Eindringling
Ich find ueberall einlass, ich knacke fenster und tuer
Ich find schnell meine wege, der kater schleicht ueber den flur
Ich find all deine sachen, versteckt Im schrank und der uhr
Besser mit dem messer
Besser mit dem messer die leitung verlegen
Wir sind unter uns, ich lass mich erregen
Erregen
Ich fuehl diese hochspannung, wenn ich weiss, du weisst, ich bin da
Ich fuehl die angst und den atem, der stockt und dann fragt, was da war
Ich fuehl die kalte seide, geruch in kleidern ganz sonderbar
Eindringling, gluecklich nachts nur
Eindringling kommt
Eindringling kommt und legt seine spur
Legt seine spur
song performed by Peter Gabriel
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November
'Tredje Reeb ind! - - Op at beslaae Mersseilet! -
Ha, alle Djævle, hvilken Nat! -'
*
Nøgent, øde Sted paa Jyllands Vestkyst.
(Det er Nat og Maaneskin; Skyerne jage hen over det oprørte Hav).
En Skare onde Natur-Aander mødes, de leire sig i Sandet.
Den Første.
Her November har sin Throne,
Hvilken deilig Dandseplads!
Storm og Hav er vort Orchester.
Hør dog, hvilket lystigt Stykke!
Mine Been er Hvirvel-Vinde;
Kom, imens de Andre sladdre
Om de natlige Bedrifter.
Den Anden.
Dette Sted især jeg ynder.
Om en herlig Spas det minder!
See I [rettet fra: i] der det løse Qviksand?
Det er flere Aar nu siden,
Men som nu, just i November,
Kom en lystig Brudeskare;
Klarinet og Violiner
Klang heel lysteligt fra Vognen,
Hvor med Silkebaand om [rettet fra: um] Haaret,
Bruden sad, saa ung og deilig.
Med en Taage jeg dem blænded',
I et Nu de svandt i Sandet.
Den Tredie.
Det er kun i forgaars siden,
Jeg mit Eventyr har prøvet.
Nyligt havde Stormen lagt sig,
Havet hvilte som et Klæde.
Stille laae et Vrag derude,
Alt dets Mandskab længst var borte,
Kun en Mand og tvende Qvinder
Endnu stode der forladte,
Men der laae en Baad paa Dækket,
Stor og bred; de der dem satte.
Manden bortskar [rettet fra: bortskjar] alle Touge,
Undersøgte Alting nøie,
Haabede, naar Vraget sank,
Baaden, frelst fra Dybets Hvirvler,
Let dem bar paa Havets Flade.*
Men eet Toug sig for ham skjulte,
Livet hang ved dette ene.
[...] Read more
poem by Hans Christian Andersen
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Dot Leedle Boy
Ot's a leedle Gristmas story
Dot I told der leedle folks--
Und I vant you stop dot laughin'
Und grackin' funny jokes!--
So help me Peter-Moses!
Ot's no time for monkey-shine,
Ober I vast told you somedings
Of dot leedle boy of mine!
Ot vas von cold Vinter vedder,
Ven der snow vas all about--
Dot you have to chop der hatchet
Eef you got der sauerkraut!
Und der cheekens on der hind leg
Vas standin' in der shine
Der sun shmile out dot morning
On dot leedle boy of mine.
He vas yoost a leedle baby
Not bigger as a doll
Dot time I got acquaintet--
Ach! you ought to heard 'im squall!--
I grackys! dot's der moosic
Ot make me feel so fine
Ven first I vas been marriet--
Oh, dot leedle boy of mine!
He look yoost like his fader!--
So, ven der vimmen said,
'Vot a purty leedle baby!'
Katrina shake der head. . . .
I dink she must 'a' notice
Dot der baby vas a-gryin',
Und she cover up der blankets
Of dot leedle boy of mine.
Vel, ven he vas got bigger,
Dot he grawl und bump his nose,
Und make der table over,
Und molasses on his glothes--
Dot make 'im all der sveeter,--
So I say to my Katrine,
'Better you vas quit a-shpankin'
Dot leedle boy of mine!'
No more he vas older
As about a dozen months
He speak der English language
Und der German--bote at vonce!
Und he dringk his glass of lager
[...] Read more
poem by James Whitcomb Riley
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Marts
'Livets Frihed, Jordens Baand,
Kamp imellem Form og Aand.'
*
Mægtigt Vaarens Pulse banke,
Dog er det saa kold en Tid;
See, imellem Form og Tanke
Viser sig den store Strid;
Aaret giver i det Mindre,
Hvad i Secler Verden gav,
Hvad du seer, hvor Stjerner tindre,
Og i Oldtids sjunkne Grav,
Livets Frihed, Jordens Baand,
Kamp imellem Form og Aand.
*
Jorden.
Ton høit i Tidens Kamp mit stolte Qvad!
En Verden være mig mit Nodeblad,
Urbjergene, som dybt grundfæsted' staae,
De er' de sorte Streger, sat' derpaa,
Og hver Forstening, hvert et Lag deri,
Er Noden til den stolte Melodie.
Hvert Mammuthsdyr, hver Blomst i Stenen bundet
Os synger om et Liv, som er forsvundet,
Om Tidens Stræben, Tidens snevre Baand,
Om Kampen mellem Formerne og Aand.
