Wolt Ihr Das Bett In Flamen Sehen
Wollt ihr das bett in flammen sehen
Wollt ihr in haut und haaren untergehen
Ihr wollt doch auch den dolch ins laken stecken
Ihr wollt doch auch das blut vom degen lecken
Rammstein
Ihr seht die kreuze auf dem kissen
Ihr meint euch darf die unschuld kssen
Ihr glaubt zu tten wre schwer
Doch wo kommen all die toten her
Rammstein
Sex ist ein schlacht
Liebe ist krieg
Wollt ihr das bett in flammen sehen
Wollt ihr in haut und haaren untergehen
Ihr wollt doch auch den dolch ins laken stecken
Ihr wollt doch auch das blut vom degen lecken
Rammstein
(translation:
Do you want to see the bed in flames
------------------------------------
Do you want to see the bed in flames
Do you want to totally perish
You want to stick the dagger in the sheet
You want to lick the blood from the dagger
Rammstein!
You see the crosses on the pillow
You think innocence may kiss you
You believe killing might be hard
But where are all the dead coming from
Rammstein!
Sex is a battle.
Love is war.
Do you want to see the bed in flames
Do you want to totally perish
You want to stick the dagger in the sheet
You want to lick the blood from the dagger
Rammstein! )
song performed by Rammstein
Added by Lucian Velea
Comment! | Vote! | Copy!

Related quotes
Wollt Ihr Das Bett In In Flammen Sehen
Wollt ihr das bett in flammen sehen
Wollt ihr in haut und haaren untergehen
Ihr wollt doch auch den dolch ins laken stecken
Ihr wollt doch auch das blut vom degen lecken
Rammstein
Ihr seht die kreuze auf dem kissen
Ihr meint euch darf die unschuld kuessen
Ihr glaubt zu toeten waere schwer
Doch wo kommen all die toten her
Rammstein
Sex ist ein schlacht
Liebe ist krieg
Wollt ihr das bett in flammen sehen
Wollt ihr in haut und haaren untergehen
Ihr wollt doch auch den dolch ins laken stecken
Ihr wollt doch auch das blut vom degen lecken
Rammstein
song performed by Rammstein
Added by Lucian Velea
Comment! | Vote! | Copy!

Mgde Und Knechte
Unerfahrene bekommen Einsicht
Mgde und Knechte haben Visionen
Ich berwache diesen Staat tagtglich
und offen gesprochen ich finde er versagt klglich
Denn er versteht nicht die Sprache, die wir hier sprechen
Und alle paar Minuten bricht er frei nach seiner Wahl ein Versprechen.
Vetuscht seine Kriegsverbrechen
Verlangt von seinen Brgern zu blechen
Nur der Herr kann uns rchen
Sie prellen, wir zechen
Doch ich rechne eins und eins zusammen
Unser Boot ist voll und wird sie volle Kraft rammen
[Ref:]
Unerfahrene bekommen Einsicht
Menschenhndler werden wohl gepeinigt
Mgde und Knechte haben Visionen
Um die Knige der Welt zu enttrohnen
Entstammen ihre niederen Instinkte auch grauer Vorzeit
Ich wei Jah gibt mir die Kraft, dass ich vor ihrem Fortschritt fortschreit
So seh ich doch wer fortbleibt und das mit deiner Ortzeit
Wer dort bleibt, kommt nicht nach und fehlt
Es ist ein Mordsleid, wenn dich der Gedanke qult:
Hab ich eigentlich das Richtige gewhlt?
Hast du ins Auge gefasst, dass du dich falsch entschieden hast?
Hast du im Kampf um Gut und Bse gar das Gute gehasst?
Wie der Unaussprechliche die Nhe des Herrn
Du fllst vom Himmel wie ein toter Stern
Du Lichtbote, halte deinen Fall von der Erde fern
Wenn ich dich fnde, wrdest du sehn, wie schnell ich tten lern
Ich schtze die Kammern deiner eigenen Hlle sehn dich gern
Tauchst du auf trnk ich die Erde mit deinem Blut ungern
[Ref.]
Wir werden weichen mssen, wenn er erscheint mit seiner Macht
Wir werden Leichen kssen, hat er uns erst um den Verstand gebracht
Denn er hat alles gemacht, den Tag vor der Nacht
Er ist wtend und sein Zorn ist erwacht
Das Feuer seiner Rache ist entfacht
Er warnte uns, doch es wurde weiter gemacht
Er mahnte uns, doch es wurde heiter gelacht
Er plante unseren Untergang und jetzt hats gekracht
Er fngt von unten an, wer htte das gedacht?
Und keinerlei Entschuldigung hat Bestand
Vor dem, dem Land und Leute wohl bekannt
Wohl so bekannt, weil seine Hand sie schuf
Und uns zergeht das Fleisch bei seinem Ruf
Und alles wird versenkt bei dieser Glut
Auch den tapfersten Krieger verlsst der Mut
Es tut nicht gut gegen den Herrn zu streiten
Er macht dich in krzester Zeit zum Hter aller unbefreiten Seelen,
die sich im Krper von Dmonen qulen
[...] Read more
song performed by Xavier Naidoo
Added by Lucian Velea
Comment! | Vote! | Copy!

