Leben Gegen Leben
Leben gegen Leben! !
Wie der Vater, so der Sohn;
Wie die Mutter, so die Tochter;
Und viw meine erster Urlaub in deiner Heimat,
Aber keiner ist eine Insel im diesem Leben.
Das Leben ist wie eine lange Reise,
Und wie eine Elektra aus der Steckdose;
Aber die Wahrheit zu zweit ist wie neues Leben,
Mit Frischem Wind und Buschmesser.
Licht aus das Völker!
Aber das neue Leben ist die Zukunft Afrikas! !
Wie ein Land für unsere Zeit,
Dadurch mit unbekümmert Schwänzen;
Aber mit dem Blick aus Afrika!
Die Farben sind so frisch wie die Blumen,
Und jeden kann es zurück nack oben schaffen! !
Egal wie tief eroder sie gestürzt ist;
Aber keiner ist eine Insel im diesem Lebe.
poem by Edward Kofi Louis
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Related quotes
Das Schlauraffen Landt.
Ain gegent haist Schlauraffen land,
Den faulen leuten wol bekant,
Das ligt drey meyl hinder Weyhnachten.
Vnd welcher darein wölle trachten,
5
Der muß sich grosser ding vermessn
Vnd durch ein Berg mit Hirßbrey essn,
Der ist wol dreyer Meylen dick.
Als dann ist er im augenblick
Inn den selbing Schlauraffen Landt,
10
Da aller Reychthumb ist bekant.
Da sind die Heuser deckt mit Fladn,
Leckuchen die Haußthür vnd ladn,
Von Speckuchen Dielen vnd wend,
Die Tröm von Schweynen braten send.
15
Vmb yedes Hauß so ist ein Zaun,
Geflochten von Bratwürsten braun.
Von Maluasier so sindt die Brunnen,
Kommen eim selbs ins maul gerunnen.
Auff den Tannen wachssen Krapffen,
20
Wie hie zu Land die Tannzapffen.
Auff Fichten wachssen bachen schnittn.
Ayrpletz thut man von Pircken schüttn.
Wie Pfifferling wachssen die Fleckn,
Die Weyntrauben inn Dorenheckn.
25
Auff Weyden koppen Semel stehn,
Darunter Pech mit Milich gehn;
Die fallen dann inn Pach herab,
Das yederman zu essen hab.
Auch gehen die Visch inn den Lachn
30
Gsotten, Braten, Gsulzt vnd pachn
Vnd gehn bey dem gestat gar nahen,
Lassen sich mit den henden fahen.
Auch fliegen vmb (müget jr glaubn)
Gebraten Hüner, Genß vnd Taubn.
35
Wer sie nicht facht vnd ist so faul,
Dem fliegen sie.selbs in das maul.
Die Sew all Jar gar wol geratn,
Lauffen im Land vmb, sind gebratn.
Yede eyn Messer hat im rück
40
Darmit eyn yeder schneydt eyn stück
Und steckt das Messer wider dreyn.
Die Creutzkeß wachssen wie die steyn.
[...] Read more
poem by Hans Sachs
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Das Riesenspielzeug
Burg Nideck ist im Elsaß der Sage wohlbekannt,
die Höhe, wo vorzeiten die Burg der Riesen stand;
sie selbst ist nun verfallen, die Stätte wüst und leer,
du fragest nach den Riesen, du findest sie nicht mehr.
Einst kam das Riesenfräulein aus jener Burg hervor,
erging sich sonder Wartung und spielend vor dem Tor
und stieg hinab den Abhang bis in das Tal hinein,
neugierig zu erkunden, wie's unten möchte sein.
Mit wen'gen raschen Schritten durchkreuzte sie den Wald,
erreichte gegen Haslach das Land der Menschen bald,
und Städte dort und Dörfer und das bestellte Feld
erschienen ihren Augen gar eine fremde Welt.
Wie jetzt zu ihren Füßen sie spähend niederschaut,
bemerkt sie einen Bauer, der seinen Acker baut;
es kriecht das kleine Wesen einher so sonderbar,
es glitzert in der Sonne der Pflug so blank und klar.
'Ei! artig Spielding!' ruft sie, 'das nehm' ich mit nach Haus!'
Sie knieet nieder, spreitet behend ihr Tüchlein aus
und feget mit den Händen, was sich da alles regt,
zu Haufen in das Tüchlein, das sie zusammenschlägt,
und eilt mit freud'gen Sprüngen, man weiß, wie Kinder sind,
zur Burg hinan und suchet den Vater auf geschwind:
“Ei Vater, lieber Vater, ein Spielding wunderschön!
So Allerliebstes sah ich noch nie auf unsern Höh'n.'
Der Alte saß am Tische und trank den kühlen Wein,
er schaut sie an behaglich, er fragt das Töchterlein:
“Was Zappeliges bringst du in deinem Tuch herbei?
Du hüpfest ja vor Freuden; laß sehen, was es sei.'
Sie spreitet aus das Tüchlein und fängt behutsam an,
den Bauer aufzustellen, den Pflug und das Gespann;
wie alles auf dem Tische sie zierlich aufgebaut,
so klatscht sie in die Hände und springt und jubelt laut.