Hvo sprængte Himlen med sit Stjernetal,
Den vidtudstrakte Ymers Pandeskal,
Den høie Himmelhvælving i sin Skranke -
Hvo, uden Aanden med sin Flamme-Tanke?
Copernikus gav Jorden Liv og Gang,
Stolt alle Sphærerne i Rummet sang,
De gamle Former bort som Avner fløi,
Og Verden blev saa navnløs stor og høi.
Den vilde Søgang bryder stolt hver Skranke,
Og Klippen brister, som den skjøre Planke,
Sø bliver Land og Landet atter Sø,
Men dobbelt skjøn sig reiser Ø ved Ø,
Det indre Liv sig lader ei betvinge.
See! Skovene fra Jordens Muld fremspringe,
Fixstjernens Skjær naaer ned til Jordens Bugt,
Skjøndt Secler svinde i dens snare Flugt,
Men Rummet ei kan Kraftens Straale dæmpe,
Forgjæves Titans Børn mod Himlen kjæmpe.
Brænd Byer af, riv ned med Tiger-Kloe,
Strøe Salt i Gruset, at ei Græs skal groe! -
Dog reiser Aanden atter Steen ved Steen,
[...] Read more
poem by Hans Christian Andersen
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Klagelieder
The bigger I will come this far
And let you Niggers stop me now
You tell it like it is
Better find out
Before your charms out
God bless success never forsake the soul
When I cut your neck
Leave a little peace of the skin so your head wont fall off
Refrain:
Ich stimm die Klagelieder an wie die Frauen auf gefallene Mnner
Du kannst Gift drauf nehmen, dass ich hier so einiges verndere
Und keiner kommt an mir vorbei
Ich dresch schon Kilometer weit vorher verbal auf ihn ein
So muss es sein, wenn du weit wie ich mein
Wer ist grer als mein Gott?
- Ich kenn keinen. Geh heim! (2x)
Und ich muss nicht mal fluchen um ber euch zu triumphieren
Und verwandle euch mit einem Lcheln zu wirbellose Tiere, denen
Ich auf regennasser Strae leider nicht ausweichen kann
Aber was geht mich das an?
Denn du bist selbst Schuld daran
Sag nicht ich htte dich nicht gewarnt
Ich habe ausschlielich mit der Hilfe des Herrn geplant
Jetzt wirst du entfernt, du fallender Stern
Denn du hast nichts dazugelernt
Nicht mal dein Schwert zu fhren
Deswegen bekommst du meine Klinge so schmerzhaft zu spren
Die Gebhren, alle meine Kampfknste
Wnsche, dass ich dich nicht ber dem Feuer dnste ,
den Schweinen zum Fra vorwerf,
whrend ich die Klinge fr den nchsten schrf
Nerv auf Nerv reie ich entzwei
Denn ich bin mit Leib und Seele dabei
Aller guten Dinge waren doch drei
Ich habe darauf geachtet, dass ich dir zwlf mal so viel verzeih
Doch nun ist sie vorbei deine Schonzeit
Und von hier bis zum Ende deines Lebens ist es nicht so weit
Du knntest alleine laufen und es selbst tun
Oder ich rei dich per Totschlag aus deinen schei Schuhen
Entscheide dich, aber mach schnell
Denn ich hab keine Lust auf ein allzu langes Duell,
in dem ich keinen Gegner habe.
Mit der Hilfe des Herrn zerquetsche ich dich wie eine Kchenschabe
Blut klebt wie Honig an einer Wabe,
whrend ich mich an den reinen Worten des Herrn labe.
Refrain (2x)
Und ein Hammer htte ich noch zu bieten
Aber vorher komm ich noch mal verbal auf alle kleine Nieten
Was keine Miete zahlt, muss raus
sagt man doch, auch wenn ich den Spruch noch nicht gehrt hab,
[...] Read more
song performed by Xavier Naidoo
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Klagelieder
The bigger I will come this far
And let you Niggers stop me now
You tell it like it is
Better find out
Before your charms out
God bless success never forsake the soul
When I cut your neck
Leave a little peace of the skin so your head wont fall off
Refrain:
Ich stimm die Klagelieder an wie die Frauen auf gefallene Mnner
Du kannst Gift drauf nehmen, dass ich hier so einiges verndere
Und keiner kommt an mir vorbei
Ich dresch schon Kilometer weit vorher verbal auf ihn ein
So muss es sein, wenn du weit wie ich mein
Wer ist grer als mein Gott?
- Ich kenn keinen. Geh heim! (2x)
Und ich muss nicht mal fluchen um ber euch zu triumphieren
Und verwandle euch mit einem Lcheln zu wirbellose Tiere, denen
Ich auf regennasser Strae leider nicht ausweichen kann
Aber was geht mich das an?
