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Alter Mann

Er wartet auf den Mittagswind
Die Welle kommt und legt sich matt
Mit einem Faecher jeden Tag
Der Alte macht das Wasser glatt

Ich werf den Stein zu meinem Spass
Das Wasser sich im Kreis bewegt
Der Alte sieht mich traurig an
Und hat es wieder glatt gefegt

I'm weissen Sand der alte Mann
Zitternd sein Pfeife raucht
Nur das Wasser und ich wissen
Wozu er diesen Faecher braucht

Die Ahnung schlaeft wie ein Vulkan
Zoegernd hab ich dann gefragt
Den Kopf geneigt es schien er schlaeft
Hat er bevor er starb gesgt

Das Wasser soll dein Spiegel sein
Erst wenn es glatt ist

song performed by RammsteinReport problemRelated quotes
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Die Schwalbenhode

1.

weh unser guter kaspar ist tot
wer trägt nun die brennende fahne im zopf wer dreht die
kaffeemühle
wer lockt das idyllische reh
auf dem meer verwirrte er die schiffe mit dem wörtchen
parapluie und die winde nannte er bienenvater
weh weh weh unser guter kaspar ist tot heiliger bimbam
kaspar ist tot
die heufische klappern in den glocken wenn man seinen vornamen
ausspricht darum seufze ich weiter kaspar
kaspar kaspar
warum bist du ein stern geworden oder eine kette aus wasser
an einem heißen wirbelwind oder ein euter aus
schwarzem licht oder ein durchsichtiger Ziegel an der
stöhnenden trommel des felsigen wesens
jetzt vertrocknen unsere scheitel und sohlen und die feen
liegen halbverkohlt auf den scheiterhaufen

2.

jetzt donnert hinter der sonne
die schwarze kegelbahn und keiner zieht mehr die kompasse
und die räder der schiebkarren auf
wer ißt nun mit der ratte am einsamen tisch wer verjagt den
teufel wenn er die pferde verführen will wer erklärt uns
die monogramme in den sternen
seine büste wird die kamine aller wahrhaft edlen menschen
zieren doch das ist kein trost und schnupftabak für einen
totenkopf

3.

auf den wasserkanzeln bewegten die kaskadeure ihre
fähnchen wie figura 5 zeigt
die abenteurer mit falschen bärten und diamantenen hufen
bestiegen vermittels aufgeblasener walfischhäute
schneiend das podium
der große geisterlöwe harun al raschid sprich harung al radi
gähnte dreimal und zeigte seine vom rauchen schwarz
gewordenen zähne
die merzerisierten klapperschlangen wickelten sich von ihren
spulen mähten ihr getreide und verschlossen es in steine
aus dem saum des todes traten die augen der jungen sterne
nach der geißelung auf der sonnenbacke tanzten die hufe des
esels auf flaschenköpfen
die toten fielen wie flocken von den ledernen türmen
wieviel totengerippe drehten die räder der tore
als der wasserfall dreimal gekräht hatte erblich seine tapete bis

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Alle Mnner Mssen Kmpfen

Alle Mnner mssen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mssen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Menschen werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Keiner weiss wer die Schlacht gewinnt
Pass gut auf Dich auf
und auf das ungeborene Kind
Ich weiss noch nicht
ob ich Dich wieder seh
Auch weiss ich nicht,
Ob ich im Kampf besteh
Alle Mnner mssen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mssen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Ich warte Hier bis Du wiederkehrst
Ich Glaube fest,
dass Du Dich dem tod verwehrst
Du wirst dein kind in meinen Armen sehen
Denn Ich glaube fest, dass wir das berstehen
Alle Mnner mussen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Ich seh Dich an und ich glaub daran
der krieg ist vorbei, ihrgendwann
dann kehre ich wieder heim zu Frau und Kind
Ich fnde Euch, wr ich auch Taub und Blind
Alle Mnner mussen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen

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song performed by Xavier NaidooReport problemRelated quotes
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Alle Mnner Mssen Kmpfen

Alle Mnner mssen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mssen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Menschen werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Keiner weiss wer die Schlacht gewinnt
Pass gut auf Dich auf
und auf das ungeborene Kind
Ich weiss noch nicht
ob ich Dich wieder seh
Auch weiss ich nicht,
Ob ich im Kampf besteh
Alle Mnner mssen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mssen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Ich warte Hier bis Du wiederkehrst
Ich Glaube fest,
dass Du Dich dem tod verwehrst
Du wirst dein kind in meinen Armen sehen
Denn Ich glaube fest, dass wir das berstehen
Alle Mnner mussen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Ich seh Dich an und ich glaub daran
der krieg ist vorbei, ihrgendwann
dann kehre ich wieder heim zu Frau und Kind
Ich fnde Euch, wr ich auch Taub und Blind
Alle Mnner mussen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen

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Fr Dich

Ich spr' Dich in meinen Trumen
Ich schlie' Dich darin ein
Und ich werd' immer bei Dir sein
Ich halt' Dich wie den Regenbogen
Ganz fest am Horizont
Weil mit Dir der Morgen wieder kommt
Fr Dich schiebe ich die Wolken weiter
Sonst siehst Du den Sternenhimmel nicht
Fr Dich dreh' ich so lang an der Erde
Bis Du wieder bei mir bist
Fr Dich mach' ich jeden Tag unendlich
Fr Dich bin ich noch heller als das Licht
Fr Dich wein' und schrei' und lach' und leb' ich
Und das alles nur fr Dich
Und wenn ich Dich so vermisse
Bewahr' ich die Trnen auf fr Dich
Du machst ein Lachen draus fr mich
Ich hr' Dich ganz ohne Worte
Ich fhle, wo Du bist
Auch wenn es noch so dunkel ist
Fr Dich schiebe ich die Wolken weiter
Sonst siehst du den Sternenhimmel nicht
Fr Dich dreh' ich so lang an der Erde
Bis du wieder bei mir bist
Fr Dich mach' ich jeden Tag unendlich
Fr Dich bin ich noch heller als das Licht
Fr Dich wein' und schrei' und lach' und leb' ich
Und das alles nur fr Dich
Fr Dich schiebe ich die Wolken weiter
Sonst siehst du den Sternenhimmel nicht
Fr Dich dreh' ich so lang an der Erde
Bis du wieder bei mir bist
Fr Dich mach' ich jeden Tag unendlich
Fr Dich bin ich noch heller als das Licht
Fr Dich wein' und schrei' und lach' und leb' ich
Und das alles nur fr Dich
Fr Dich schiebe ich die Wolken weiter
Sonst siehst du den Sternenhimmel nicht
Fr Dich wein' und schrei' und lach' und leb' ich
Nur fr Dich

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Ein Baum Erzählt von Orpheus

Weißer Tagesanbruch. Stille. Als das Kräuseln begann,
hielt ich es für Seewind, in unser Tal kommend mit Raunen
von Salz, von baumlosen Horizonten. Aber der weiße Nebel
bewegte sich nicht; das Laub meiner Brüder blieb ausgebreitet,
regungslos.
Doch das Kräuseln kam näher – und dann
begannen meine eigenen äußersten Zweige zu prickeln, fast als wäre
ein Feuer unter ihnen entfacht, zu nah, und ihre Spitzen
trockneten und rollten sich ein.
Doch ich fürchtete mich nicht, nur
wachsam war ich.
Ich sah ihn als erster, denn ich wuchs
draußen am Weidehang, jenseits des Waldes.
Er war ein Mann, so schien es: die zwei
beweglichen Stengel, der kurze Stamm, die zwei
Arm-Äste, biegsam, jeder mit fünf laublosen
Zweigen an ihrem Ende,
und der Kopf gekrönt mit braunem oder goldenem Gras,
ein Gesicht tragend, nicht wie das geschnäbelte Gesicht eines Vogels,
eher wie das einer Blume.
Er trug eine Bürde,
einen abgeschnittenen Ast, gebogen, als er noch grün war,
Strähnen einer Rebe quer darüber gespannt. Von dieser,
sobald er sie berührte, und von seiner Stimme,
die, unähnlich der Stimme des Windes, unser Laub und unsere
Äste nicht brauchte, um ihren Klang zu vollenden,
kam das Kräuseln.
Es war aber jetzt kein Kräuseln mehr (er war nahe herangekommen und
stand in meinem ersten Schatten), es war eine Welle, die mich umspülte,
als stiege Regen
empor von unten um mich herum,
anstatt zu fallen.
Und was ich spürte, war nicht mehr ein trockenes Prickeln:
Ich schien zu singen, während er sang, ich schien zu wissen,
was die Lerche weiß; mein ganzer Saft
stieg hinauf der Sonne entgegen, die nun
aufgegangen war, der Nebel hob sich, das Gras
wurde trocken, doch meine Wurzeln spürten, wie Musik sie tränkte
tief in der Erde.

Er kam noch näher, lehnte sich an meinen Stamm:
Die Rinde erschauerte wie ein noch gefaltetes Blatt.
Musik! Kein Zweig von mir, der nicht
erbebte vor Freude und Furcht.