Der Alte wird gar ernsthaft und wiegt sein Haupt und spricht:
“Was hast du angerichtet? Das ist kein Spielzeug nicht!
Wo du es hergenommen, da trag es wieder hin,
der Bauer ist kein Spielzeug, was kommt dir in den Sinn?
Sollst gleich und ohne Murren erfüllen mein Gebot;
denn wäre nicht der Bauer, so hättest du kein Brot;
es sprießt der Stamm der Riesen aus Bauernmark hervor,
der Bauer ist kein Spielzeug, da sei uns Gott davor
[...] Read more
poem by Adelbert von Chamisso
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Ein Baum Erzählt von Orpheus
Weißer Tagesanbruch. Stille. Als das Kräuseln begann,
hielt ich es für Seewind, in unser Tal kommend mit Raunen
von Salz, von baumlosen Horizonten. Aber der weiße Nebel
bewegte sich nicht; das Laub meiner Brüder blieb ausgebreitet,
regungslos.
Doch das Kräuseln kam näher – und dann
begannen meine eigenen äußersten Zweige zu prickeln, fast als wäre
ein Feuer unter ihnen entfacht, zu nah, und ihre Spitzen
trockneten und rollten sich ein.
Doch ich fürchtete mich nicht, nur
wachsam war ich.
Ich sah ihn als erster, denn ich wuchs
draußen am Weidehang, jenseits des Waldes.
Er war ein Mann, so schien es: die zwei
beweglichen Stengel, der kurze Stamm, die zwei
Arm-Äste, biegsam, jeder mit fünf laublosen
Zweigen an ihrem Ende,
und der Kopf gekrönt mit braunem oder goldenem Gras,
ein Gesicht tragend, nicht wie das geschnäbelte Gesicht eines Vogels,
eher wie das einer Blume.
Er trug eine Bürde,
einen abgeschnittenen Ast, gebogen, als er noch grün war,
Strähnen einer Rebe quer darüber gespannt. Von dieser,
sobald er sie berührte, und von seiner Stimme,
die, unähnlich der Stimme des Windes, unser Laub und unsere
Äste nicht brauchte, um ihren Klang zu vollenden,
kam das Kräuseln.
Es war aber jetzt kein Kräuseln mehr (er war nahe herangekommen und
stand in meinem ersten Schatten), es war eine Welle, die mich umspülte,
als stiege Regen
empor von unten um mich herum,
anstatt zu fallen.
Und was ich spürte, war nicht mehr ein trockenes Prickeln:
Ich schien zu singen, während er sang, ich schien zu wissen,
was die Lerche weiß; mein ganzer Saft
stieg hinauf der Sonne entgegen, die nun
aufgegangen war, der Nebel hob sich, das Gras
wurde trocken, doch meine Wurzeln spürten, wie Musik sie tränkte
tief in der Erde.
Er kam noch näher, lehnte sich an meinen Stamm:
Die Rinde erschauerte wie ein noch gefaltetes Blatt.
Musik! Kein Zweig von mir, der nicht
erbebte vor Freude und Furcht.
Dann, als er sang,
waren es nicht mehr nur Klänge, aus denen die Musik entstand:
Er sprach, und wie kein Baum zuhört, hörte ich zu, und Sprache
kam in meine Wurzeln
aus der Erde,
[...] Read more
poem by Denise Levertov
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Die Schwalbenhode
1.
weh unser guter kaspar ist tot
wer trägt nun die brennende fahne im zopf wer dreht die
kaffeemühle
wer lockt das idyllische reh
auf dem meer verwirrte er die schiffe mit dem wörtchen
parapluie und die winde nannte er bienenvater
weh weh weh unser guter kaspar ist tot heiliger bimbam
kaspar ist tot
die heufische klappern in den glocken wenn man seinen vornamen
ausspricht darum seufze ich weiter kaspar
kaspar kaspar
warum bist du ein stern geworden oder eine kette aus wasser
an einem heißen wirbelwind oder ein euter aus
schwarzem licht oder ein durchsichtiger Ziegel an der
stöhnenden trommel des felsigen wesens
jetzt vertrocknen unsere scheitel und sohlen und die feen
liegen halbverkohlt auf den scheiterhaufen
2.
jetzt donnert hinter der sonne
die schwarze kegelbahn und keiner zieht mehr die kompasse
und die räder der schiebkarren auf
wer ißt nun mit der ratte am einsamen tisch wer verjagt den
teufel wenn er die pferde verführen will wer erklärt uns
die monogramme in den sternen
seine büste wird die kamine aller wahrhaft edlen menschen
zieren doch das ist kein trost und schnupftabak für einen
totenkopf
3.