Die Schwalbenhode
1.
weh unser guter kaspar ist tot
wer trägt nun die brennende fahne im zopf wer dreht die
kaffeemühle
wer lockt das idyllische reh
auf dem meer verwirrte er die schiffe mit dem wörtchen
parapluie und die winde nannte er bienenvater
weh weh weh unser guter kaspar ist tot heiliger bimbam
kaspar ist tot
die heufische klappern in den glocken wenn man seinen vornamen
ausspricht darum seufze ich weiter kaspar
kaspar kaspar
warum bist du ein stern geworden oder eine kette aus wasser
an einem heißen wirbelwind oder ein euter aus
schwarzem licht oder ein durchsichtiger Ziegel an der
stöhnenden trommel des felsigen wesens
jetzt vertrocknen unsere scheitel und sohlen und die feen
liegen halbverkohlt auf den scheiterhaufen
2.
jetzt donnert hinter der sonne
die schwarze kegelbahn und keiner zieht mehr die kompasse
und die räder der schiebkarren auf
wer ißt nun mit der ratte am einsamen tisch wer verjagt den
teufel wenn er die pferde verführen will wer erklärt uns
die monogramme in den sternen
seine büste wird die kamine aller wahrhaft edlen menschen
zieren doch das ist kein trost und schnupftabak für einen
totenkopf
3.
auf den wasserkanzeln bewegten die kaskadeure ihre
fähnchen wie figura 5 zeigt
die abenteurer mit falschen bärten und diamantenen hufen
bestiegen vermittels aufgeblasener walfischhäute
schneiend das podium
der große geisterlöwe harun al raschid sprich harung al radi
gähnte dreimal und zeigte seine vom rauchen schwarz
gewordenen zähne
die merzerisierten klapperschlangen wickelten sich von ihren
spulen mähten ihr getreide und verschlossen es in steine
aus dem saum des todes traten die augen der jungen sterne
nach der geißelung auf der sonnenbacke tanzten die hufe des
esels auf flaschenköpfen
die toten fielen wie flocken von den ledernen türmen
wieviel totengerippe drehten die räder der tore
als der wasserfall dreimal gekräht hatte erblich seine tapete bis
[...] Read more
poem by Jean Arp
Added by Poetry Lover
Comment! | Vote! | Copy!


November
'Tredje Reeb ind! - - Op at beslaae Mersseilet! -
Ha, alle Djævle, hvilken Nat! -'
*
Nøgent, øde Sted paa Jyllands Vestkyst.
(Det er Nat og Maaneskin; Skyerne jage hen over det oprørte Hav).
En Skare onde Natur-Aander mødes, de leire sig i Sandet.
Den Første.
Her November har sin Throne,
Hvilken deilig Dandseplads!
Storm og Hav er vort Orchester.
Hør dog, hvilket lystigt Stykke!
Mine Been er Hvirvel-Vinde;
Kom, imens de Andre sladdre
Om de natlige Bedrifter.
Den Anden.
Dette Sted især jeg ynder.
Om en herlig Spas det minder!
See I [rettet fra: i] der det løse Qviksand?
Det er flere Aar nu siden,
Men som nu, just i November,
Kom en lystig Brudeskare;
Klarinet og Violiner
Klang heel lysteligt fra Vognen,
Hvor med Silkebaand om [rettet fra: um] Haaret,
Bruden sad, saa ung og deilig.
Med en Taage jeg dem blænded',
I et Nu de svandt i Sandet.
Den Tredie.
Det er kun i forgaars siden,
Jeg mit Eventyr har prøvet.
Nyligt havde Stormen lagt sig,
Havet hvilte som et Klæde.
Stille laae et Vrag derude,
Alt dets Mandskab længst var borte,
Kun en Mand og tvende Qvinder
Endnu stode der forladte,
Men der laae en Baad paa Dækket,
Stor og bred; de der dem satte.
Manden bortskar [rettet fra: bortskjar] alle Touge,
Undersøgte Alting nøie,
Haabede, naar Vraget sank,
Baaden, frelst fra Dybets Hvirvler,
Let dem bar paa Havets Flade.*
Men eet Toug sig for ham skjulte,
Livet hang ved dette ene.
[...] Read more
poem by Hans Christian Andersen
Added by Poetry Lover
Comment! | Vote! | Copy!

Das Schlauraffen Landt.
Ain gegent haist Schlauraffen land,
Den faulen leuten wol bekant,
Das ligt drey meyl hinder Weyhnachten.
Vnd welcher darein wölle trachten,
5
Der muß sich grosser ding vermessn
Vnd durch ein Berg mit Hirßbrey essn,
Der ist wol dreyer Meylen dick.
Als dann ist er im augenblick
Inn den selbing Schlauraffen Landt,
10
Da aller Reychthumb ist bekant.
Da sind die Heuser deckt mit Fladn,
Leckuchen die Haußthür vnd ladn,
Von Speckuchen Dielen vnd wend,
Die Tröm von Schweynen braten send.
15
Vmb yedes Hauß so ist ein Zaun,
Geflochten von Bratwürsten braun.
Von Maluasier so sindt die Brunnen,
Kommen eim selbs ins maul gerunnen.
Auff den Tannen wachssen Krapffen,
20
Wie hie zu Land die Tannzapffen.
Auff Fichten wachssen bachen schnittn.
Ayrpletz thut man von Pircken schüttn.
Wie Pfifferling wachssen die Fleckn,
Die Weyntrauben inn Dorenheckn.
25
Auff Weyden koppen Semel stehn,
Darunter Pech mit Milich gehn;
Die fallen dann inn Pach herab,
Das yederman zu essen hab.
Auch gehen die Visch inn den Lachn
30
Gsotten, Braten, Gsulzt vnd pachn
Vnd gehn bey dem gestat gar nahen,
Lassen sich mit den henden fahen.
Auch fliegen vmb (müget jr glaubn)
Gebraten Hüner, Genß vnd Taubn.
35
Wer sie nicht facht vnd ist so faul,
Dem fliegen sie.selbs in das maul.
Die Sew all Jar gar wol geratn,
Lauffen im Land vmb, sind gebratn.
Yede eyn Messer hat im rück
40
Darmit eyn yeder schneydt eyn stück
Und steckt das Messer wider dreyn.
Die Creutzkeß wachssen wie die steyn.
[...] Read more
poem by Hans Sachs
Added by Poetry Lover
Comment! | Vote! | Copy!