Dann, als er sang,
waren es nicht mehr nur Klänge, aus denen die Musik entstand:
Er sprach, und wie kein Baum zuhört, hörte ich zu, und Sprache
kam in meine Wurzeln
aus der Erde,

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Klagelieder

The bigger I will come this far
And let you Niggers stop me now
You tell it like it is
Better find out
Before your charms out
God bless success never forsake the soul
When I cut your neck
Leave a little peace of the skin so your head wont fall off
Refrain:
Ich stimm die Klagelieder an wie die Frauen auf gefallene Mnner
Du kannst Gift drauf nehmen, dass ich hier so einiges verndere
Und keiner kommt an mir vorbei
Ich dresch schon Kilometer weit vorher verbal auf ihn ein
So muss es sein, wenn du weit wie ich mein
Wer ist grer als mein Gott?
- Ich kenn keinen. Geh heim! (2x)
Und ich muss nicht mal fluchen um ber euch zu triumphieren
Und verwandle euch mit einem Lcheln zu wirbellose Tiere, denen
Ich auf regennasser Strae leider nicht ausweichen kann
Aber was geht mich das an?
Denn du bist selbst Schuld daran
Sag nicht ich htte dich nicht gewarnt
Ich habe ausschlielich mit der Hilfe des Herrn geplant
Jetzt wirst du entfernt, du fallender Stern
Denn du hast nichts dazugelernt
Nicht mal dein Schwert zu fhren
Deswegen bekommst du meine Klinge so schmerzhaft zu spren
Die Gebhren, alle meine Kampfknste
Wnsche, dass ich dich nicht ber dem Feuer dnste ,
den Schweinen zum Fra vorwerf,
whrend ich die Klinge fr den nchsten schrf
Nerv auf Nerv reie ich entzwei
Denn ich bin mit Leib und Seele dabei
Aller guten Dinge waren doch drei
Ich habe darauf geachtet, dass ich dir zwlf mal so viel verzeih
Doch nun ist sie vorbei deine Schonzeit
Und von hier bis zum Ende deines Lebens ist es nicht so weit
Du knntest alleine laufen und es selbst tun
Oder ich rei dich per Totschlag aus deinen schei Schuhen
Entscheide dich, aber mach schnell
Denn ich hab keine Lust auf ein allzu langes Duell,
in dem ich keinen Gegner habe.
Mit der Hilfe des Herrn zerquetsche ich dich wie eine Kchenschabe
Blut klebt wie Honig an einer Wabe,
whrend ich mich an den reinen Worten des Herrn labe.
Refrain (2x)
Und ein Hammer htte ich noch zu bieten
Aber vorher komm ich noch mal verbal auf alle kleine Nieten
Was keine Miete zahlt, muss raus
sagt man doch, auch wenn ich den Spruch noch nicht gehrt hab,

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Klagelieder

The bigger I will come this far
And let you Niggers stop me now
You tell it like it is
Better find out
Before your charms out
God bless success never forsake the soul
When I cut your neck
Leave a little peace of the skin so your head wont fall off
Refrain:
Ich stimm die Klagelieder an wie die Frauen auf gefallene Mnner
Du kannst Gift drauf nehmen, dass ich hier so einiges verndere
Und keiner kommt an mir vorbei
Ich dresch schon Kilometer weit vorher verbal auf ihn ein
So muss es sein, wenn du weit wie ich mein
Wer ist grer als mein Gott?
- Ich kenn keinen. Geh heim! (2x)
Und ich muss nicht mal fluchen um ber euch zu triumphieren
Und verwandle euch mit einem Lcheln zu wirbellose Tiere, denen
Ich auf regennasser Strae leider nicht ausweichen kann
Aber was geht mich das an?
Denn du bist selbst Schuld daran
Sag nicht ich htte dich nicht gewarnt
Ich habe ausschlielich mit der Hilfe des Herrn geplant
Jetzt wirst du entfernt, du fallender Stern
Denn du hast nichts dazugelernt
Nicht mal dein Schwert zu fhren
Deswegen bekommst du meine Klinge so schmerzhaft zu spren
Die Gebhren, alle meine Kampfknste
Wnsche, dass ich dich nicht ber dem Feuer dnste ,
den Schweinen zum Fra vorwerf,
whrend ich die Klinge fr den nchsten schrf
Nerv auf Nerv reie ich entzwei
Denn ich bin mit Leib und Seele dabei
Aller guten Dinge waren doch drei
Ich habe darauf geachtet, dass ich dir zwlf mal so viel verzeih
Doch nun ist sie vorbei deine Schonzeit
Und von hier bis zum Ende deines Lebens ist es nicht so weit
Du knntest alleine laufen und es selbst tun
Oder ich rei dich per Totschlag aus deinen schei Schuhen
Entscheide dich, aber mach schnell
Denn ich hab keine Lust auf ein allzu langes Duell,
in dem ich keinen Gegner habe.
Mit der Hilfe des Herrn zerquetsche ich dich wie eine Kchenschabe
Blut klebt wie Honig an einer Wabe,
whrend ich mich an den reinen Worten des Herrn labe.
Refrain (2x)
Und ein Hammer htte ich noch zu bieten
Aber vorher komm ich noch mal verbal auf alle kleine Nieten
Was keine Miete zahlt, muss raus
sagt man doch, auch wenn ich den Spruch noch nicht gehrt hab,

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Das Riesenspielzeug

Burg Nideck ist im Elsaß der Sage wohlbekannt,
die Höhe, wo vorzeiten die Burg der Riesen stand;
sie selbst ist nun verfallen, die Stätte wüst und leer,
du fragest nach den Riesen, du findest sie nicht mehr.