auf den wasserkanzeln bewegten die kaskadeure ihre
fähnchen wie figura 5 zeigt
die abenteurer mit falschen bärten und diamantenen hufen
bestiegen vermittels aufgeblasener walfischhäute
schneiend das podium
der große geisterlöwe harun al raschid sprich harung al radi
gähnte dreimal und zeigte seine vom rauchen schwarz
gewordenen zähne
die merzerisierten klapperschlangen wickelten sich von ihren
spulen mähten ihr getreide und verschlossen es in steine
aus dem saum des todes traten die augen der jungen sterne
nach der geißelung auf der sonnenbacke tanzten die hufe des
esels auf flaschenköpfen
die toten fielen wie flocken von den ledernen türmen
wieviel totengerippe drehten die räder der tore
als der wasserfall dreimal gekräht hatte erblich seine tapete bis
[...] Read more
poem by Jean Arp
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Mgde Und Knechte
Unerfahrene bekommen Einsicht
Mgde und Knechte haben Visionen
Ich berwache diesen Staat tagtglich
und offen gesprochen ich finde er versagt klglich
Denn er versteht nicht die Sprache, die wir hier sprechen
Und alle paar Minuten bricht er frei nach seiner Wahl ein Versprechen.
Vetuscht seine Kriegsverbrechen
Verlangt von seinen Brgern zu blechen
Nur der Herr kann uns rchen
Sie prellen, wir zechen
Doch ich rechne eins und eins zusammen
Unser Boot ist voll und wird sie volle Kraft rammen
[Ref:]
Unerfahrene bekommen Einsicht
Menschenhndler werden wohl gepeinigt
Mgde und Knechte haben Visionen
Um die Knige der Welt zu enttrohnen
Entstammen ihre niederen Instinkte auch grauer Vorzeit
Ich wei Jah gibt mir die Kraft, dass ich vor ihrem Fortschritt fortschreit
So seh ich doch wer fortbleibt und das mit deiner Ortzeit
Wer dort bleibt, kommt nicht nach und fehlt
Es ist ein Mordsleid, wenn dich der Gedanke qult:
Hab ich eigentlich das Richtige gewhlt?
Hast du ins Auge gefasst, dass du dich falsch entschieden hast?
Hast du im Kampf um Gut und Bse gar das Gute gehasst?
Wie der Unaussprechliche die Nhe des Herrn
Du fllst vom Himmel wie ein toter Stern
Du Lichtbote, halte deinen Fall von der Erde fern
Wenn ich dich fnde, wrdest du sehn, wie schnell ich tten lern
Ich schtze die Kammern deiner eigenen Hlle sehn dich gern
Tauchst du auf trnk ich die Erde mit deinem Blut ungern
[Ref.]
Wir werden weichen mssen, wenn er erscheint mit seiner Macht
Wir werden Leichen kssen, hat er uns erst um den Verstand gebracht
Denn er hat alles gemacht, den Tag vor der Nacht
Er ist wtend und sein Zorn ist erwacht
Das Feuer seiner Rache ist entfacht
Er warnte uns, doch es wurde weiter gemacht
Er mahnte uns, doch es wurde heiter gelacht
Er plante unseren Untergang und jetzt hats gekracht
Er fngt von unten an, wer htte das gedacht?
Und keinerlei Entschuldigung hat Bestand
Vor dem, dem Land und Leute wohl bekannt
Wohl so bekannt, weil seine Hand sie schuf
Und uns zergeht das Fleisch bei seinem Ruf
Und alles wird versenkt bei dieser Glut
Auch den tapfersten Krieger verlsst der Mut
Es tut nicht gut gegen den Herrn zu streiten
Er macht dich in krzester Zeit zum Hter aller unbefreiten Seelen,
die sich im Krper von Dmonen qulen
[...] Read more
song performed by Xavier Naidoo
Added by Lucian Velea
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Freisein (Nachtschicht Am Meer)
Glaubst Du, dass der Wind weht,
weil irgend jemand sagt: "Wind, weh jetzt"
Glaubst Du, dass die Sterne, die am Himmel stehen
leuchten, weil irgendwer sie anknipst ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass die Elemente tun, was sie sollen,
und nicht, was sie wollen ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass die Erde
aufhren wrde, sich zu drehen,
wenn irgendwer entschiede,
dass es besser wr' fr sie zu stehen ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass irgendwer, irgendwo, irgendwann
fr Dich Dein Leben leben kann ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass Dein Leben
bereits geschrieben steht,
und dass irgendwo ein Weiser
fr Dein Tun die Konsequenzen trgt - glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass von allen Leben auf der Welt eins
wertvoller ist als Deins ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein
song performed by Xavier Naidoo
Added by Lucian Velea
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Freisein (Nachtschicht Am Meer)
Glaubst Du, dass der Wind weht,
weil irgend jemand sagt: "Wind, weh jetzt"
Glaubst Du, dass die Sterne, die am Himmel stehen
leuchten, weil irgendwer sie anknipst ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass die Elemente tun, was sie sollen,
und nicht, was sie wollen ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass die Erde
aufhren wrde, sich zu drehen,
wenn irgendwer entschiede,
dass es besser wr' fr sie zu stehen ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass irgendwer, irgendwo, irgendwann
