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Einzelhaft

Auge um auge. zahn um zahn.
Der einsamkeit freie bahn.
Keiner fr alle. jeder fr sich.
Keine gefhle stren dich.
Deine schuld wird nie verziehn
Auch du sollst deine pulle lieben,
Sollst ihr nie den hals verdrehn,
Sollst liebeslieder leben wieder,
Sie wird immer zu dir stehn.
Moderne menschen leben allein,
Das neue leben fngt sie ein.
Liebe macht herztod, sprechverbot.
Leb die einzelhaft,
Leb sie, leb die einzelhaft
Auf kalten kanlen:
Illision freier wahl.
Abschlieend die zeit.
Tren aus stahl. rosa-rausch filter.
Chemie klrt dich auf.
Ohne zu leben stirbst du auch.
Leb die einzelhaft,
Leb sie, leb die einzelhaft...

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Cleanness

Clannesse who so kyndly cowþe comende
& rekken vp alle þe resounz þat ho by ri3t askez,
Fayre formez my3t he fynde in for[þ]ering his speche
& in þe contrare kark & combraunce huge.
For wonder wroth is þe Wy3þat wro3t alle þinges
Wyth þe freke þat in fylþe fol3es Hym after,
As renkez of relygioun þat reden & syngen
& aprochen to hys presens & prestez arn called;
Thay teen vnto his temmple & temen to hym seluen,
Reken with reuerence þay rychen His auter;
Þay hondel þer his aune body & vsen hit boþe.
If þay in clannes be clos þay cleche gret mede;
Bot if þay conterfete crafte & cortaysye wont,
As be honest vtwyth & inwith alle fylþez,
Þen ar þay synful hemself & sulped altogeder
Boþe God & His gere, & hym to greme cachen.
He is so clene in His courte, þe Kyng þat al weldez,
& honeste in His housholde & hagherlych serued
With angelez enourled in alle þat is clene,
Boþ withine & withouten in wedez ful bry3t;
Nif he nere scoymus & skyg & non scaþe louied,
Hit were a meruayl to much, hit mo3t not falle.
Kryst kydde hit Hymself in a carp onez,
Þeras He heuened a3t happez & hy3t hem her medez.
Me mynez on one amonge oþer, as Maþew recordez,
Þat þus clanness vnclosez a ful cler speche:
Þe haþel clene of his hert hapenez ful fayre,
For he schal loke on oure Lorde with a bone chere';
As so saytz, to þat sy3t seche schal he neuer
Þat any vnclannesse hatz on, auwhere abowte;
For He þat flemus vch fylþe fer fro His hert
May not byde þat burre þat hit His body ne3en.
Forþy hy3not to heuen in haterez totorne,
Ne in þe harlatez hod, & handez vnwaschen.
For what vrþly haþel þat hy3honour haldez
Wolde lyke if a ladde com lyþerly attyred,
When he were sette solempnely in a sete ryche,
Abof dukez on dece, with dayntys serued?
Þen þe harlot with haste helded to þe table,
With rent cokrez at þe kne & his clutte traschez,
& his tabarde totorne, & his totez oute,
Oþer ani on of alle þyse, he schulde be halden vtter,
With mony blame ful bygge, a boffet peraunter,
Hurled to þe halle dore & harde þeroute schowued,
& be forboden þat bor3e to bowe þider neuer,
On payne of enprysonment & puttyng in stokkez;
& þus schal he be schent for his schrowde feble,
Þa3neuer in talle ne in tuch he trespas more.
& if vnwelcum he were to a worþlych prynce,
3et hym is þe hy3e Kyng harder in her euen;