Einst kam das Riesenfräulein aus jener Burg hervor,
erging sich sonder Wartung und spielend vor dem Tor
und stieg hinab den Abhang bis in das Tal hinein,
neugierig zu erkunden, wie's unten möchte sein.

Mit wen'gen raschen Schritten durchkreuzte sie den Wald,
erreichte gegen Haslach das Land der Menschen bald,
und Städte dort und Dörfer und das bestellte Feld
erschienen ihren Augen gar eine fremde Welt.

Wie jetzt zu ihren Füßen sie spähend niederschaut,
bemerkt sie einen Bauer, der seinen Acker baut;
es kriecht das kleine Wesen einher so sonderbar,
es glitzert in der Sonne der Pflug so blank und klar.

'Ei! artig Spielding!' ruft sie, 'das nehm' ich mit nach Haus!'
Sie knieet nieder, spreitet behend ihr Tüchlein aus
und feget mit den Händen, was sich da alles regt,
zu Haufen in das Tüchlein, das sie zusammenschlägt,

und eilt mit freud'gen Sprüngen, man weiß, wie Kinder sind,
zur Burg hinan und suchet den Vater auf geschwind:
“Ei Vater, lieber Vater, ein Spielding wunderschön!
So Allerliebstes sah ich noch nie auf unsern Höh'n.'

Der Alte saß am Tische und trank den kühlen Wein,
er schaut sie an behaglich, er fragt das Töchterlein:
“Was Zappeliges bringst du in deinem Tuch herbei?
Du hüpfest ja vor Freuden; laß sehen, was es sei.'

Sie spreitet aus das Tüchlein und fängt behutsam an,
den Bauer aufzustellen, den Pflug und das Gespann;
wie alles auf dem Tische sie zierlich aufgebaut,
so klatscht sie in die Hände und springt und jubelt laut.

Der Alte wird gar ernsthaft und wiegt sein Haupt und spricht:
“Was hast du angerichtet? Das ist kein Spielzeug nicht!
Wo du es hergenommen, da trag es wieder hin,
der Bauer ist kein Spielzeug, was kommt dir in den Sinn?

Sollst gleich und ohne Murren erfüllen mein Gebot;
denn wäre nicht der Bauer, so hättest du kein Brot;
es sprießt der Stamm der Riesen aus Bauernmark hervor,
der Bauer ist kein Spielzeug, da sei uns Gott davor

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Freisein (Nachtschicht Am Meer)

Glaubst Du, dass der Wind weht,
weil irgend jemand sagt: "Wind, weh jetzt"
Glaubst Du, dass die Sterne, die am Himmel stehen
leuchten, weil irgendwer sie anknipst ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass die Elemente tun, was sie sollen,
und nicht, was sie wollen ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass die Erde
aufhren wrde, sich zu drehen,
wenn irgendwer entschiede,
dass es besser wr' fr sie zu stehen ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass irgendwer, irgendwo, irgendwann
fr Dich Dein Leben leben kann ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass Dein Leben
bereits geschrieben steht,
und dass irgendwo ein Weiser
fr Dein Tun die Konsequenzen trgt - glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass von allen Leben auf der Welt eins
wertvoller ist als Deins ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein

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Freisein (Nachtschicht Am Meer)

Glaubst Du, dass der Wind weht,
weil irgend jemand sagt: "Wind, weh jetzt"
Glaubst Du, dass die Sterne, die am Himmel stehen
leuchten, weil irgendwer sie anknipst ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass die Elemente tun, was sie sollen,
und nicht, was sie wollen ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass die Erde
aufhren wrde, sich zu drehen,
wenn irgendwer entschiede,
dass es besser wr' fr sie zu stehen ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass irgendwer, irgendwo, irgendwann
fr Dich Dein Leben leben kann ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass Dein Leben
bereits geschrieben steht,
und dass irgendwo ein Weiser
fr Dein Tun die Konsequenzen trgt - glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass von allen Leben auf der Welt eins
wertvoller ist als Deins ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein

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Opus Null

1
Ich bin der große Derdiedas
das rigorose Regiment
der Ozonstengel prima Qua
der anonyme Einprozent.
Das P. P. Tit und auch die Po
Posaune ohne Mund und Loch
das große Herkulesgeschirr
der linke Fuß vom rechten Koch.

Ich bin der lange Lebenslang
der zwölfte Sinn im Eierstock
der insgesamte Augustin
im lichten Zelluloserock.

2
Er zieht aus seinem schwarzen Sarg
um Sarg um Sarg um Sarg hervor.
Er weint mit seinem Vorderteil
und wickelt sich in Trauerflor.
Halb Zauberer halb Dirigent
taktiert er ohne Alpenstock
sein grünes Ziffernblatt am Hut
und fällt von seinem Kutscherbock.