Denn du bist selbst Schuld daran
Sag nicht ich htte dich nicht gewarnt
Ich habe ausschlielich mit der Hilfe des Herrn geplant
Jetzt wirst du entfernt, du fallender Stern
Denn du hast nichts dazugelernt
Nicht mal dein Schwert zu fhren
Deswegen bekommst du meine Klinge so schmerzhaft zu spren
Die Gebhren, alle meine Kampfknste
Wnsche, dass ich dich nicht ber dem Feuer dnste ,
den Schweinen zum Fra vorwerf,
whrend ich die Klinge fr den nchsten schrf
Nerv auf Nerv reie ich entzwei
Denn ich bin mit Leib und Seele dabei
Aller guten Dinge waren doch drei
Ich habe darauf geachtet, dass ich dir zwlf mal so viel verzeih
Doch nun ist sie vorbei deine Schonzeit
Und von hier bis zum Ende deines Lebens ist es nicht so weit
Du knntest alleine laufen und es selbst tun
Oder ich rei dich per Totschlag aus deinen schei Schuhen
Entscheide dich, aber mach schnell
Denn ich hab keine Lust auf ein allzu langes Duell,
in dem ich keinen Gegner habe.
Mit der Hilfe des Herrn zerquetsche ich dich wie eine Kchenschabe
Blut klebt wie Honig an einer Wabe,
whrend ich mich an den reinen Worten des Herrn labe.
Refrain (2x)
Und ein Hammer htte ich noch zu bieten
Aber vorher komm ich noch mal verbal auf alle kleine Nieten
Was keine Miete zahlt, muss raus
sagt man doch, auch wenn ich den Spruch noch nicht gehrt hab,
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song performed by Xavier Naidoo
Added by Lucian Velea
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Ein Baum Erzählt von Orpheus
Weißer Tagesanbruch. Stille. Als das Kräuseln begann,
hielt ich es für Seewind, in unser Tal kommend mit Raunen
von Salz, von baumlosen Horizonten. Aber der weiße Nebel
bewegte sich nicht; das Laub meiner Brüder blieb ausgebreitet,
regungslos.
Doch das Kräuseln kam näher – und dann
begannen meine eigenen äußersten Zweige zu prickeln, fast als wäre
ein Feuer unter ihnen entfacht, zu nah, und ihre Spitzen
trockneten und rollten sich ein.
Doch ich fürchtete mich nicht, nur
wachsam war ich.
Ich sah ihn als erster, denn ich wuchs
draußen am Weidehang, jenseits des Waldes.
Er war ein Mann, so schien es: die zwei
beweglichen Stengel, der kurze Stamm, die zwei
Arm-Äste, biegsam, jeder mit fünf laublosen
Zweigen an ihrem Ende,
und der Kopf gekrönt mit braunem oder goldenem Gras,
ein Gesicht tragend, nicht wie das geschnäbelte Gesicht eines Vogels,
eher wie das einer Blume.
Er trug eine Bürde,
einen abgeschnittenen Ast, gebogen, als er noch grün war,
Strähnen einer Rebe quer darüber gespannt. Von dieser,
sobald er sie berührte, und von seiner Stimme,
die, unähnlich der Stimme des Windes, unser Laub und unsere
Äste nicht brauchte, um ihren Klang zu vollenden,
kam das Kräuseln.
Es war aber jetzt kein Kräuseln mehr (er war nahe herangekommen und
stand in meinem ersten Schatten), es war eine Welle, die mich umspülte,
als stiege Regen
empor von unten um mich herum,
anstatt zu fallen.
Und was ich spürte, war nicht mehr ein trockenes Prickeln:
Ich schien zu singen, während er sang, ich schien zu wissen,
was die Lerche weiß; mein ganzer Saft
stieg hinauf der Sonne entgegen, die nun
aufgegangen war, der Nebel hob sich, das Gras
wurde trocken, doch meine Wurzeln spürten, wie Musik sie tränkte
tief in der Erde.
Er kam noch näher, lehnte sich an meinen Stamm:
Die Rinde erschauerte wie ein noch gefaltetes Blatt.
Musik! Kein Zweig von mir, der nicht
erbebte vor Freude und Furcht.