Ich Kann Dich Sehen (feat. Sabrina Setlur)
Es tut mir leid, dass ich nicht bereit war gengend Zeit mit dir zu teilen.
Was es gibt?
Denn jetzt ist es soweit,
dass ich breit, durch ein Kleid, oder was mir von dir bleibt,
an dich erinnert werde, es mich zu Trnen treibt.
Ich schreib' dir dieses Lied, aber man sagt, du wirst nicht hren,
man sagt du ruhst dich aus und niemand darf dich stren.
Ich knnte schwren, ich drfte dich stren, wenn ich es nur knnte,
doch ich kann es einfach nicht.
Ich seh dich wie du bist, seh durch dich was in mir ist.
Du bist wunderbar, unbeschreiblich nah, immer fr mich da.
Whrend andere sich verschlieen und dich nicht mehr sehen,
wenn selbst Trnen die bei mir flieen mir mein Bild von dir nicht nehmen.
Ohne weiterhin Kontakt zu dir zu haben, wre es dunkel am hellichten Tage.
Doch Tag aus und Tag ein bist du bei mir und somit mein drittes Augenlicht,
mein Land in Sicht, dafr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen.
Weil du mich fhrts, mich berhrst, mit mir meine Schmerzen sprst,
bist du mir so nah, seh ich dich so klar, werden Trume wahr.
Du hilfst mich mich zu wehren, bist meine stille Retterin.
Ich schwre ich werde dich ehren indem ich dein Bild auf Blttern bring.
Denn du ffnest mir Tren, dich geschlossen zu sein scheinen,
bist perfekt wie ein Kreis und kannst mir meine Fehler doch verzeihen.
Gedeihen meine Plne hier nicht, komme ich heim, schliee mich ein
und widme mich meinem dritten Augenlicht,
mein Land in Sicht, dafr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen.
Du siehst was ist und was war, wohl auch was vor uns liegt und alles gar so klar,
wie ich dich jetzt seh, tut es nicht mehr weh, wenn ich weitergehe.
Wirst du mich leiten, mich begleiten wie ein schtzendes Schild,
das es fr die, die gegen mich streiten zu berwinden gilt.
Du kannst mich sehen, mich verstehen und wenn rauhe Winde wehen,
werde ich dich suchen, ich werde dich rufen.
Auf hheren Stufen, die sie nicht erkennen knnen, aber ich und nur fr mich,
mein drittes Augenlicht, mien Land in Sicht, dafr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen
song performed by Xavier Naidoo
Added by Lucian Velea
Comment! | Vote! | Copy!

Ich Kann Dich Sehen (feat. Sabrina Setlur)
Es tut mir leid, dass ich nicht bereit war gengend Zeit mit dir zu teilen.
Was es gibt?
Denn jetzt ist es soweit,
dass ich breit, durch ein Kleid, oder was mir von dir bleibt,
an dich erinnert werde, es mich zu Trnen treibt.
Ich schreib' dir dieses Lied, aber man sagt, du wirst nicht hren,
man sagt du ruhst dich aus und niemand darf dich stren.
Ich knnte schwren, ich drfte dich stren, wenn ich es nur knnte,
doch ich kann es einfach nicht.
Ich seh dich wie du bist, seh durch dich was in mir ist.
Du bist wunderbar, unbeschreiblich nah, immer fr mich da.
Whrend andere sich verschlieen und dich nicht mehr sehen,
wenn selbst Trnen die bei mir flieen mir mein Bild von dir nicht nehmen.
Ohne weiterhin Kontakt zu dir zu haben, wre es dunkel am hellichten Tage.
Doch Tag aus und Tag ein bist du bei mir und somit mein drittes Augenlicht,
mein Land in Sicht, dafr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen.
Weil du mich fhrts, mich berhrst, mit mir meine Schmerzen sprst,
bist du mir so nah, seh ich dich so klar, werden Trume wahr.
Du hilfst mich mich zu wehren, bist meine stille Retterin.
Ich schwre ich werde dich ehren indem ich dein Bild auf Blttern bring.
Denn du ffnest mir Tren, dich geschlossen zu sein scheinen,
bist perfekt wie ein Kreis und kannst mir meine Fehler doch verzeihen.
Gedeihen meine Plne hier nicht, komme ich heim, schliee mich ein
und widme mich meinem dritten Augenlicht,
mein Land in Sicht, dafr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen.
Du siehst was ist und was war, wohl auch was vor uns liegt und alles gar so klar,
wie ich dich jetzt seh, tut es nicht mehr weh, wenn ich weitergehe.
Wirst du mich leiten, mich begleiten wie ein schtzendes Schild,
das es fr die, die gegen mich streiten zu berwinden gilt.
Du kannst mich sehen, mich verstehen und wenn rauhe Winde wehen,
werde ich dich suchen, ich werde dich rufen.
Auf hheren Stufen, die sie nicht erkennen knnen, aber ich und nur fr mich,
mein drittes Augenlicht, mien Land in Sicht, dafr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen
song performed by Xavier Naidoo
Added by Lucian Velea
Comment! | Vote! | Copy!