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The Wright's Chaste Wife

Allemyghty god, maker of alle,
Saue you my souereyns in towre & halle,
And send you good grace!
If ye wylle a stounde blynne,
Of a story I wylle begynne,
And telle you alle the cas,
Meny farleyes ?aue herde,
Ye would haue wondyr how yt ferde;
Lystyn, and ye schalle here;
Of a wryght I wylle you telle
That some tyme in thys land gan dwelle,
And lyued by hys myster.
Whether that he were yn or oute,
Of erthely man hadde he no dowte,
To werke hows, harowe, nor plowgh,
Or other werkes, what so they were,
Thous wrought he hem farre and nere,
And dyd tham wele I-nough.
Thys wryght would wedde no wyfe,
Butt yn yougeth to lede hys lyfe
In myrthe and o?ody;
Ouer alle where he gan wende,
Alle they seyd 'welcome, frende,
Sytt downe, and do gla[d]ly.'
Tylle on a tyme he was wyllyng,
As tyme comyth of alle thyng,
(So seyth the profesye,)
A wyfe for to wedde & haue
That myght hys goodes kepe & saue,
And for to leue alle foly.
Ther dwellyd a wydowe in ?tre
That hadde a doughter feyre & fre;
Of her, word sprang wyde,
For sche was bothe stabylle & trewe,
Meke of maners, and feyre of hewe;
So seyd men in that tyde.
The wryght seyde, 'so god me saue,
Such a wyfe would I haue
To lye nyghtly by my syde.'
He ?to speke wyth ?,
And rose erly on a daye
And ?an he to ryde.
The wryght was welcome to ?,
And her saluyd alle so blyve,
And so he dyd her doughter fre:
For the erand that he for came
Tho he spake, ?d yemane;
Than to hym seyd sche:
The wydow seyd, 'by heuen kyng,
I may geue wyth her no ?r> (And ?thynketh me

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Die Schwalbenhode

1.

weh unser guter kaspar ist tot
wer trägt nun die brennende fahne im zopf wer dreht die
kaffeemühle
wer lockt das idyllische reh
auf dem meer verwirrte er die schiffe mit dem wörtchen
parapluie und die winde nannte er bienenvater
weh weh weh unser guter kaspar ist tot heiliger bimbam
kaspar ist tot
die heufische klappern in den glocken wenn man seinen vornamen
ausspricht darum seufze ich weiter kaspar
kaspar kaspar
warum bist du ein stern geworden oder eine kette aus wasser
an einem heißen wirbelwind oder ein euter aus
schwarzem licht oder ein durchsichtiger Ziegel an der
stöhnenden trommel des felsigen wesens
jetzt vertrocknen unsere scheitel und sohlen und die feen
liegen halbverkohlt auf den scheiterhaufen

2.

jetzt donnert hinter der sonne
die schwarze kegelbahn und keiner zieht mehr die kompasse
und die räder der schiebkarren auf
wer ißt nun mit der ratte am einsamen tisch wer verjagt den
teufel wenn er die pferde verführen will wer erklärt uns
die monogramme in den sternen
seine büste wird die kamine aller wahrhaft edlen menschen
zieren doch das ist kein trost und schnupftabak für einen
totenkopf

3.

auf den wasserkanzeln bewegten die kaskadeure ihre
fähnchen wie figura 5 zeigt
die abenteurer mit falschen bärten und diamantenen hufen
bestiegen vermittels aufgeblasener walfischhäute
schneiend das podium
der große geisterlöwe harun al raschid sprich harung al radi
gähnte dreimal und zeigte seine vom rauchen schwarz
gewordenen zähne
die merzerisierten klapperschlangen wickelten sich von ihren
spulen mähten ihr getreide und verschlossen es in steine
aus dem saum des todes traten die augen der jungen sterne
nach der geißelung auf der sonnenbacke tanzten die hufe des
esels auf flaschenköpfen
die toten fielen wie flocken von den ledernen türmen
wieviel totengerippe drehten die räder der tore
als der wasserfall dreimal gekräht hatte erblich seine tapete bis