fr Dich Dein Leben leben kann ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass Dein Leben
bereits geschrieben steht,
und dass irgendwo ein Weiser
fr Dein Tun die Konsequenzen trgt - glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass von allen Leben auf der Welt eins
wertvoller ist als Deins ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein
song performed by Xavier Naidoo
Added by Lucian Velea
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Eine Welt Ohne Dich
Ich will nicht sehen, was ich sehe
Nicht hren, was ich hre von Dir
Ich will nicht wissen, was ich wei
Denn es ttet die Hoffnung in mir
Es ist mir ganz egal, wer der Schuldige war
Ich will dich zurck, was auch immer geschah
Refrain:
Ich will nicht gehen, in eine Welt ohne Dich
Nichts ist so leer, wie eine Welt ohne Dich
Nichts ist so leer, wie eine Welt ohne Dich
Da, da, da,
Ich will nicht fhlen, was ich fhle
Nicht glauben, was man mir erzhlt
Ich will nicht hassen, wen ich liebe
Wenn mir Deine Liebe so fehlt
Diese Bilder von Dir, rauben mir den Verstand
Sind wie Schsse ins Herz, ins Gedchtnis gebrannt
Refrain:
Ich will nicht gehen, in eine Welt ohne Dich
Nichts ist so leer, wie eine Welt ohne Dich
Nichts ist so leer, wie eine Welt ohne Dich
Nur mit Trnen im Blick, denk ich an Dich zurck
Wenn ich geh wird der Abschied sehr schwer
Nichts ist so leer, wie eine Welt ohne Dich
Da, da, da,
Nichts ist so leer, wie eine Welt ohne Dich
Nichts ist so leer, wie eine Welt ohne Dich
song performed by Yvonne Catterfeld
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Dot Leedle Boy
Ot's a leedle Gristmas story
Dot I told der leedle folks--
Und I vant you stop dot laughin'
Und grackin' funny jokes!--
So help me Peter-Moses!
Ot's no time for monkey-shine,
Ober I vast told you somedings
Of dot leedle boy of mine!
Ot vas von cold Vinter vedder,
Ven der snow vas all about--
Dot you have to chop der hatchet
Eef you got der sauerkraut!
Und der cheekens on der hind leg
Vas standin' in der shine
Der sun shmile out dot morning
On dot leedle boy of mine.
He vas yoost a leedle baby
Not bigger as a doll
Dot time I got acquaintet--
Ach! you ought to heard 'im squall!--
I grackys! dot's der moosic
Ot make me feel so fine
Ven first I vas been marriet--
Oh, dot leedle boy of mine!
He look yoost like his fader!--
So, ven der vimmen said,
'Vot a purty leedle baby!'
Katrina shake der head. . . .
I dink she must 'a' notice
Dot der baby vas a-gryin',
Und she cover up der blankets
Of dot leedle boy of mine.
Vel, ven he vas got bigger,
Dot he grawl und bump his nose,
Und make der table over,
Und molasses on his glothes--
Dot make 'im all der sveeter,--
So I say to my Katrine,
'Better you vas quit a-shpankin'
Dot leedle boy of mine!'
No more he vas older
As about a dozen months
He speak der English language
Und der German--bote at vonce!
Und he dringk his glass of lager
[...] Read more
poem by James Whitcomb Riley
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Not Too Bad
De cottage vas close py der garden gate,
It vas not mighdty hardt to find it,
A couple of gum-trees grew shoost in front,
Und a pig\shty grew shoost pehind it.
Dere vos milk-cows und sheep on der clover-flat
Und a creek vhere der vater ran,
Der misdress of all, vas der Vidder McCaul,
Und I vos her handy man.
Ach, shveet vas der ploom on der orchard-trees,
Und lofely der flowers in shpring;
But, der vidder's daughter. Yemima Ann,
She vas shveeter ash efferyting.
She valked on der ferry ground I lofed,
Und her eyes were so lofely prown,
Dat vheneffer I see dat she looked at me,
Vhy, I felt mineself top-side down.
I lofed mine life ash I lofed dat girl,
Und a vik from her tvinkling eye
Ash I helped her moundt on der old prown mare
Made me feel apout ten feet high.
Vhen she cantered home ash der sun vent down,
Und I lifted her oop to der ground,
Vhen I felt her yoomp, mine heardt vent boomp,
Und I felt apout twelfe feet round.
So I shpeaks to mineself,' I must hafe dat girl,
For mithout her I aint no use;'
So I tole her von day vhat a duck she vas,
Und she tell me I vas a coose.
Den a shearer coomed town from der Lachlan,
Pout ash tall ash a wool-shed toor,
Und he took her avay on a pullock-tray,
Und she neffer comes pack some more.
So I vent, vat you calls, ' clean off your shoomps,'
I crinds oop mine teeth und schvear;
I knocks mineself town mit a pag of shaff,
Und I picks mineself oop py mine hair.
I shvears I could hang and trown mineself,
Und fill mineself oop mit shot too;
Put, shoost vhen I run to get mine gun,
Der vidder, she tole me not to.
She said, ash she fried me some eggs for mine tea,
Und her tears shpluttered in der pan,
'Vas it not goot enough to her daughter lose,
Mithout losing her handy man?