Dann, als er sang,
waren es nicht mehr nur Klänge, aus denen die Musik entstand:
Er sprach, und wie kein Baum zuhört, hörte ich zu, und Sprache
kam in meine Wurzeln
aus der Erde,
[...] Read more
poem by Denise Levertov
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Alle Mnner Mssen Kmpfen
Alle Mnner mssen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mssen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Menschen werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Keiner weiss wer die Schlacht gewinnt
Pass gut auf Dich auf
und auf das ungeborene Kind
Ich weiss noch nicht
ob ich Dich wieder seh
Auch weiss ich nicht,
Ob ich im Kampf besteh
Alle Mnner mssen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mssen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Ich warte Hier bis Du wiederkehrst
Ich Glaube fest,
dass Du Dich dem tod verwehrst
Du wirst dein kind in meinen Armen sehen
Denn Ich glaube fest, dass wir das berstehen
Alle Mnner mussen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Ich seh Dich an und ich glaub daran
der krieg ist vorbei, ihrgendwann
dann kehre ich wieder heim zu Frau und Kind
Ich fnde Euch, wr ich auch Taub und Blind
Alle Mnner mussen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
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song performed by Xavier Naidoo
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Alle Mnner Mssen Kmpfen
Alle Mnner mssen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mssen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Menschen werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Keiner weiss wer die Schlacht gewinnt
Pass gut auf Dich auf
und auf das ungeborene Kind
Ich weiss noch nicht
ob ich Dich wieder seh
Auch weiss ich nicht,
Ob ich im Kampf besteh
Alle Mnner mssen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mssen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Ich warte Hier bis Du wiederkehrst
Ich Glaube fest,
dass Du Dich dem tod verwehrst
Du wirst dein kind in meinen Armen sehen
Denn Ich glaube fest, dass wir das berstehen
Alle Mnner mussen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Ich seh Dich an und ich glaub daran
der krieg ist vorbei, ihrgendwann
dann kehre ich wieder heim zu Frau und Kind
Ich fnde Euch, wr ich auch Taub und Blind
Alle Mnner mussen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
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song performed by Xavier Naidoo
Added by Lucian Velea
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Abendstern
Ich bin dein Abendstern
Komm uns schein fr dich
Ich begleite deine Trume,
Durch die Nacht
Ich bin dein Abendstern
Komm uns schein fr dich
Ich begleite deine Trume,
Durch die Nacht
(Du weisst)
Egal wie weit ich bin,
Siehst du doch mein Licht
Ich Lchel dir zu
Bis ein neuer Tag erwacht
Immer wenn du abends
An mich denkst
Du nicht einschlafen kannst
Wenn du am Fenster lehnst
Und dich so sehr nach mir sehnst
Wenn du dich vergessen willst
Geht am Firmament (geht am Firmament)
Geht ein heller schein auf
Der fr dich brennt
Ich bin dein Abendstern
Komm uns schein fr dich
Ich begleite deine Trume,
Durch die Nacht
(Du weisst)
Egal wie weit ich bin,
Siehst du doch mein Licht
Ich Lchel dir zu
Bis ein neuer Tag erwacht
Einsam zieh' ich nachts die alten Bahnen
Ein knopf im Mantel der Nacht
Durch ferne Galaxien
Vorbei an Venus und Mars zieh'n
Milchstrassen phantasie
Leise fllt ein licht
Auf die Erde herab
Und trifft auch dich
Ich bin dein Abendstern
Komm uns schein fr dich
Ich begleite deine Trume,
Durch die Nacht
(Du weisst)
Egal wie weit ich bin,
Siehst du doch mein Licht
Ich Lchel dir zu
Bis ein neuer Tag erwacht
Siehst du dort den Stern
Er scheint dir so fern
[...] Read more
song performed by Yvonne Catterfeld
Added by Lucian Velea
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Not Too Bad
De cottage vas close py der garden gate,
It vas not mighdty hardt to find it,
A couple of gum-trees grew shoost in front,
Und a pig\shty grew shoost pehind it.
Dere vos milk-cows und sheep on der clover-flat
Und a creek vhere der vater ran,
Der misdress of all, vas der Vidder McCaul,
Und I vos her handy man.
Ach, shveet vas der ploom on der orchard-trees,
Und lofely der flowers in shpring;
But, der vidder's daughter. Yemima Ann,
She vas shveeter ash efferyting.
She valked on der ferry ground I lofed,
Und her eyes were so lofely prown,
Dat vheneffer I see dat she looked at me,
Vhy, I felt mineself top-side down.
I lofed mine life ash I lofed dat girl,
Und a vik from her tvinkling eye
Ash I helped her moundt on der old prown mare
Made me feel apout ten feet high.
Vhen she cantered home ash der sun vent down,
Und I lifted her oop to der ground,
Vhen I felt her yoomp, mine heardt vent boomp,
Und I felt apout twelfe feet round.
So I shpeaks to mineself,' I must hafe dat girl,
For mithout her I aint no use;'
So I tole her von day vhat a duck she vas,
Und she tell me I vas a coose.
Den a shearer coomed town from der Lachlan,
Pout ash tall ash a wool-shed toor,
Und he took her avay on a pullock-tray,
Und she neffer comes pack some more.
So I vent, vat you calls, ' clean off your shoomps,'
I crinds oop mine teeth und schvear;
I knocks mineself town mit a pag of shaff,
Und I picks mineself oop py mine hair.
I shvears I could hang and trown mineself,
Und fill mineself oop mit shot too;
Put, shoost vhen I run to get mine gun,
Der vidder, she tole me not to.
She said, ash she fried me some eggs for mine tea,
Und her tears shpluttered in der pan,
'Vas it not goot enough to her daughter lose,
Mithout losing her handy man?
Vas der fish not askh good vhat vas in der sea
[...] Read more
poem by Thomas E. Spencer
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Die Schwalbenhode
1.
weh unser guter kaspar ist tot
wer trägt nun die brennende fahne im zopf wer dreht die
kaffeemühle
wer lockt das idyllische reh
auf dem meer verwirrte er die schiffe mit dem wörtchen
parapluie und die winde nannte er bienenvater
weh weh weh unser guter kaspar ist tot heiliger bimbam
kaspar ist tot
die heufische klappern in den glocken wenn man seinen vornamen
ausspricht darum seufze ich weiter kaspar
kaspar kaspar
warum bist du ein stern geworden oder eine kette aus wasser
an einem heißen wirbelwind oder ein euter aus
schwarzem licht oder ein durchsichtiger Ziegel an der
stöhnenden trommel des felsigen wesens
jetzt vertrocknen unsere scheitel und sohlen und die feen
liegen halbverkohlt auf den scheiterhaufen
2.