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Fr Dich

Ich spr' Dich in meinen Trumen
Ich schlie' Dich darin ein
Und ich werd' immer bei Dir sein
Ich halt' Dich wie den Regenbogen
Ganz fest am Horizont
Weil mit Dir der Morgen wieder kommt
Fr Dich schiebe ich die Wolken weiter
Sonst siehst Du den Sternenhimmel nicht
Fr Dich dreh' ich so lang an der Erde
Bis Du wieder bei mir bist
Fr Dich mach' ich jeden Tag unendlich
Fr Dich bin ich noch heller als das Licht
Fr Dich wein' und schrei' und lach' und leb' ich
Und das alles nur fr Dich
Und wenn ich Dich so vermisse
Bewahr' ich die Trnen auf fr Dich
Du machst ein Lachen draus fr mich
Ich hr' Dich ganz ohne Worte
Ich fhle, wo Du bist
Auch wenn es noch so dunkel ist
Fr Dich schiebe ich die Wolken weiter
Sonst siehst du den Sternenhimmel nicht
Fr Dich dreh' ich so lang an der Erde
Bis du wieder bei mir bist
Fr Dich mach' ich jeden Tag unendlich
Fr Dich bin ich noch heller als das Licht
Fr Dich wein' und schrei' und lach' und leb' ich
Und das alles nur fr Dich
Fr Dich schiebe ich die Wolken weiter
Sonst siehst du den Sternenhimmel nicht
Fr Dich dreh' ich so lang an der Erde
Bis du wieder bei mir bist
Fr Dich mach' ich jeden Tag unendlich
Fr Dich bin ich noch heller als das Licht
Fr Dich wein' und schrei' und lach' und leb' ich
Und das alles nur fr Dich
Fr Dich schiebe ich die Wolken weiter
Sonst siehst du den Sternenhimmel nicht
Fr Dich wein' und schrei' und lach' und leb' ich
Nur fr Dich

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Hans Christian Andersen

November

'Tredje Reeb ind! - - Op at beslaae Mersseilet! -
Ha, alle Djævle, hvilken Nat! -'

*
Nøgent, øde Sted paa Jyllands Vestkyst.
(Det er Nat og Maaneskin; Skyerne jage hen over det oprørte Hav).

En Skare onde Natur-Aander mødes, de leire sig i Sandet.

Den Første.
Her November har sin Throne,
Hvilken deilig Dandseplads!
Storm og Hav er vort Orchester.
Hør dog, hvilket lystigt Stykke!
Mine Been er Hvirvel-Vinde;
Kom, imens de Andre sladdre
Om de natlige Bedrifter.

Den Anden.
Dette Sted især jeg ynder.
Om en herlig Spas det minder!
See I [rettet fra: i] der det løse Qviksand?
Det er flere Aar nu siden,
Men som nu, just i November,
Kom en lystig Brudeskare;
Klarinet og Violiner
Klang heel lysteligt fra Vognen,
Hvor med Silkebaand om [rettet fra: um] Haaret,
Bruden sad, saa ung og deilig.
Med en Taage jeg dem blænded',
I et Nu de svandt i Sandet.

Den Tredie.
Det er kun i forgaars siden,
Jeg mit Eventyr har prøvet.
Nyligt havde Stormen lagt sig,
Havet hvilte som et Klæde.
Stille laae et Vrag derude,
Alt dets Mandskab længst var borte,
Kun en Mand og tvende Qvinder
Endnu stode der forladte,
Men der laae en Baad paa Dækket,
Stor og bred; de der dem satte.
Manden bortskar [rettet fra: bortskjar] alle Touge,
Undersøgte Alting nøie,
Haabede, naar Vraget sank,
Baaden, frelst fra Dybets Hvirvler,
Let dem bar paa Havets Flade.*
Men eet Toug sig for ham skjulte,
Livet hang ved dette ene.