Vas der fish not askh good vhat vas in der sea
[...] Read more
poem by Thomas E. Spencer
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Klagelieder
The bigger I will come this far
And let you Niggers stop me now
You tell it like it is
Better find out
Before your charms out
God bless success never forsake the soul
When I cut your neck
Leave a little peace of the skin so your head wont fall off
Refrain:
Ich stimm die Klagelieder an wie die Frauen auf gefallene Mnner
Du kannst Gift drauf nehmen, dass ich hier so einiges verndere
Und keiner kommt an mir vorbei
Ich dresch schon Kilometer weit vorher verbal auf ihn ein
So muss es sein, wenn du weit wie ich mein
Wer ist grer als mein Gott?
- Ich kenn keinen. Geh heim! (2x)
Und ich muss nicht mal fluchen um ber euch zu triumphieren
Und verwandle euch mit einem Lcheln zu wirbellose Tiere, denen
Ich auf regennasser Strae leider nicht ausweichen kann
Aber was geht mich das an?
Denn du bist selbst Schuld daran
Sag nicht ich htte dich nicht gewarnt
Ich habe ausschlielich mit der Hilfe des Herrn geplant
Jetzt wirst du entfernt, du fallender Stern
Denn du hast nichts dazugelernt
Nicht mal dein Schwert zu fhren
Deswegen bekommst du meine Klinge so schmerzhaft zu spren
Die Gebhren, alle meine Kampfknste
Wnsche, dass ich dich nicht ber dem Feuer dnste ,
den Schweinen zum Fra vorwerf,
whrend ich die Klinge fr den nchsten schrf
Nerv auf Nerv reie ich entzwei
Denn ich bin mit Leib und Seele dabei
Aller guten Dinge waren doch drei
Ich habe darauf geachtet, dass ich dir zwlf mal so viel verzeih
Doch nun ist sie vorbei deine Schonzeit
Und von hier bis zum Ende deines Lebens ist es nicht so weit
Du knntest alleine laufen und es selbst tun
Oder ich rei dich per Totschlag aus deinen schei Schuhen
Entscheide dich, aber mach schnell
Denn ich hab keine Lust auf ein allzu langes Duell,
in dem ich keinen Gegner habe.
Mit der Hilfe des Herrn zerquetsche ich dich wie eine Kchenschabe
Blut klebt wie Honig an einer Wabe,
whrend ich mich an den reinen Worten des Herrn labe.
Refrain (2x)
Und ein Hammer htte ich noch zu bieten
Aber vorher komm ich noch mal verbal auf alle kleine Nieten
Was keine Miete zahlt, muss raus
sagt man doch, auch wenn ich den Spruch noch nicht gehrt hab,
[...] Read more
song performed by Xavier Naidoo
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Klagelieder
The bigger I will come this far
And let you Niggers stop me now
You tell it like it is
Better find out
Before your charms out
God bless success never forsake the soul
When I cut your neck
Leave a little peace of the skin so your head wont fall off
Refrain:
Ich stimm die Klagelieder an wie die Frauen auf gefallene Mnner
Du kannst Gift drauf nehmen, dass ich hier so einiges verndere
Und keiner kommt an mir vorbei
Ich dresch schon Kilometer weit vorher verbal auf ihn ein
So muss es sein, wenn du weit wie ich mein
Wer ist grer als mein Gott?
- Ich kenn keinen. Geh heim! (2x)
Und ich muss nicht mal fluchen um ber euch zu triumphieren
Und verwandle euch mit einem Lcheln zu wirbellose Tiere, denen
Ich auf regennasser Strae leider nicht ausweichen kann
Aber was geht mich das an?
Denn du bist selbst Schuld daran
Sag nicht ich htte dich nicht gewarnt
Ich habe ausschlielich mit der Hilfe des Herrn geplant
Jetzt wirst du entfernt, du fallender Stern
Denn du hast nichts dazugelernt
Nicht mal dein Schwert zu fhren
Deswegen bekommst du meine Klinge so schmerzhaft zu spren
Die Gebhren, alle meine Kampfknste
Wnsche, dass ich dich nicht ber dem Feuer dnste ,
den Schweinen zum Fra vorwerf,
whrend ich die Klinge fr den nchsten schrf
Nerv auf Nerv reie ich entzwei
Denn ich bin mit Leib und Seele dabei
Aller guten Dinge waren doch drei
Ich habe darauf geachtet, dass ich dir zwlf mal so viel verzeih
Doch nun ist sie vorbei deine Schonzeit
Und von hier bis zum Ende deines Lebens ist es nicht so weit
Du knntest alleine laufen und es selbst tun
Oder ich rei dich per Totschlag aus deinen schei Schuhen
Entscheide dich, aber mach schnell
Denn ich hab keine Lust auf ein allzu langes Duell,
in dem ich keinen Gegner habe.
Mit der Hilfe des Herrn zerquetsche ich dich wie eine Kchenschabe
Blut klebt wie Honig an einer Wabe,
whrend ich mich an den reinen Worten des Herrn labe.