jetzt donnert hinter der sonne
die schwarze kegelbahn und keiner zieht mehr die kompasse
und die räder der schiebkarren auf
wer ißt nun mit der ratte am einsamen tisch wer verjagt den
teufel wenn er die pferde verführen will wer erklärt uns
die monogramme in den sternen
seine büste wird die kamine aller wahrhaft edlen menschen
zieren doch das ist kein trost und schnupftabak für einen
totenkopf
3.
auf den wasserkanzeln bewegten die kaskadeure ihre
fähnchen wie figura 5 zeigt
die abenteurer mit falschen bärten und diamantenen hufen
bestiegen vermittels aufgeblasener walfischhäute
schneiend das podium
der große geisterlöwe harun al raschid sprich harung al radi
gähnte dreimal und zeigte seine vom rauchen schwarz
gewordenen zähne
die merzerisierten klapperschlangen wickelten sich von ihren
spulen mähten ihr getreide und verschlossen es in steine
aus dem saum des todes traten die augen der jungen sterne
nach der geißelung auf der sonnenbacke tanzten die hufe des
esels auf flaschenköpfen
die toten fielen wie flocken von den ledernen türmen
wieviel totengerippe drehten die räder der tore
als der wasserfall dreimal gekräht hatte erblich seine tapete bis
[...] Read more
poem by Jean Arp
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Und Durch Den Draht
Und durch den draht hoer ich dich
Und durch den draht wird er hart
Und durch den draht seh ich dich
Nur durch den draht
Freitag nacht in deinem bett aus chrom ich will dich
Ich klick und tick wien metronom ich will dich
Ich schleich ums wasserloch wie ein wildes tier ich will dich
Ueberdruck - warum bist du nicht da ich will dich
Und durch den draht bist du allein?
Und durch den draht nimm dich in acht!
Und durch den draht hoer ich dich schrein
Nur durch den draht
Uhrmacher mit der feinen hand ich will dich
Grillt blutige steaks auf rotem strand ich will dich
Fuehlst dus kommen schlangengleich ich will dich
Ich bin in dir glaesern und weich ich will dich
Und durch den draht hoer ich dich
Und durch den draht wird er hart
Und durch den draht seh ich dich
Nur durch den draht
Kreisel um die riesenstadt
Die keine zukunft hat
Lies das bild, mal das wort
Wirf bedeutung einfach fort
Jeder schritt ist hart
Vorsicht, draht
Und durch den draht bist du allein?
Und durch den draht wir saugen uns fest
Und durch den draht du musst durch den test
Und durch den draht wir suchen - o r d n u n g
Und durch den draht jenseits der grenze beginnt die fremde
Jenseits der grenze beginnt die fremde
song performed by Peter Gabriel
Added by Lucian Velea
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Freisein (Nachtschicht Am Meer)
Glaubst Du, dass der Wind weht,
weil irgend jemand sagt: "Wind, weh jetzt"
Glaubst Du, dass die Sterne, die am Himmel stehen
leuchten, weil irgendwer sie anknipst ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass die Elemente tun, was sie sollen,
und nicht, was sie wollen ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass die Erde
aufhren wrde, sich zu drehen,
wenn irgendwer entschiede,
dass es besser wr' fr sie zu stehen ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass irgendwer, irgendwo, irgendwann
fr Dich Dein Leben leben kann ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass Dein Leben
bereits geschrieben steht,
und dass irgendwo ein Weiser
fr Dein Tun die Konsequenzen trgt - glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass von allen Leben auf der Welt eins
wertvoller ist als Deins ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein
song performed by Xavier Naidoo
Added by Lucian Velea
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Freisein (Nachtschicht Am Meer)
Glaubst Du, dass der Wind weht,
weil irgend jemand sagt: "Wind, weh jetzt"
Glaubst Du, dass die Sterne, die am Himmel stehen
leuchten, weil irgendwer sie anknipst ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass die Elemente tun, was sie sollen,
und nicht, was sie wollen ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass die Erde
aufhren wrde, sich zu drehen,
wenn irgendwer entschiede,
dass es besser wr' fr sie zu stehen ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass irgendwer, irgendwo, irgendwann
fr Dich Dein Leben leben kann ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass Dein Leben
bereits geschrieben steht,
und dass irgendwo ein Weiser
fr Dein Tun die Konsequenzen trgt - glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass von allen Leben auf der Welt eins
wertvoller ist als Deins ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein
song performed by Xavier Naidoo
Added by Lucian Velea
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Den fremmede Fugl
Seer Du Huset med de røde Bjelker i den hvide Muur?
Rundt om kneise stolte Bøge i den store frie Natur.
Seer Du hist, bag Brombærhækken, Drengen med det aabne Blik?
Ene tumler han sig, lystig efter muntre Drenge-Skik;
Men nu standser han og lytter, thi høit oppe paa en Green,
Sidder der en Fugl og synger, o en lille, deilig een!
Ret som Guld og skjønne Perler skinner Hoved jo og Krop,
Og den selv er ikke større end en fyldig Rosenknop.