Die Weiber von Weinsberg
Der erste Hohenstaufe, der König Konrad, lag
Mit Heeresmacht vor Weinsberg seit manchem langen Tag.
Der Welfe war geschlagen, noch wehrte sich das Nest,
Die unverzagten Städter, die hielten es noch fest.
Der Hunger kam, der Hunger! Das ist ein scharfer Dorn.
Nun suchten sie die Gnade, nun fanden sie den Zorn:
'Ihr habt mir hier erschlagen gar manchen Degen wert,
Und öffnet ihr die Tore, so trifft euch doch das Schwert!'
Da sind die Weiber kommen: 'Und muss es also sein,
Gewährt uns freien Abzug, wir sind vom Blute rein!'
Da hat sich vor den Armen des Helden Zorn gekühlt.
Da hat ein sanft Erbarmen im Herzen er gefühlt.
'Die Weiber mögen abziehn, und jede habe frei,
Was sie vermag zu tragen und ihr das Liebste sei;
Lasst ziehn mit ihrer Bürde sie ungehindert fort!
Das ist des Königs Meinung, das ist des Königs Wort.'
Und als der frühe Morgen im Osten kaum gegraut,
Da hat ein seltnes Schauspiel vom Lager man geschaut;
Es öffnet leise, leise sich das bedrängte Tor,
Es schwankt ein Zug von Weibern mit schwerem Schritt hervor.
Tief beugt die Last sie nieder, die auf dem Nacken ruht,
Sie tragen ihre Eh'herrn, das ist ihr liebstes Gut.
'Halt an die argen Weiber!' ruft drohend mancher Wicht;
Der Kanzler spricht bedeutsam: 'Das war die Meinung nicht!'
Da hat, wie er's vernommen, der fromme Herr gelacht:
'Und war es nicht die Meinung, sie haben's gut gemacht!
Gesprochen ist gesprochen, das Königswort besteht,
Und zwar von keinem Kanzler zerdeutelt und zerdreht.'
poem by Adelbert von Chamisso
Added by Poetry Lover
Comment! | Vote! | Copy!


Januar
'- Nyfødt Aaret er vorden!
Stolt, med den flagrende Lok, i Storm og i Blæst,
Paa sin vingede Hest
Jager Tiden hen over Jorden - !'
*
Vandringsmanden.
Et Hjem for Samojed og Pescheræ
Viser den frosne Jord med sin Snee;
Men her, som i et Feeland at see,
Staaer det riimfrosne Træ
Og løfter mod Solen sin glimrende Green
Mod en Luft, som Italiens, sortblaa, men reen.
Det er deiligt at see,
Hvor over den hvide Snee
Den sorte Rovfugl svæver,
Og Hytterne hist, hvor Røgen sig hæver,
Hvor Pigen strøer Korn af sin lille Kurv
For den qviddrende Spurv.
- Ja, nyfødt Aaret er vorden!
Stolt med den flagrende Lok, i Storm og i Blæst,
Paa sin vingede Hest
Jager Tiden hen over Jorden,
Trykker med faderlig Arm
Sine Børn, de kommende Aar, til sin Barm.
Er Maanen i Næ tolv Gange vorden,
Svæver et Barn fra hans Bryst til Jorden,
Hvorfra den ventende Broder vil stige
Igjen til sit evige Rige.
Thi Himmelens mægtige Blaa er det Hav,
Hvor Aaret forsvinder,
Hvorfra det nye oprinder
For vor Jord, denne altid blomstrende Grav.
Tiden
(paa sin vingede Hest).
Min Jord, Du er saa skjøn at see
I Sommer-Grønt, i Vinter-Snee!
Din Kamp, Din Færdsel, Død og Liv,
Alt peger til et Guddoms-Bliv!
Du Hvilepunkt for Tanken gav;
Først saae jeg kun et Taage-Hav,
Det maatte snart for Lyset døe,
Og Du fremstod, men alt var Sø!
Da voxte frem den første Ø,
Med Skov og Frugt og Blomster smaae,
Og Mennesket sin Skaber saae.
Hvert Aar et Barn jeg sendte ned,
Og gjennem Had og Kjærlighed
Det atter sig til Himlen svang,
[...] Read more
poem by Hans Christian Andersen
Added by Poetry Lover
Comment! | Vote! | Copy!