Refrain (2x)
Und ein Hammer htte ich noch zu bieten
Aber vorher komm ich noch mal verbal auf alle kleine Nieten
Was keine Miete zahlt, muss raus
sagt man doch, auch wenn ich den Spruch noch nicht gehrt hab,
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song performed by Xavier Naidoo
Added by Lucian Velea
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Das Fischernetz
Umzingelt von spiegeln
Von traeumen befleckt
Der saum schnuert ein
Was Im koerper steckt
Sanft der bauch, gespannter muskel
Weiche tuecher auf der tigerhaut
Feucht wie gras
Reif und schwer wie bluetenpollen
Der schwamm ist voll
Keiner hat es sehen wollen
Auf alles legt sich kon-ver-sa-tion
Glasur auf warmem, frischem kuchen
Licht draengt durch ihre geheimen tunnel
Ein sog, der nach draussen geht
Bricht sich bahn als greller blitz
Der feinste fratzen erbleichen laesst
Spuer verlangen in leisem fluestern
Spannung Im gesicht
Koerper pressen gegen gitter
Spielt die musik, spielt gericht
Fuer sie
Opfergaben - gekoepfte huehner
Tanzen walzer - sagen - komm!
Mann und weib - nackt vor allen!
Gekreuzte staemme in hitze besetzt
Auch wenn die zarte haut schon zittert
Fuehlen sie noch mit der mutter
Die einsam geniesst, was der tag ihr bringt
Doch auch an andere stunden denkt
Der vater traurig, letzte liebe
Fegt asche mit dem besen
Leises kichern, schmierige witze
Spritzen ueber tisch und tuch
Und worte, worte, worte
Weisst du noch? - der boden ist da...
Liebes, liebster, du... von frost bedeckt
Weisst du noch? - der boden ist da...
Liebes, liebster, du... von frost bedeckt
Ploetzlich stille, fallbeil saust, alle tueren zu
Haende greifen fest ans messer
Schneid den kuche nur Im dunklen an!
Jeder kriegt ein stueck - ein kleines stueck
Den koerper - und das fleisch
Die familie - und das fischernetz
Ein neuer - in den maschen
Der koerper und das fleisch
Der koerper und das fleisch
Und das fleisch
song performed by Peter Gabriel
Added by Lucian Velea
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O Mutter, halte dein Kindlein warm,
O Mutter, halte dein Kindlein warm,
Die Welt ist kalt und helle,
Und trag es fromm in deinem Arm
An deines Herzens Schwelle.
Leg still es, wo dein Busen bebt,
Und, leis herab gebücket,
Harr liebvoll, bis es die äuglein hebt,
Zum Himmel selig blicket.-Und weck ich dich mit Tränen nicht,
So weck ich dich mit Küssen;
Aus deinem Aug mein Tag anbricht,
Sonn, Mond dir weichen müssen,
O du unschuldger Himmel du!
Du lachst aus Kindesblicken,
O Engelsehen, o selge Ruh,
In dich mich zu entzücken!
Ich schau zu dir so Tag als Nacht,
Muß ewig zu dir schauen,
Und wenn mein Himmel träumend lacht,
Wächst Hoffnung und Vertrauen.
Komm her, komm her, trink meine Brust,
Leben von meinem Leben;
O, könnt ich alle fromme Lust
Aus meiner Brust dir geben!
Nur Lust, nur Lust, und gar kein Weh,
Ach, du trinkst auch die Schmerzen;
So stärke Gott in Himmelshöh
Dich Herz aus meinem Herzen!
Vater unser, der du im Himmel bist,
Unser täglich Brot gib uns heute,
Getreuer Gott, Herr Jesus Christ,
Tränk uns aus deiner Seite.-Du strahlender Augenhimmel du,
Du taust aus Mutteraugen,
Ach Herzenspochen, ach Lust, ach Ruh,
An deinen Brüsten saugen!
Ich schau zu dir so Tag als Nacht,
Muß ewig zu dir schauen;
Du mußt mir, die mich zur Welt gebracht,
Auch nun die Wiege bauen.
Um meine Wiege laß Seide nicht,
Laß deinen Arm sich schlingen,
Und nur deiner milden Augen Licht
Laß zu mir niederdringen.
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poem by Clemens Maria Brentano
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Die insel Bachi.
Als ich das neu weltbuch durchlase
Wie vil insel durchfaren wase
Die neu schiffart von Portugal,
Darein ich wunder ane zal
5
Funt, gar von seltsamen refieren,
Von menschen, vögel, fisch und tieren;
Zu nachts trieb mich die fantaseie
In ein schwere melancholeie,
Nach zu gründen den dingen tief,
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Bis ich entlich darin entschlief.
Do traumet mir so eigentleiche,
Wie ich in Portugal dem reiche
Ausfüre auf das weite mer
In einer naue mit eim her
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Für manche insel groß und weite.
Entlich kam wir in kurzer zeite
Zu der insel Bachi mit nam
Auf eim klar glaslauterem stram:
Da weet Zephirus der wint,
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Die naue gieng stil senft und lint.