Drengen og den lille Sanger blive snart fortrolig her,
Og de skiftes til at synge i det røde Aftenskjær.
Men i Drengens Hoved spøger mange rare Eventyr,
Dem han alle vil fortælle for det lille smukke Dyr;
Men see, Fuglen kan dem alle, selv han saae det paa sin Flugt,
Ingen kan som han fortælle, nei, det er dog alt for smukt!
Men det er ei nok med dette, den kan ogsaa hexe lidt;
Tusind Mile kan den flyve, mens den siger „qvirrevit!"
See den flyver, og den kommer, Drengen er saa sjæleglad,
Sjældne Frøkorn bringer Fuglen, indsvøbt i et Rosenblad.
I hvert Frø er skjulte Kræfter, knap er et i Jorden lagt,
Før et Trylleslot der voxer i sin hele, stolte Pragt.
Taget er af Morgenrøde, Søilerne er Bjergets Snee,
Og igjennem Slots-Portalet kan man ind i Himlen see!
Men et andet Frøkorn svulmer til en deilig Sommersky,
Og med Dreng og Fugl den svæver over Skov og Mark og By,
Seiler ind i Aftensolen, o den er saa rød og stor!
Stiger derpaa ind i Himlen, hvor den gode Gud jo boer;
Seer de mange, mange Stjerner, der som hvide Blomster staae,
Jesubarnet og Guds Engle med de store Vinger paa.
Skyen daler atter med dem, bringer dem til Skovens Krat,
Hvor de smukke Alfer lege i den lyse Sommer-Nat,
Og hvor Aanden af hvert Blomster, der henvisner Aar for Aar,
Atter nu i Midnats-Timen duftende for Øiet staaer.
Fra et Frøkorn stiger hurtigt frem en Palme, høi og stor,
Drengen der med Fuglen sidder, Træet meer og mere groer;
Høit det voxer over Skoven, over Skyen mod sin Gud,
Breder stolt sin grønne Krone over hele Jorden ud.
Fjerne Lande, fjerne Have, seer han dybt dernede staae,
Dog imellem Jord og Himmel underlig han længes maae.
Over Skyen, høit deroppe, Hjertet vil mod Jorden ned,
Og fra Jorden vil det atter søge hist — hvad det ei veed.
Saadan svinder Aar og Dage, Barnets søde Sorg og Lyst,
Øiet bliver da til Flamme, thi det brænder i hans Bryst.
Fuglen flyver, Fuglen kommer, og den flyver bort igjen;
See, da sidder han ved Stranden, stirrer over Fladen hen;
Øiet seer kun Hav og Himmel; Alt er det umaalte Blaae;
Ingen Ø og ingen Skyer, for det trætte Øie staae.
Men see hist, en sneehvid Svane nærmer sig mod Kysten her,
Og sin kjære Fugl han kjender i den stolte Svane der.
See, en Blomsterbaad den trækker, bunden ved sit Vinge-Par!
Og en underdeilig Pige den jo med i Baaden har.
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poem by Hans Christian Andersen
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Dykker-Klokken
Det var i Aaret — — ak! nu kan jeg Aaret ikke huske;
Men Maanen skinnede ret smukt paa Træer og paa Buske.
Vor Jord er intet Paradiis; som Praas tidt Lykken lyser;
Om Sommeren man har for hedt, om Vinteren man fryser.
At melde i en Elegie, hvor tidt vi her maae græde,
Det nytter jo til ingen Ting, kan ei en Christen glæde.
Det var i Aaret, som De veed, jeg ei kan rigtig huske,
Jeg gik om Aftenen en Tour imellem Krat og Buske;
Det hele Liv stod klart for mig, men jeg var ei fornøiet;
Dog muligt var det Nordens Vind, som fik mig Vand i Øiet.
En Tanke gik, en anden kom, og, for mig kort at fatte,
Tilsidst jeg paa en Kampesteen mig tæt ved Havet satte.
I Ilden er der lidt for hedt, paa Jord, som sagt, man fryser,
Og stige i en Luft-Ballon — — nei! nei! mit Hjerte gyser;
Dog muligt at paa Havets Bund i sikkre Dykker-Klokker
Sit Liv man paa Cothurner gaaer, og ei, som her, paa Sokker.
Saa tænkte jeg, og Reisen blev til næste Dag belavet,
(I Dykker-Klokker, som man veed, kan vandres gjennem Havet).
— Af klart Krystal var Klokken støbt, de Svende frem den trække,
Tilskuere paa Kysten stod, en lang, en broget Række;
Snart var det Hele bragt i Stand, jeg sad saa luunt derinde,
Nu gleed da Snoren, Tridsen peeb, jeg blev saa sær i Sinde, -
For Øiet var det sort, som Nat, og Luften pressed' saare,
Den trykkede som Hjertets Sorg, der lettes ei ved Taare. -
Det var, som Stormens Orgel slog — jeg kan det aldrig glemme!
Som naar i Ørknen en Orkan med Rovdyr blander Stemme.
— Men snart jeg blev til Tingen vant, og dette saae jeg gjerne;
Høit over mig var ravne-sort, det bruste i det Fjerne.