Dabei stößt er den Ghettofisch
von der möblierten Staffelei.
Sein langer Würfelstrumpf zerreißt
zweimal entzwei dreimal entdrei.

3
Er sitzt mit sich in einem Kreis.
Der Kreis sitzt mit dem eignen Leib.
Ein Sack mit einem Kamm der steht
dient ihm als Sofa und als Weib.
Der eigne Leib der eigne Sack.
Der Vonvon und die linke Haut.
Und tick und tack und tipp und topp
der eigne Leib fällt aus der Braut.

Er schwingt als Pfund aus seinem Stein
die eigne Braut im eignen Sack.
Der eigne Leib im eignen Kreis
fällt nackt als Sofa aus dem Frack.

4
Mit seiner Dampfmaschine treibt
er Hut um Hut aus seinem Hut
und stellt sie auf in Ringelreihn
wie man es mit Soldaten tut.

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Keine Selbstkontrolle

Essen - essen - essen
Immer noch so hungrig
Ich hoer nie wieder auf
Ich hoer nie wieder auf
Schlafen - schlafen - schlafen
Nachts immer so nervoes
Ich hoer nie wieder auf
Ich hoer nie wieder auf
Ich hoer nie wieder auf
Nein, hoer nie wieder auf
Schnell ans telefon
Egal welche nummer
Jede stimme ist mir recht
Zu weit diesmal
Viel zu weit hab ichs getrieben
Der kopf platzt - mir ist schlecht
Ich hoer nie wieder auf
Ich hoer nie wieder auf
Hinter jedem stuhl
Steckt ein schweigen, das lebt
Es kommt hervor, wenn der nebel sich hebt
Es frisst alles -
Alarm !
Lichter gehn aus, sterne stuerzen ab
Wie ein bienenschwarm
Keine selbst-
Keine selbstkontrolle
Keine selbst-
Keine selbst-
Keine selbstkontrolle
Reden - reden - reden
Ich tu dir nicht gern weh
Ich hoer nicht wieder auf
Ich hoer nie wieder auf
Regen in der strasse
Regen in der nacht
Ich muss jetzt weitergehn
Ich muss jetzt weitergehn
Nein, ich hoer nie wieder auf
Ich hoer nie wieder auf
Nein, ich hoer nie wieder auf
Ich hoer nie wieder auf
Ich hoer nie wieder auf
Ich hoer nie wieder auf

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Das Schlauraffen Landt.

Ain gegent haist Schlauraffen land,
Den faulen leuten wol bekant,
Das ligt drey meyl hinder Weyhnachten.
Vnd welcher darein wölle trachten,
5
Der muß sich grosser ding vermessn
Vnd durch ein Berg mit Hirßbrey essn,
Der ist wol dreyer Meylen dick.
Als dann ist er im augenblick
Inn den selbing Schlauraffen Landt,
10
Da aller Reychthumb ist bekant.
Da sind die Heuser deckt mit Fladn,
Leckuchen die Haußthür vnd ladn,
Von Speckuchen Dielen vnd wend,
Die Tröm von Schweynen braten send.
15
Vmb yedes Hauß so ist ein Zaun,
Geflochten von Bratwürsten braun.
Von Maluasier so sindt die Brunnen,
Kommen eim selbs ins maul gerunnen.
Auff den Tannen wachssen Krapffen,
20
Wie hie zu Land die Tannzapffen.
Auff Fichten wachssen bachen schnittn.
Ayrpletz thut man von Pircken schüttn.
Wie Pfifferling wachssen die Fleckn,
Die Weyntrauben inn Dorenheckn.
25
Auff Weyden koppen Semel stehn,
Darunter Pech mit Milich gehn;
Die fallen dann inn Pach herab,
Das yederman zu essen hab.
Auch gehen die Visch inn den Lachn
30
Gsotten, Braten, Gsulzt vnd pachn
Vnd gehn bey dem gestat gar nahen,
Lassen sich mit den henden fahen.
Auch fliegen vmb (müget jr glaubn)
Gebraten Hüner, Genß vnd Taubn.
35
Wer sie nicht facht vnd ist so faul,
Dem fliegen sie.selbs in das maul.
Die Sew all Jar gar wol geratn,
Lauffen im Land vmb, sind gebratn.
Yede eyn Messer hat im rück
40
Darmit eyn yeder schneydt eyn stück
Und steckt das Messer wider dreyn.
Die Creutzkeß wachssen wie die steyn.