Die bletter gleich den harfen klungen,
Die vögel lustiklichen sungen,
Das frei gewilt sprang in dem hag,
Die fisch schnalzten in warmer wag;
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Die insel stunt voller weinreben:
In hohen freuden war wir schweben.
Kürzlich war unser freud uns bitter;
Ein sturmewint und ungewitter
Her durch die schwarzen Wolken hal,
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Licht blitzen, grausam donnerstral,
Die wellen an die naue schlugen,
Mit kreften wir die ruder zugen.
Der stram war eitel blut und schwarz;
Schlangen, kröten sach ich aufwarz
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Schwimmen; fledermaus und die eulen,
Löwen, wölf, beren hort wir heulen;
Verdorrt waren reben und baum,
Die vögel schwiegen in dem traum;
Unser naue war schwach und kracht;
40
Im augenblick ich auferwacht.
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poem by Hans Sachs
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Es Ist Nie Vorbei
Together:
Sam bo rom bom
Es ist nie vorbei
Sam bo rom bom
Sam bo rom bom
Ich denk' an dich
Sam bo rom bom
Ich hab sehnsucht nach dir
Blmchen:
Es ist nie vorbei
Es ist zauberei
Verliebt in alle ewigkeit
Manchmal gibt es streit
Aber mit der zeit
Kommt die sehnsucht wieder
Und ich denk' an dich
Und du an mich
Wir sehen uns beide magischen
Es ist nie vorbei
Es ist zauberei
Wie ein unsichtsbares paar
E-type:
We've come a long way
It's been a rough ride
Tell me why all the good things has to come to an end
We've left no stone unturned
Tell me what
How will i miss you already waiting for your return
Together:
Sam bo rom bom
Es ist nie vorbei
Sam bo rom bom
Sam bo rom bom
Ich denk' an dich
Sam bo rom bom
Ich hab sehnsucht nach dir
Blmchen:
Es ist nie vorbei
Es ist zauberei
Verliebt in alle ewigkeit
Manchmal gibt es streit
Aber mit der zeit
Kommt die sehnsucht wieder
Und ich denk' an dich
Und du an mich
Wir sehen uns beide magischen
Es ist nie vorbei
Es ist zauberei
Wie ein unsichtsbares paar
E-type:
[...] Read more
song performed by E-type
Added by Lucian Velea
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Maymie's Story Of Red Riding Hood
W'y, one time wuz a little-weenty dirl,
An' she wuz named Red Riding Hood, 'cause her--
Her _Ma_ she maked a little red cloak fer her
'At turnt up over her head--An' it 'uz all
Ist one piece o' red cardinal 'at 's like
The drate-long stockin's the store-keepers has.--
O! it 'uz purtiest cloak in all the world
An' _all_ this town er anywheres they is!
An' so, one day, her Ma she put it on
Red Riding Hood, she did--one day, she did--
An' it 'uz _Sund'y_--'cause the little cloak
It 'uz too nice to wear ist _ever'_ day
An' _all_ the time!--An' so her Ma, she put
It on Red Riding Hood--an' telled her not
To dit no dirt on it ner dit it mussed
Ner nothin'! An'--an'--nen her Ma she dot
Her little basket out, 'at Old Kriss bringed
Her wunst--one time, he did. And nen she fill'
It full o' whole lots an' 'bundance o' good things t' eat
(Allus my Dran'ma _she_ says ''bundance,' too.)
An' so her Ma fill' little Red Riding Hood's
Nice basket all ist full o' dood things t' eat,
An' tell her take 'em to her old Dran'ma--
An' not to _spill_ 'em, neever--'cause ef she
'Ud stump her toe an' spill 'em, her Dran'ma
She'll haf to _punish_ her!
An' nen--An' so
Little Red Riding Hood she p'omised she
'Ud be all careful nen an' cross' her heart
'At she wont run an' spill 'em all fer six--
Five--ten--two-hundred-bushel-dollars-go ld!
An' nen she kiss her Ma doo'-bye an' went
A-skippin' off--away fur off frough the
Big woods, where her Dran'ma she live at.--No!--
She didn't do _a-skippin'_, like I said:--
She ist went _walkin'_--careful-like an' slow--
Ist like a little lady--walkin' 'long
As all polite an' nice--an' slow--an' straight--
An' turn her toes--ist like she's marchin' in
The Sund'y-School k-session!
An'--an'--so
She 'uz a-doin' along--an' doin' along--
On frough the drate big woods--'cause her Dran'ma
She live 'way, 'way fur off frough the big woods
From _her_ Ma's house. So when Red Riding Hood
She dit to do there, allus have most fun--
When she do frough the drate big woods, you know.--
'Cause she ain't feared a bit o' anything!
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poem by James Whitcomb Riley
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Westöliche Rosen
1
die rosen werden an die hüte gekreuzigt, die lippen
der rosen fliegen fort.
die blutigen organe tropfen auf den sichtbaren
thron des halbwüchsigen westöstlichen steines und
auf die weißen totenköpfe.
die drei rasierten sommer und die drei rasierten
kreuze wackeln wie der mai auf krücken fort.
der leierleib erzählt von blutigen schlachten gegen
behaarte steine. der leierleib schießt giftigen schaum
steinerne krücken blutige nasen behaarte steine gegen
die rasierten totenköpfe.