Das Riesenspielzeug
Burg Nideck ist im Elsaß der Sage wohlbekannt,
die Höhe, wo vorzeiten die Burg der Riesen stand;
sie selbst ist nun verfallen, die Stätte wüst und leer,
du fragest nach den Riesen, du findest sie nicht mehr.
Einst kam das Riesenfräulein aus jener Burg hervor,
erging sich sonder Wartung und spielend vor dem Tor
und stieg hinab den Abhang bis in das Tal hinein,
neugierig zu erkunden, wie's unten möchte sein.
Mit wen'gen raschen Schritten durchkreuzte sie den Wald,
erreichte gegen Haslach das Land der Menschen bald,
und Städte dort und Dörfer und das bestellte Feld
erschienen ihren Augen gar eine fremde Welt.
Wie jetzt zu ihren Füßen sie spähend niederschaut,
bemerkt sie einen Bauer, der seinen Acker baut;
es kriecht das kleine Wesen einher so sonderbar,
es glitzert in der Sonne der Pflug so blank und klar.
'Ei! artig Spielding!' ruft sie, 'das nehm' ich mit nach Haus!'
Sie knieet nieder, spreitet behend ihr Tüchlein aus
und feget mit den Händen, was sich da alles regt,
zu Haufen in das Tüchlein, das sie zusammenschlägt,
und eilt mit freud'gen Sprüngen, man weiß, wie Kinder sind,
zur Burg hinan und suchet den Vater auf geschwind:
“Ei Vater, lieber Vater, ein Spielding wunderschön!
So Allerliebstes sah ich noch nie auf unsern Höh'n.'
Der Alte saß am Tische und trank den kühlen Wein,
er schaut sie an behaglich, er fragt das Töchterlein:
“Was Zappeliges bringst du in deinem Tuch herbei?
Du hüpfest ja vor Freuden; laß sehen, was es sei.'
Sie spreitet aus das Tüchlein und fängt behutsam an,
den Bauer aufzustellen, den Pflug und das Gespann;
wie alles auf dem Tische sie zierlich aufgebaut,
so klatscht sie in die Hände und springt und jubelt laut.
Der Alte wird gar ernsthaft und wiegt sein Haupt und spricht:
“Was hast du angerichtet? Das ist kein Spielzeug nicht!
Wo du es hergenommen, da trag es wieder hin,
der Bauer ist kein Spielzeug, was kommt dir in den Sinn?
Sollst gleich und ohne Murren erfüllen mein Gebot;
denn wäre nicht der Bauer, so hättest du kein Brot;
es sprießt der Stamm der Riesen aus Bauernmark hervor,
der Bauer ist kein Spielzeug, da sei uns Gott davor
[...] Read more
poem by Adelbert von Chamisso
Added by Poetry Lover
Comment! | Vote! | Copy!


Marts
'Livets Frihed, Jordens Baand,
Kamp imellem Form og Aand.'
*
Mægtigt Vaarens Pulse banke,
Dog er det saa kold en Tid;
See, imellem Form og Tanke
Viser sig den store Strid;
Aaret giver i det Mindre,
Hvad i Secler Verden gav,
Hvad du seer, hvor Stjerner tindre,
Og i Oldtids sjunkne Grav,
Livets Frihed, Jordens Baand,
Kamp imellem Form og Aand.
*
Jorden.
Ton høit i Tidens Kamp mit stolte Qvad!
En Verden være mig mit Nodeblad,
Urbjergene, som dybt grundfæsted' staae,
De er' de sorte Streger, sat' derpaa,
Og hver Forstening, hvert et Lag deri,
Er Noden til den stolte Melodie.
Hvert Mammuthsdyr, hver Blomst i Stenen bundet
Os synger om et Liv, som er forsvundet,
Om Tidens Stræben, Tidens snevre Baand,
Om Kampen mellem Formerne og Aand.
Hvo sprængte Himlen med sit Stjernetal,
Den vidtudstrakte Ymers Pandeskal,
Den høie Himmelhvælving i sin Skranke -
Hvo, uden Aanden med sin Flamme-Tanke?
Copernikus gav Jorden Liv og Gang,
Stolt alle Sphærerne i Rummet sang,
De gamle Former bort som Avner fløi,
Og Verden blev saa navnløs stor og høi.
Den vilde Søgang bryder stolt hver Skranke,
Og Klippen brister, som den skjøre Planke,
Sø bliver Land og Landet atter Sø,
Men dobbelt skjøn sig reiser Ø ved Ø,
Det indre Liv sig lader ei betvinge.
See! Skovene fra Jordens Muld fremspringe,
Fixstjernens Skjær naaer ned til Jordens Bugt,
Skjøndt Secler svinde i dens snare Flugt,
Men Rummet ei kan Kraftens Straale dæmpe,
Forgjæves Titans Børn mod Himlen kjæmpe.
Brænd Byer af, riv ned med Tiger-Kloe,
Strøe Salt i Gruset, at ei Græs skal groe! -
Dog reiser Aanden atter Steen ved Steen,
[...] Read more
poem by Hans Christian Andersen
Added by Poetry Lover
Comment! | Vote! | Copy!

America
Die story ist jene,
Das wei doch jedermann
Das liegt doch auf der hand
Es war mit bock und roll musik
Nicht immer leicht in diesem land
Was in mir sitzt ist wei gespritzt
(weinschorle, gespritzter)
Das ist mir vllig klar,
Obgleich ich whiskey zech
Seitdem in usa ich war
Dort hrt man falco you are wonderful
Ich hab es langsam satt
Wenn ihr meine records
Trotzdem kaufen wdet,
Wrde es mich nicht stren
Das typische an mir
Ich bin untypisch ganz und gar
Einmal hoch und einmal tief
Einmal ausgeflippt, dann wieder straight
Ihr werdet mich nehmen mssen wie ich bin
Ich sag es lieber gleich
Zeigt mir den nchsten schlanken fu
Und ich bin voll dabei
America wenn ihr mir glauben
Wie man euch vermissen kann
Im spiegel stand es: wien ist in
Und wenn der es nicht wei wer dann?
Auch wenn mr. smith ne glatze hat
Wir verkaufen ihm nen kamm
Der herr war dick
Das girl war slick
So denn er lallend fragt
whats your name?
I nehm zweitausend öschis
Keusch das madel sagt
Ihr werdet und nehmen mssen wie wir sind
Wir sagen es lieber gleich
Zeigt uns den nchsten prsidenten
Und wir sind voll dabei
Oder auch nicht
Dialog zwischen einen touristen und einem wrstchenhndler:
Tourist: i would like to have that wonderful wiener schnitzel
Wrstchenhndler: (sich an seine frau wendend) gib ihm doch mal 100 g wurst in brtchen
Tourist: (schmatzend zu beiden) yeah, thats really great
Wrstchenhndler:(sich seiner sache sicher) aber das ist doch klar, der herr, das macht hundert. nein nicht dollars sondern schilling(schis). wir wollen es ja nicht bertr
.
America...
La la la
La la
song performed by Falco
Added by Lucian Velea
Comment! | Vote! | Copy!