Der Solen stod saa rød og stor, men ei med mindste Straale,
Saa at man uden sværtet Glas „ihr' Hoheit" kunde taale.
Mig syntes Stjerne-Himlen hist i sin Studenter-Kjole
Lig Asken af et brændt Papir, hvor Smaa-Børn gaae af Skole.
— Rundt om mig klarede det op, jeg hørte Fiske bande,
Hver Gang de paa min Klokke løb og stødte deres Pande.
Men Skjæbnen, ak! det slemme Skarn, misundte mig min Glæde,
Og som en Sværd-Fisk var hun nu ved Klokkens Snoer tilstæde,
Og hurtigt gik det: „klip! klip! klip!" rask skar hun Snoren over;
Der sad jeg i min Klokke net, dybt under Havets Vover.
Først blev jeg hed, saa blev jeg kold, saa lidt af begge Dele,
Jeg trøsted' mig; Du kan kun døe, se det er her det Hele.
Men Klokken sank dog ei endnu, den drev paa Havets Strømme,
Jeg lukkede mit Øie til, og lod saa Klokken svømme.
Den foer, ret som med Extra-Post, vist sine tyve Mile,
„Und immer weiter, hop! hop! hop!" foruden Rast og Hvile.
Een Time gik, der gik vel tre, men Døden kom dog ikke,
Saa blev jeg af den Venten kjed, og aabned mine Blikke.
Ak Herreje! ak Herreje! Hvad saae jeg dog paa Bunden!
Den første halve Time jeg som slagen var paa Munden. -
Dybt under mig var Bjerg og Dal med Skove samt med Byer,
Jeg Damer saae spadsere der med store Paraplyer. -
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poem by Hans Christian Andersen
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Fr Dich
Ich spr' Dich in meinen Trumen
Ich schlie' Dich darin ein
Und ich werd' immer bei Dir sein
Ich halt' Dich wie den Regenbogen
Ganz fest am Horizont
Weil mit Dir der Morgen wieder kommt
Fr Dich schiebe ich die Wolken weiter
Sonst siehst Du den Sternenhimmel nicht
Fr Dich dreh' ich so lang an der Erde
Bis Du wieder bei mir bist
Fr Dich mach' ich jeden Tag unendlich
Fr Dich bin ich noch heller als das Licht
Fr Dich wein' und schrei' und lach' und leb' ich
Und das alles nur fr Dich
Und wenn ich Dich so vermisse
Bewahr' ich die Trnen auf fr Dich
Du machst ein Lachen draus fr mich
Ich hr' Dich ganz ohne Worte
Ich fhle, wo Du bist
Auch wenn es noch so dunkel ist
Fr Dich schiebe ich die Wolken weiter
Sonst siehst du den Sternenhimmel nicht
Fr Dich dreh' ich so lang an der Erde
Bis du wieder bei mir bist
Fr Dich mach' ich jeden Tag unendlich
Fr Dich bin ich noch heller als das Licht
Fr Dich wein' und schrei' und lach' und leb' ich
Und das alles nur fr Dich
Fr Dich schiebe ich die Wolken weiter
Sonst siehst du den Sternenhimmel nicht
Fr Dich dreh' ich so lang an der Erde
Bis du wieder bei mir bist
Fr Dich mach' ich jeden Tag unendlich
Fr Dich bin ich noch heller als das Licht
Fr Dich wein' und schrei' und lach' und leb' ich
Und das alles nur fr Dich
Fr Dich schiebe ich die Wolken weiter
Sonst siehst du den Sternenhimmel nicht
Fr Dich wein' und schrei' und lach' und leb' ich
Nur fr Dich
song performed by Yvonne Catterfeld
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Januar
'- Nyfødt Aaret er vorden!
Stolt, med den flagrende Lok, i Storm og i Blæst,
Paa sin vingede Hest
Jager Tiden hen over Jorden - !'
*
Vandringsmanden.
Et Hjem for Samojed og Pescheræ
Viser den frosne Jord med sin Snee;
Men her, som i et Feeland at see,
Staaer det riimfrosne Træ
Og løfter mod Solen sin glimrende Green
Mod en Luft, som Italiens, sortblaa, men reen.
Det er deiligt at see,
Hvor over den hvide Snee
Den sorte Rovfugl svæver,
Og Hytterne hist, hvor Røgen sig hæver,
Hvor Pigen strøer Korn af sin lille Kurv
For den qviddrende Spurv.
- Ja, nyfødt Aaret er vorden!
Stolt med den flagrende Lok, i Storm og i Blæst,
Paa sin vingede Hest
Jager Tiden hen over Jorden,
Trykker med faderlig Arm
Sine Børn, de kommende Aar, til sin Barm.
Er Maanen i Næ tolv Gange vorden,
Svæver et Barn fra hans Bryst til Jorden,
Hvorfra den ventende Broder vil stige
Igjen til sit evige Rige.
Thi Himmelens mægtige Blaa er det Hav,
Hvor Aaret forsvinder,
Hvorfra det nye oprinder
For vor Jord, denne altid blomstrende Grav.
Tiden
(paa sin vingede Hest).
Min Jord, Du er saa skjøn at see
I Sommer-Grønt, i Vinter-Snee!