2
der leierleib tropft blut auf die weißen vorhemden
wie in einer unverpackten schlacht und wirft seine
drei schneeballen hinter seine drei sommer.
aus den retorten rollen die totenköpfe der Itosen.
die lippen der hüte kommen auf krücken zurück.
die handschuhe werden an die hüte gekreuzigt.
die kreuze lehnen aneinander wie der halbe mann
vom bräutigam am anderen halben manne vom
bräutigam.
3
der leierleib erzählt der schaumgeburt von einem
halbwüchsigen westöstlichen stein der beileibe und
heiseele auf einem sichtbaren thron sitzt und von
den wagehalsigen und wagenasigen die blutige teile
5e,oen den mai werfen. da schießt die schaumgeburt
giftige akzentvögel gegen die signaturorgane des
leierleibes hängt sich klöppel an ihre geballten flügel
und läutet und fliegt fort zu den geflügelten worten.
die flügel rasieren die behaarten herzen.
das stückchen luft wackelt und ruft qui vive.
so geht es hinauf und hinab wie in einem brief.
4
es läutet in den herzen.
die schaumgeburt packt weiße mailuft in einen
schneebrief.
der halbwüchsige westöstliche stein wirft seine
drei handschuhe hinter seine drei hüte und hängt
sich an den rosen auf.
der leierleib rasiert seine schlachtenklöppel.
geflügelte rosen fliegen zu der schneeleier.
poem by Jean Arp
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Feuerrder
Leg mir das halsband um
Dann geh ich auf die knie
Und fang zu bellen an
Der schmerz ist schn wie nie
Komm mach den kfig auf
Und ich bin sternenreich
Dort wo die sterne waren
Drehn sich - feuerrder
Wir feiern eine leidenschaft
Der schmerz ist schn wie nie
Komm mir langsam
Leg du mir die ketten an
Und zieh den knoten fest
Damit ich lachen kann
Komm mach den kfig auf
Und ich bin sternenreich
Dort wo die sterne waren
Drehn sich - feuerrder
Wir feiern eine leidenschaft
Der schmerz ist schn wie nie
Leg mir das halsband um
Dann geh ich auf die knie
Und fang zu bellen an
Der schmerz war schn wie nie
Komm mach den kfig auf
Und ich bin sternenreich
Dort wo die sterne waren
Drehn sich - feuerrder
Wir feiern eine leidenschaft
Der schmerz ist schn wie du
Dort wo die sterne waren
Drehn sich - feuerrder
Wir feiern eine leidenschaft
Der schmerz ist schn wie ich
(translation:
Firewheels
----------
Put the collar on me
Then I will go on my knees
And start to bark
The pain is great like never before
Open the cage
And Ill be amongst the stars
There where starts once were
Firewheels are turning
We celebrate a passion
The pain is great like never before
Come slowly
Put the chains on me
And pull the knots hard
[...] Read more
song performed by Rammstein
Added by Lucian Velea
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America
Die story ist jene,
Das wei doch jedermann
Das liegt doch auf der hand
Es war mit bock und roll musik
Nicht immer leicht in diesem land
Was in mir sitzt ist wei gespritzt
(weinschorle, gespritzter)
Das ist mir vllig klar,
Obgleich ich whiskey zech
Seitdem in usa ich war
Dort hrt man falco you are wonderful
Ich hab es langsam satt
Wenn ihr meine records
Trotzdem kaufen wdet,
Wrde es mich nicht stren
Das typische an mir
Ich bin untypisch ganz und gar
Einmal hoch und einmal tief
Einmal ausgeflippt, dann wieder straight
Ihr werdet mich nehmen mssen wie ich bin
Ich sag es lieber gleich
Zeigt mir den nchsten schlanken fu
Und ich bin voll dabei
America wenn ihr mir glauben
Wie man euch vermissen kann
Im spiegel stand es: wien ist in
Und wenn der es nicht wei wer dann?
Auch wenn mr. smith ne glatze hat
Wir verkaufen ihm nen kamm
Der herr war dick
Das girl war slick
So denn er lallend fragt
whats your name?
I nehm zweitausend öschis
Keusch das madel sagt
Ihr werdet und nehmen mssen wie wir sind
Wir sagen es lieber gleich
Zeigt uns den nchsten prsidenten
Und wir sind voll dabei
Oder auch nicht
Dialog zwischen einen touristen und einem wrstchenhndler:
Tourist: i would like to have that wonderful wiener schnitzel
Wrstchenhndler: (sich an seine frau wendend) gib ihm doch mal 100 g wurst in brtchen
Tourist: (schmatzend zu beiden) yeah, thats really great
Wrstchenhndler:(sich seiner sache sicher) aber das ist doch klar, der herr, das macht hundert. nein nicht dollars sondern schilling(schis). wir wollen es ja nicht bertr
.
America...
La la la
La la
song performed by Falco
Added by Lucian Velea
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