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Mgde Und Knechte

Unerfahrene bekommen Einsicht
Mgde und Knechte haben Visionen
Ich berwache diesen Staat tagtglich
und offen gesprochen ich finde er versagt klglich
Denn er versteht nicht die Sprache, die wir hier sprechen
Und alle paar Minuten bricht er frei nach seiner Wahl ein Versprechen.
Vetuscht seine Kriegsverbrechen
Verlangt von seinen Brgern zu blechen
Nur der Herr kann uns rchen
Sie prellen, wir zechen
Doch ich rechne eins und eins zusammen
Unser Boot ist voll und wird sie volle Kraft rammen
[Ref:]
Unerfahrene bekommen Einsicht
Menschenhndler werden wohl gepeinigt
Mgde und Knechte haben Visionen
Um die Knige der Welt zu enttrohnen
Entstammen ihre niederen Instinkte auch grauer Vorzeit
Ich wei Jah gibt mir die Kraft, dass ich vor ihrem Fortschritt fortschreit
So seh ich doch wer fortbleibt und das mit deiner Ortzeit
Wer dort bleibt, kommt nicht nach und fehlt
Es ist ein Mordsleid, wenn dich der Gedanke qult:
Hab ich eigentlich das Richtige gewhlt?
Hast du ins Auge gefasst, dass du dich falsch entschieden hast?
Hast du im Kampf um Gut und Bse gar das Gute gehasst?
Wie der Unaussprechliche die Nhe des Herrn
Du fllst vom Himmel wie ein toter Stern
Du Lichtbote, halte deinen Fall von der Erde fern
Wenn ich dich fnde, wrdest du sehn, wie schnell ich tten lern
Ich schtze die Kammern deiner eigenen Hlle sehn dich gern
Tauchst du auf trnk ich die Erde mit deinem Blut ungern
[Ref.]
Wir werden weichen mssen, wenn er erscheint mit seiner Macht
Wir werden Leichen kssen, hat er uns erst um den Verstand gebracht
Denn er hat alles gemacht, den Tag vor der Nacht
Er ist wtend und sein Zorn ist erwacht
Das Feuer seiner Rache ist entfacht
Er warnte uns, doch es wurde weiter gemacht
Er mahnte uns, doch es wurde heiter gelacht
Er plante unseren Untergang und jetzt hats gekracht
Er fngt von unten an, wer htte das gedacht?
Und keinerlei Entschuldigung hat Bestand
Vor dem, dem Land und Leute wohl bekannt
Wohl so bekannt, weil seine Hand sie schuf
Und uns zergeht das Fleisch bei seinem Ruf
Und alles wird versenkt bei dieser Glut
Auch den tapfersten Krieger verlsst der Mut
Es tut nicht gut gegen den Herrn zu streiten
Er macht dich in krzester Zeit zum Hter aller unbefreiten Seelen,
die sich im Krper von Dmonen qulen

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Dot Leedle Boy

Ot's a leedle Gristmas story
Dot I told der leedle folks--
Und I vant you stop dot laughin'
Und grackin' funny jokes!--
So help me Peter-Moses!
Ot's no time for monkey-shine,
Ober I vast told you somedings
Of dot leedle boy of mine!

Ot vas von cold Vinter vedder,
Ven der snow vas all about--
Dot you have to chop der hatchet
Eef you got der sauerkraut!
Und der cheekens on der hind leg
Vas standin' in der shine
Der sun shmile out dot morning
On dot leedle boy of mine.

He vas yoost a leedle baby
Not bigger as a doll
Dot time I got acquaintet--
Ach! you ought to heard 'im squall!--
I grackys! dot's der moosic
Ot make me feel so fine
Ven first I vas been marriet--
Oh, dot leedle boy of mine!

He look yoost like his fader!--
So, ven der vimmen said,
'Vot a purty leedle baby!'
Katrina shake der head. . . .
I dink she must 'a' notice
Dot der baby vas a-gryin',
Und she cover up der blankets
Of dot leedle boy of mine.

Vel, ven he vas got bigger,
Dot he grawl und bump his nose,
Und make der table over,
Und molasses on his glothes--
Dot make 'im all der sveeter,--
So I say to my Katrine,
'Better you vas quit a-shpankin'
Dot leedle boy of mine!'

No more he vas older
As about a dozen months
He speak der English language
Und der German--bote at vonce!
Und he dringk his glass of lager

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Westöliche Rosen

1

die rosen werden an die hüte gekreuzigt, die lippen
der rosen fliegen fort.
die blutigen organe tropfen auf den sichtbaren
thron des halbwüchsigen westöstlichen steines und
auf die weißen totenköpfe.
die drei rasierten sommer und die drei rasierten
kreuze wackeln wie der mai auf krücken fort.
der leierleib erzählt von blutigen schlachten gegen
behaarte steine. der leierleib schießt giftigen schaum
steinerne krücken blutige nasen behaarte steine gegen
die rasierten totenköpfe.

2

der leierleib tropft blut auf die weißen vorhemden
wie in einer unverpackten schlacht und wirft seine
drei schneeballen hinter seine drei sommer.
aus den retorten rollen die totenköpfe der Itosen.
die lippen der hüte kommen auf krücken zurück.
die handschuhe werden an die hüte gekreuzigt.
die kreuze lehnen aneinander wie der halbe mann
vom bräutigam am anderen halben manne vom
bräutigam.