Morgenstern
Sie ist hsslich dass es graut
wenn sie in den Himmel schaut
Dann frchtet sich das Licht
Scheint ihr von unten ins Gesicht
So muss sie sich am Tag verstecken
Will das Licht doch nicht erschrecken
Lebt im Schatten bis der Schein vergeht
Sieht einen Stern im Zwielicht prangen und fleht
Mal mir Schnheit auf die Wangen
Morgenstern ach scheine
auf das Antlitz mein
Wirf ein warmes Licht
auf mein Ungesicht
Sag mir ich bin nicht alleine
Hsslich, du bist hsslich
Ich bin allein zur Nacht gegangen
Die spten Vgel nicht mehr sangen
Sah Sonnenkinder im Gewimmel und so
rief ich in den gestirnten Himmel
Morgenstern ach scheine
auf die Liebste meine
Wirf ein warmes Licht
auf ihr Ungesicht
Sag ihr sie ist nicht alleine
Morgenstern ach scheine
auf die Seele meine
Wirf ein warmes Licht
auf ein Herz das bricht
Sag ihr dass ich weine
Denn du, du bist hsslich
Du bist einfach hsslich
Der Mensch ist doch ein Augentier
Schne Dinge wnsch' ich mir
Doch du, du bist nicht schn, nein
Morgenstern ach scheine
auf die Liebste meine
Wirf ein warmes Licht
auf ihr Ungesicht
Sag ihr sie ist nicht alleine
Und der Stern will scheinen
Auf die Liebste meine
Wrmt die Brust mir bebt
wo das Leben schlgt
Mit dem Herzen sehen
Sie ist wunderschn
song performed by Rammstein
Added by Lucian Velea
Comment! | Vote! | Copy!


Den fremmede Fugl
Seer Du Huset med de røde Bjelker i den hvide Muur?
Rundt om kneise stolte Bøge i den store frie Natur.
Seer Du hist, bag Brombærhækken, Drengen med det aabne Blik?
Ene tumler han sig, lystig efter muntre Drenge-Skik;
Men nu standser han og lytter, thi høit oppe paa en Green,
Sidder der en Fugl og synger, o en lille, deilig een!
Ret som Guld og skjønne Perler skinner Hoved jo og Krop,
Og den selv er ikke større end en fyldig Rosenknop.
Drengen og den lille Sanger blive snart fortrolig her,
Og de skiftes til at synge i det røde Aftenskjær.
Men i Drengens Hoved spøger mange rare Eventyr,
Dem han alle vil fortælle for det lille smukke Dyr;
Men see, Fuglen kan dem alle, selv han saae det paa sin Flugt,
Ingen kan som han fortælle, nei, det er dog alt for smukt!
Men det er ei nok med dette, den kan ogsaa hexe lidt;
Tusind Mile kan den flyve, mens den siger „qvirrevit!"
See den flyver, og den kommer, Drengen er saa sjæleglad,
Sjældne Frøkorn bringer Fuglen, indsvøbt i et Rosenblad.
I hvert Frø er skjulte Kræfter, knap er et i Jorden lagt,
Før et Trylleslot der voxer i sin hele, stolte Pragt.
Taget er af Morgenrøde, Søilerne er Bjergets Snee,
Og igjennem Slots-Portalet kan man ind i Himlen see!
Men et andet Frøkorn svulmer til en deilig Sommersky,
Og med Dreng og Fugl den svæver over Skov og Mark og By,
Seiler ind i Aftensolen, o den er saa rød og stor!
Stiger derpaa ind i Himlen, hvor den gode Gud jo boer;
Seer de mange, mange Stjerner, der som hvide Blomster staae,
Jesubarnet og Guds Engle med de store Vinger paa.
Skyen daler atter med dem, bringer dem til Skovens Krat,
Hvor de smukke Alfer lege i den lyse Sommer-Nat,
Og hvor Aanden af hvert Blomster, der henvisner Aar for Aar,
Atter nu i Midnats-Timen duftende for Øiet staaer.
Fra et Frøkorn stiger hurtigt frem en Palme, høi og stor,
Drengen der med Fuglen sidder, Træet meer og mere groer;
Høit det voxer over Skoven, over Skyen mod sin Gud,
Breder stolt sin grønne Krone over hele Jorden ud.
Fjerne Lande, fjerne Have, seer han dybt dernede staae,
Dog imellem Jord og Himmel underlig han længes maae.
Over Skyen, høit deroppe, Hjertet vil mod Jorden ned,
Og fra Jorden vil det atter søge hist — hvad det ei veed.
Saadan svinder Aar og Dage, Barnets søde Sorg og Lyst,
Øiet bliver da til Flamme, thi det brænder i hans Bryst.
Fuglen flyver, Fuglen kommer, og den flyver bort igjen;
See, da sidder han ved Stranden, stirrer over Fladen hen;
Øiet seer kun Hav og Himmel; Alt er det umaalte Blaae;
Ingen Ø og ingen Skyer, for det trætte Øie staae.
Men see hist, en sneehvid Svane nærmer sig mod Kysten her,
Og sin kjære Fugl han kjender i den stolte Svane der.
See, en Blomsterbaad den trækker, bunden ved sit Vinge-Par!
Og en underdeilig Pige den jo med i Baaden har.
[...] Read more
poem by Hans Christian Andersen
Added by Poetry Lover
Comment! | Vote! | Copy!