Din Kamp, Din Færdsel, Død og Liv,
Alt peger til et Guddoms-Bliv!
Du Hvilepunkt for Tanken gav;
Først saae jeg kun et Taage-Hav,
Det maatte snart for Lyset døe,
Og Du fremstod, men alt var Sø!
Da voxte frem den første Ø,
Med Skov og Frugt og Blomster smaae,
Og Mennesket sin Skaber saae.
Hvert Aar et Barn jeg sendte ned,
Og gjennem Had og Kjærlighed
Det atter sig til Himlen svang,
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poem by Hans Christian Andersen
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Bruden i Rørvig Kirke
Klart skinner Maanen paa den nøgne Kyst.
I Præstegaarden er nu Alt saa tyst;
Dog, tyst og stille er det stedse der,
Thi i den øde Egn den ligger her
Paa Tangen, som gaaer langt hist ud i Havet,
Hvor Kirken staaer i Sandflugt halv begravet.
Hvem nærmer sig? — Med stærke Skridt de gaae.
Det er en Skare Mænd med Kapper paa!
Men under Kappen blinker Staalet frem;
Den gamle Præst de gjæste i hans Hjem. -
Alt ryster Porten ved de stærke Slag;
Selv Spurven vækkes under Husets Tag
Og flagrer, bange, fra sin lille Rede,
Til Lyngen paa den sorte Hede.
II
Med Fader-Blik og sølvgraat Haar,
Den gamle Præst nu hos dem staaer;
Men taus som Aander er hver Mand;
De pege mod den nøgne Strand,
Hvor Kirken hæver sin røde Muur,
I den døde Natur.
Han kjender i dem et fremmed Folk;
De vise ham Guld og den skarpe Dolk,
De bede og true — nu drage de bort,
Og Præsten følger i Kjortel sort.
Fast holder han Bibelen under sin Arm,
Men Hjertet banker i Oldingens Barm;
De bane sig Vei gjennem Sandet,
Til Kirken ved Vandet.
III
Rundtom er alt saa øde, man seer kun den nøgne Strand,
Hvor Tangen flagrer i Vinden, henad det hvide Sand.
Saa underligt Bølgerne synge og over Dybet gaae,
De svulme, som Hjertet der længes, derfor de briste maae.
I Maanskinnet stiger Skummet, det hvide Bølge-Liig;
Den hvidgraa Maage flygter med bange, hæse Skrig,
Og slaaer mod Kirke-Ruden sit stærke Vinge-Par.
See Kirken den er oplyst, som aldrig før den var,
Og huult og dæmpet stiger derinde Sangen frem,
Det er, som Tone-Bølgen kom fra de Dødes Hjem.
IV
Af fremmede Mænd er hele Kirken fuld,
De straale sært i Vaaben og i Guld;
Kun tyndt er Skjægget om den brune Kind,
De hylle sig i deres Kapper ind;
Med Raslen Sværdene mod Gulvet slaae;
Man seer en Qvinde ene blandt dem staae,
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poem by Hans Christian Andersen
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Juleaftenen (Christmas Eve )
Hvo minnes ikke
et vær, han tror, ei himlen mer kan skikke?
et vær som om hver sjel, fra Kains til den,
Gud sist fordømte,
den jord forbannet, fra helvete rømte,
som fristet dem å svike himmelen?....
Et vær, hvis stemmes
forferdelser ei mere kan forglemmes?
Thi alle tenkte: det må være sendt
for min skyld ene;
orkanens tordner meg kun meg de mene;
min synd er blitt åndene bekjent...
Et vær, hvis styrke
kan lære prest og troende å dyrke
demoner i det element, hvis brak
den gamle høre
fra barnsben kan i sitt bemoste øre
et skyens jordskjelv, luftens dommedag?
Et vær, som rystet
den sterkes hjerte i dets skjul i brystet,
et himmelvær, hvori sitt eget navn
han påropt hørte
av ånder, stormene forbi ham førte,
mens hver en tretopp hylte som en ravn? Men ravnen gjemte
seg selv i klippen, ulven sulten temte,
og reven våget seg ikke ut.
I huset sluktes
hvert lys, og lenkehunden inneluktes....
I slikt vær, da får du bønner, Gud!
I slikt vær - det var en juleaften -
da natt det ble før dagens mål var fullt,
befant en gammel jøde, nær forkommen,
seg midt i Sverigs ørken, Tivedskogen.
Han ventedes til bygden denne side
fra bygdene på hin, for julens skyld,
av pikene med lengsel, thi i skreppen
lå spenner, bånd og alt hva de behøvde
for morgendagen, annen dag og nyttår.
Det gjorde lengselen spent, men ikke bange;
thi ennu hadde "Gamle-Jakob" aldri
dem sviktet noen jul: Han kom så visst
som juleaftenen selv.
"Tyss! var det atter stormen,
som hylte gjennom grenene? Det skrek.
Nu skriker det igjen." Og Gamle-Jakob
fluks stanser lyttende for annen gang.
Nu tier det. Thi stormen øker på,
som fossen drønner over den, der drukner.
Han vandrer atter. "Tyss! igjen en lyd!"
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poem by Henrik Wergeland
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