3

der leierleib erzählt der schaumgeburt von einem
halbwüchsigen westöstlichen stein der beileibe und
heiseele auf einem sichtbaren thron sitzt und von
den wagehalsigen und wagenasigen die blutige teile
5e,oen den mai werfen. da schießt die schaumgeburt
giftige akzentvögel gegen die signaturorgane des
leierleibes hängt sich klöppel an ihre geballten flügel
und läutet und fliegt fort zu den geflügelten worten.
die flügel rasieren die behaarten herzen.
das stückchen luft wackelt und ruft qui vive.
so geht es hinauf und hinab wie in einem brief.

4

es läutet in den herzen.
die schaumgeburt packt weiße mailuft in einen
schneebrief.
der halbwüchsige westöstliche stein wirft seine
drei handschuhe hinter seine drei hüte und hängt
sich an den rosen auf.
der leierleib rasiert seine schlachtenklöppel.
geflügelte rosen fliegen zu der schneeleier.

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Ich Kann Dich Sehen (feat. Sabrina Setlur)

Es tut mir leid, dass ich nicht bereit war gengend Zeit mit dir zu teilen.
Was es gibt?
Denn jetzt ist es soweit,
dass ich breit, durch ein Kleid, oder was mir von dir bleibt,
an dich erinnert werde, es mich zu Trnen treibt.
Ich schreib' dir dieses Lied, aber man sagt, du wirst nicht hren,
man sagt du ruhst dich aus und niemand darf dich stren.
Ich knnte schwren, ich drfte dich stren, wenn ich es nur knnte,
doch ich kann es einfach nicht.
Ich seh dich wie du bist, seh durch dich was in mir ist.
Du bist wunderbar, unbeschreiblich nah, immer fr mich da.
Whrend andere sich verschlieen und dich nicht mehr sehen,
wenn selbst Trnen die bei mir flieen mir mein Bild von dir nicht nehmen.
Ohne weiterhin Kontakt zu dir zu haben, wre es dunkel am hellichten Tage.
Doch Tag aus und Tag ein bist du bei mir und somit mein drittes Augenlicht,
mein Land in Sicht, dafr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen.
Weil du mich fhrts, mich berhrst, mit mir meine Schmerzen sprst,
bist du mir so nah, seh ich dich so klar, werden Trume wahr.
Du hilfst mich mich zu wehren, bist meine stille Retterin.
Ich schwre ich werde dich ehren indem ich dein Bild auf Blttern bring.
Denn du ffnest mir Tren, dich geschlossen zu sein scheinen,
bist perfekt wie ein Kreis und kannst mir meine Fehler doch verzeihen.
Gedeihen meine Plne hier nicht, komme ich heim, schliee mich ein
und widme mich meinem dritten Augenlicht,
mein Land in Sicht, dafr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen.
Du siehst was ist und was war, wohl auch was vor uns liegt und alles gar so klar,
wie ich dich jetzt seh, tut es nicht mehr weh, wenn ich weitergehe.
Wirst du mich leiten, mich begleiten wie ein schtzendes Schild,
das es fr die, die gegen mich streiten zu berwinden gilt.
Du kannst mich sehen, mich verstehen und wenn rauhe Winde wehen,
werde ich dich suchen, ich werde dich rufen.
Auf hheren Stufen, die sie nicht erkennen knnen, aber ich und nur fr mich,
mein drittes Augenlicht, mien Land in Sicht, dafr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen

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Ich Kann Dich Sehen (feat. Sabrina Setlur)

Es tut mir leid, dass ich nicht bereit war gengend Zeit mit dir zu teilen.
Was es gibt?
Denn jetzt ist es soweit,
dass ich breit, durch ein Kleid, oder was mir von dir bleibt,
an dich erinnert werde, es mich zu Trnen treibt.
Ich schreib' dir dieses Lied, aber man sagt, du wirst nicht hren,
man sagt du ruhst dich aus und niemand darf dich stren.
Ich knnte schwren, ich drfte dich stren, wenn ich es nur knnte,
doch ich kann es einfach nicht.
Ich seh dich wie du bist, seh durch dich was in mir ist.
Du bist wunderbar, unbeschreiblich nah, immer fr mich da.
Whrend andere sich verschlieen und dich nicht mehr sehen,
wenn selbst Trnen die bei mir flieen mir mein Bild von dir nicht nehmen.
Ohne weiterhin Kontakt zu dir zu haben, wre es dunkel am hellichten Tage.
Doch Tag aus und Tag ein bist du bei mir und somit mein drittes Augenlicht,
mein Land in Sicht, dafr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen.
Weil du mich fhrts, mich berhrst, mit mir meine Schmerzen sprst,
bist du mir so nah, seh ich dich so klar, werden Trume wahr.
Du hilfst mich mich zu wehren, bist meine stille Retterin.
Ich schwre ich werde dich ehren indem ich dein Bild auf Blttern bring.
Denn du ffnest mir Tren, dich geschlossen zu sein scheinen,
bist perfekt wie ein Kreis und kannst mir meine Fehler doch verzeihen.
Gedeihen meine Plne hier nicht, komme ich heim, schliee mich ein
und widme mich meinem dritten Augenlicht,
mein Land in Sicht, dafr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen.
Du siehst was ist und was war, wohl auch was vor uns liegt und alles gar so klar,
wie ich dich jetzt seh, tut es nicht mehr weh, wenn ich weitergehe.
Wirst du mich leiten, mich begleiten wie ein schtzendes Schild,
das es fr die, die gegen mich streiten zu berwinden gilt.
Du kannst mich sehen, mich verstehen und wenn rauhe Winde wehen,
werde ich dich suchen, ich werde dich rufen.
Auf hheren Stufen, die sie nicht erkennen knnen, aber ich und nur fr mich,
mein drittes Augenlicht, mien Land in Sicht, dafr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen

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Not Too Bad

De cottage vas close py der garden gate,
It vas not mighdty hardt to find it,
A couple of gum-trees grew shoost in front,
Und a pig\shty grew shoost pehind it.
Dere vos milk-cows und sheep on der clover-flat
Und a creek vhere der vater ran,
Der misdress of all, vas der Vidder McCaul,
Und I vos her handy man.

Ach, shveet vas der ploom on der orchard-trees,
Und lofely der flowers in shpring;
But, der vidder's daughter. Yemima Ann,
She vas shveeter ash efferyting.
She valked on der ferry ground I lofed,
Und her eyes were so lofely prown,
Dat vheneffer I see dat she looked at me,
Vhy, I felt mineself top-side down.

I lofed mine life ash I lofed dat girl,
Und a vik from her tvinkling eye
Ash I helped her moundt on der old prown mare
Made me feel apout ten feet high.
Vhen she cantered home ash der sun vent down,
Und I lifted her oop to der ground,
Vhen I felt her yoomp, mine heardt vent boomp,
Und I felt apout twelfe feet round.

So I shpeaks to mineself,' I must hafe dat girl,
For mithout her I aint no use;'
So I tole her von day vhat a duck she vas,
Und she tell me I vas a coose.
Den a shearer coomed town from der Lachlan,
Pout ash tall ash a wool-shed toor,
Und he took her avay on a pullock-tray,
Und she neffer comes pack some more.

So I vent, vat you calls, ' clean off your shoomps,'
I crinds oop mine teeth und schvear;
I knocks mineself town mit a pag of shaff,
Und I picks mineself oop py mine hair.
I shvears I could hang and trown mineself,
Und fill mineself oop mit shot too;
Put, shoost vhen I run to get mine gun,
Der vidder, she tole me not to.

She said, ash she fried me some eggs for mine tea,
Und her tears shpluttered in der pan,
'Vas it not goot enough to her daughter lose,
Mithout losing her handy man?
Vas der fish not askh good vhat vas in der sea

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Hans Christian Andersen

November

'Tredje Reeb ind! - - Op at beslaae Mersseilet! -
Ha, alle Djævle, hvilken Nat! -'

*
Nøgent, øde Sted paa Jyllands Vestkyst.
(Det er Nat og Maaneskin; Skyerne jage hen over det oprørte Hav).

En Skare onde Natur-Aander mødes, de leire sig i Sandet.

Den Første.
Her November har sin Throne,
Hvilken deilig Dandseplads!
Storm og Hav er vort Orchester.
Hør dog, hvilket lystigt Stykke!
Mine Been er Hvirvel-Vinde;
Kom, imens de Andre sladdre
Om de natlige Bedrifter.

Den Anden.
Dette Sted især jeg ynder.
Om en herlig Spas det minder!
See I [rettet fra: i] der det løse Qviksand?
Det er flere Aar nu siden,
Men som nu, just i November,
Kom en lystig Brudeskare;
Klarinet og Violiner
Klang heel lysteligt fra Vognen,
Hvor med Silkebaand om [rettet fra: um] Haaret,
Bruden sad, saa ung og deilig.
Med en Taage jeg dem blænded',
I et Nu de svandt i Sandet.

Den Tredie.
Det er kun i forgaars siden,
Jeg mit Eventyr har prøvet.
Nyligt havde Stormen lagt sig,
Havet hvilte som et Klæde.
Stille laae et Vrag derude,
Alt dets Mandskab længst var borte,
Kun en Mand og tvende Qvinder
Endnu stode der forladte,
Men der laae en Baad paa Dækket,
Stor og bred; de der dem satte.
Manden bortskar [rettet fra: bortskjar] alle Touge,
Undersøgte Alting nøie,
Haabede, naar Vraget sank,
Baaden, frelst fra Dybets Hvirvler,
Let dem bar paa Havets Flade.*
Men eet Toug sig for ham skjulte,
Livet hang ved dette ene.

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