Rose of roses and flower of flowers,
1.
Rose of beauty and fine appearance
And flower of happiness and pleasure,
lady of most merciful bearing,
And Lord for relieving all woes and cares;
Rose of roses and flower of flowers,
Lady of ladies, Lord of lords. Rosa das rosas e Fror das frores,
Dona das donas, Sennor das sennores.
1.
Rosa de beldad' e de parecer
e Fror d'alegria e de prazer,
Dona en mui piadosa ser
Sennor en toller coitas e doores.
Rosa das rosas e Fror das frores,
Dona das donas, Sennor das sennores.
2.
Such a Mistress everybody should love,
For she can ward away any evil
And she can pardon any sinner
To create a better savor in this world.
Rose of roses and flower of flowers,
Lady of ladies, Lord of lords.
2.
Atal Sennor dev' ome muit' amar,
que de todo mal o pode guardar;
e pode-ll' os peccados perdõar,
que faz no mundo per maos sabores.
Rosa das rosas e Fror das frores,
Dona das donas, Sennor das sennores.
3.
We should love and serve her loyally,
For she can guard us from falling;
She makes us repent the errors
That we have committed as sinners:
Rose of roses and flower of flowers
Lady of ladies, Lord of lords.
3.
Devemo-la muit' amar e servir,
ca punna de nos guardar de falir;
[...] Read more
poem by Alfonso X the Wise
Added by Poetry Lover
Comment! | Vote! | Copy!

Ins and outs
Ins and outs
Ins and outs of technology
Ins and outs of business
Are the phrases with which
Most of us familiar
An individual’s experience and
Learning skills
Attendant with excellent execution
Make an individual
An expert in the ins and outs
Of a particular technology or business
A person too has ins and outs
Outs are those
Which get exhibited by the person’s
Talking and doing
While ins normally remain
Closed and only some close
Family members and friends
Are given to know it
Judging a person by the outs displayed
May prove wrong
As person is just his or her ins
Ins are mainly intensions
And often they are not made clear
Ins are displayed with masks
Guised often to be noble and humane
The mismatch between ins and outs
Makes an individual
Face conflicts within
And at times it goes beyond control
Though every one has a right to
Nurse ins and keep within
People of exemplary character
Display their ins
And they enjoy a perfect bliss
As they face no conflicts within
There is no need for them
To keep balancing
As they themselves are balanced
Basically the better match, if not a total match,
Between ins and outs
The happier you stay
With least time spent on
Resolving conflicts within
[...] Read more
poem by Bashyam Narayanan
Added by Poetry Lover
Comment! | Vote! | Copy!


Bruden i Rørvig Kirke
Klart skinner Maanen paa den nøgne Kyst.
I Præstegaarden er nu Alt saa tyst;
Dog, tyst og stille er det stedse der,
Thi i den øde Egn den ligger her
Paa Tangen, som gaaer langt hist ud i Havet,
Hvor Kirken staaer i Sandflugt halv begravet.
Hvem nærmer sig? — Med stærke Skridt de gaae.
Det er en Skare Mænd med Kapper paa!
Men under Kappen blinker Staalet frem;
Den gamle Præst de gjæste i hans Hjem. -
Alt ryster Porten ved de stærke Slag;
Selv Spurven vækkes under Husets Tag
Og flagrer, bange, fra sin lille Rede,
Til Lyngen paa den sorte Hede.
II
Med Fader-Blik og sølvgraat Haar,
Den gamle Præst nu hos dem staaer;
Men taus som Aander er hver Mand;
De pege mod den nøgne Strand,
Hvor Kirken hæver sin røde Muur,
I den døde Natur.
Han kjender i dem et fremmed Folk;
De vise ham Guld og den skarpe Dolk,
De bede og true — nu drage de bort,
Og Præsten følger i Kjortel sort.
Fast holder han Bibelen under sin Arm,
Men Hjertet banker i Oldingens Barm;
De bane sig Vei gjennem Sandet,
Til Kirken ved Vandet.
III
Rundtom er alt saa øde, man seer kun den nøgne Strand,
Hvor Tangen flagrer i Vinden, henad det hvide Sand.
Saa underligt Bølgerne synge og over Dybet gaae,
De svulme, som Hjertet der længes, derfor de briste maae.
I Maanskinnet stiger Skummet, det hvide Bølge-Liig;
Den hvidgraa Maage flygter med bange, hæse Skrig,
Og slaaer mod Kirke-Ruden sit stærke Vinge-Par.
See Kirken den er oplyst, som aldrig før den var,
Og huult og dæmpet stiger derinde Sangen frem,
Det er, som Tone-Bølgen kom fra de Dødes Hjem.
IV
Af fremmede Mænd er hele Kirken fuld,
De straale sært i Vaaben og i Guld;
Kun tyndt er Skjægget om den brune Kind,
De hylle sig i deres Kapper ind;
Med Raslen Sværdene mod Gulvet slaae;
Man seer en Qvinde ene blandt dem staae,
[...] Read more
poem by Hans Christian Andersen
Added by Poetry Lover
Comment! | Vote! | Copy!


