Liv stod klart for mig, men jeg var ei fornøiet;
Dog muligt var det Nordens Vind, som fik mig Vand i Øiet.
En Tanke gik, en anden kom, og, for mig kort at fatte,
Tilsidst jeg paa en Kampesteen mig tæt ved Havet satte.
I Ilden er der lidt for hedt, paa Jord, som sagt, man fryser,
Og stige i en Luft-Ballon — — nei! nei! mit Hjerte gyser;
Dog muligt at paa Havets Bund i sikkre Dykker-Klokker
Sit Liv man paa Cothurner gaaer, og ei, som her, paa Sokker.
Saa tænkte jeg, og Reisen blev til næste Dag belavet,
(I Dykker-Klokker, som man veed, kan vandres gjennem Havet).
— Af klart Krystal var Klokken støbt, de Svende frem den trække,
Tilskuere paa Kysten stod, en lang, en broget Række;
Snart var det Hele bragt i Stand, jeg sad saa luunt derinde,
Nu gleed da Snoren, Tridsen peeb, jeg blev saa sær i Sinde, -
For Øiet var det sort, som Nat, og Luften pressed' saare,
Den trykkede som Hjertets Sorg, der lettes ei ved Taare. -
Det var, som Stormens Orgel slog — jeg kan det aldrig glemme!
Som naar i Ørknen en Orkan med Rovdyr blander Stemme.
— Men snart jeg blev til Tingen vant, og dette saae jeg gjerne;
Høit over mig var ravne-sort, det bruste i det Fjerne.
Der Solen stod saa rød og stor, men ei med mindste Straale,
Saa at man uden sværtet Glas „ihr' Hoheit" kunde taale.
Mig syntes Stjerne-Himlen hist i sin Studenter-Kjole
Lig Asken af et brændt Papir, hvor Smaa-Børn gaae af Skole.
— Rundt om mig klarede det op, jeg hørte Fiske bande,
Hver Gang de paa min Klokke løb og stødte deres Pande.
Men Skjæbnen, ak! det slemme Skarn, misundte mig min Glæde,
Og som en Sværd-Fisk var hun nu ved Klokkens Snoer tilstæde,
Og hurtigt gik det: „klip! klip! klip!" rask skar hun Snoren over;
Der sad jeg i min Klokke net, dybt under Havets Vover.
Først blev jeg hed, saa blev jeg kold, saa lidt af begge Dele,
Jeg trøsted' mig; Du kan kun døe, se det er her det Hele.
Men Klokken sank dog ei endnu, den drev paa Havets Strømme,
Jeg lukkede mit Øie til, og lod saa Klokken svømme.
Den foer, ret som med Extra-Post, vist sine tyve Mile,
Und immer weiter, hop! hop! hop!" foruden Rast og Hvile.
Een Time gik, der gik vel tre, men Døden kom dog ikke,
Saa blev jeg af den Venten kjed, og aabned mine Blikke.
Ak Herreje! ak Herreje! Hvad saae jeg dog paa Bunden!
Den første halve Time jeg som slagen var paa Munden. -
Dybt under mig var Bjerg og Dal med Skove samt med Byer,
Jeg Damer saae spadsere der med store Paraplyer. -

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