Dykker-Klokken
Det var i Aaret — — ak! nu kan jeg Aaret ikke huske;
Men Maanen skinnede ret smukt paa Træer og paa Buske.
Vor Jord er intet Paradiis; som Praas tidt Lykken lyser;
Om Sommeren man har for hedt, om Vinteren man fryser.
At melde i en Elegie, hvor tidt vi her maae græde,
Det nytter jo til ingen Ting, kan ei en Christen glæde.
Det var i Aaret, som De veed, jeg ei kan rigtig huske,
Jeg gik om Aftenen en Tour imellem Krat og Buske;
Det hele Liv stod klart for mig, men jeg var ei fornøiet;
Dog muligt var det Nordens Vind, som fik mig Vand i Øiet.
En Tanke gik, en anden kom, og, for mig kort at fatte,
Tilsidst jeg paa en Kampesteen mig tæt ved Havet satte.
I Ilden er der lidt for hedt, paa Jord, som sagt, man fryser,
Og stige i en Luft-Ballon — — nei! nei! mit Hjerte gyser;
Dog muligt at paa Havets Bund i sikkre Dykker-Klokker
Sit Liv man paa Cothurner gaaer, og ei, som her, paa Sokker.
Saa tænkte jeg, og Reisen blev til næste Dag belavet,
(I Dykker-Klokker, som man veed, kan vandres gjennem Havet).
— Af klart Krystal var Klokken støbt, de Svende frem den trække,
Tilskuere paa Kysten stod, en lang, en broget Række;
Snart var det Hele bragt i Stand, jeg sad saa luunt derinde,
Nu gleed da Snoren, Tridsen peeb, jeg blev saa sær i Sinde, -
For Øiet var det sort, som Nat, og Luften pressed' saare,
Den trykkede som Hjertets Sorg, der lettes ei ved Taare. -
Det var, som Stormens Orgel slog — jeg kan det aldrig glemme!
Som naar i Ørknen en Orkan med Rovdyr blander Stemme.
— Men snart jeg blev til Tingen vant, og dette saae jeg gjerne;
Høit over mig var ravne-sort, det bruste i det Fjerne.
Der Solen stod saa rød og stor, men ei med mindste Straale,
Saa at man uden sværtet Glas „ihr' Hoheit" kunde taale.
Mig syntes Stjerne-Himlen hist i sin Studenter-Kjole
Lig Asken af et brændt Papir, hvor Smaa-Børn gaae af Skole.
— Rundt om mig klarede det op, jeg hørte Fiske bande,
Hver Gang de paa min Klokke løb og stødte deres Pande.
Men Skjæbnen, ak! det slemme Skarn, misundte mig min Glæde,
Og som en Sværd-Fisk var hun nu ved Klokkens Snoer tilstæde,
Og hurtigt gik det: „klip! klip! klip!" rask skar hun Snoren over;
Der sad jeg i min Klokke net, dybt under Havets Vover.
Først blev jeg hed, saa blev jeg kold, saa lidt af begge Dele,
Jeg trøsted' mig; Du kan kun døe, se det er her det Hele.
Men Klokken sank dog ei endnu, den drev paa Havets Strømme,
Jeg lukkede mit Øie til, og lod saa Klokken svømme.
Den foer, ret som med Extra-Post, vist sine tyve Mile,
„Und immer weiter, hop! hop! hop!" foruden Rast og Hvile.
Een Time gik, der gik vel tre, men Døden kom dog ikke,
Saa blev jeg af den Venten kjed, og aabned mine Blikke.
Ak Herreje! ak Herreje! Hvad saae jeg dog paa Bunden!
Den første halve Time jeg som slagen var paa Munden. -
Dybt under mig var Bjerg og Dal med Skove samt med Byer,
Jeg Damer saae spadsere der med store Paraplyer. -
[...] Read more
poem by Hans Christian Andersen
Added by Poetry Lover
Comment! | Vote! | Copy!

Freisein (Nachtschicht Am Meer)
Glaubst Du, dass der Wind weht,
weil irgend jemand sagt: "Wind, weh jetzt"
Glaubst Du, dass die Sterne, die am Himmel stehen
leuchten, weil irgendwer sie anknipst ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass die Elemente tun, was sie sollen,
und nicht, was sie wollen ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass die Erde
aufhren wrde, sich zu drehen,
wenn irgendwer entschiede,
dass es besser wr' fr sie zu stehen ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass irgendwer, irgendwo, irgendwann
fr Dich Dein Leben leben kann ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass Dein Leben
bereits geschrieben steht,
und dass irgendwo ein Weiser
fr Dein Tun die Konsequenzen trgt - glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass von allen Leben auf der Welt eins
wertvoller ist als Deins ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein
song performed by Xavier Naidoo
Added by Lucian Velea
Comment! | Vote! | Copy!

Freisein (Nachtschicht Am Meer)
Glaubst Du, dass der Wind weht,
weil irgend jemand sagt: "Wind, weh jetzt"
Glaubst Du, dass die Sterne, die am Himmel stehen
leuchten, weil irgendwer sie anknipst ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass die Elemente tun, was sie sollen,
und nicht, was sie wollen ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass die Erde
aufhren wrde, sich zu drehen,
wenn irgendwer entschiede,
dass es besser wr' fr sie zu stehen ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass irgendwer, irgendwo, irgendwann
fr Dich Dein Leben leben kann ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass Dein Leben
bereits geschrieben steht,
und dass irgendwo ein Weiser
fr Dein Tun die Konsequenzen trgt - glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass von allen Leben auf der Welt eins
wertvoller ist als Deins ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein
song performed by Xavier Naidoo
Added by Lucian Velea
Comment! | Vote! | Copy!