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Gefhle

Seit dem du weg bist, hab ich's nur geahnt
die Freiheit, die ich spr, ist anders geplant.
ein dunkler Engel wacht jetzt ber mich
baby, alles was ich fhl', es erscheint in neuem Licht
bitte glaube mir, es fllt mir nicht leicht
immer zu wissen du bist fort, baby
dich gibt's nicht mehr (dich gibt's nicht mehr)
denn fr mich ist nun ein Punkt erreicht
ich vermisse dich so sehr
Refrain:
Unsre Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehn
es ist schwer sie zu verstehn
Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehn
keine Chance sie zu verstehn
so schn
Gefhle sind so schn
Wenn ich noch manchmal unsre Freunde seh
dann erzhln sie mir von dir
es tut mir immer weh
die Tage kommen und die Zeit steht still
doch wenn ich dich ganz verlier,
ist das wirklich was ich will?
(siehst auch du die Sonne) dort am Horizont?
fragst du dich ob sich ein neuer Anfang lohnt?
(fragst du dich?)
Sprst du was dein Herz dir alles sagen will?
Vertrau' auf dein Gefhl
Refrain:
Unsere Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
Es ist schwer, sie zu verstehen
Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
keine Chance, sie zu verstehen
aha,yeah!
Gefhle sind so schn (Gefhle, Gefhle)
Refrain (2x):
Unsere Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
Es ist schwer, sie zu verstehen
Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
keine Chance, sie zu verstehen

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The Tale of Gamelyn

Fitt 1

Lithes and listneth and harkeneth aright,
And ye shul here of a doughty knyght;
Sire John of Boundes was his name,
He coude of norture and of mochel game.
Thre sones the knyght had and with his body he wan,
The eldest was a moche schrewe and sone bygan.
His brether loved wel her fader and of hym were agast,
The eldest deserved his faders curs and had it atte last.
The good knight his fadere lyved so yore,
That deth was comen hym to and handled hym ful sore.
The good knyght cared sore sik ther he lay,
How his children shuld lyven after his day.
He had bene wide where but non husbonde he was,
Al the londe that he had it was purchas.
Fayn he wold it were dressed amonge hem alle,
That eche of hem had his parte as it myght falle.
Thoo sente he in to contrey after wise knyghtes
To helpen delen his londes and dressen hem to-rightes.
He sent hem word by letters thei shul hie blyve,
If thei wolle speke with hym whilst he was alyve.

Whan the knyghtes harden sik that he lay,
Had thei no rest neither nyght ne day,
Til thei come to hym ther he lay stille
On his dethes bedde to abide goddys wille.
Than seide the good knyght seke ther he lay,
'Lordes, I you warne for soth, without nay,
I may no lenger lyven here in this stounde;
For thorgh goddis wille deth droueth me to grounde.'
Ther nas noon of hem alle that herd hym aright,
That thei ne had routh of that ilk knyght,
And seide, 'Sir, for goddes love dismay you nought;
God may don boote of bale that is now ywrought.'
Than speke the good knyght sik ther he lay,
'Boote of bale God may sende I wote it is no nay;
But I beseche you knyghtes for the love of me,
Goth and dresseth my londes amonge my sones thre.
And for the love of God deleth not amyss,
And forgeteth not Gamelyne my yonge sone that is.
Taketh hede to that oon as wel as to that other;
Seelde ye seen eny hier helpen his brother.'

Thoo lete thei the knyght lyen that was not in hele,
And wenten into counselle his londes for to dele;
For to delen hem alle to on that was her thought.
And for Gamelyn was yongest he shuld have nought.
All the londe that ther was thei dalten it in two,
And lete Gamelyne the yonge without londe goo,

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Keine Lust

Ich hab' keine Lust
Ich hab' keine Lust
Ich hab' keine Lust
Ich hab' keine Lust
Ich habe keine Lust mich nicht zu hassen
Hab' keine Lust mich anzufassen
Ich htte Lust zu onanieren
Hab' keine Lust es zu probieren
Ich htte Lust mich auszuziehen
Hab' keine Lust mich nackt zu sehen
Ich htte Lust mit groen Tieren
Hab' keine Lust es zu riskieren
Hab' keine Lust vom Schnee zu gehen
Hab' keine Lust zu erfrieren
Ich hab' keine Lust
Ich hab' keine Lust
Ich hab' keine Lust
Nein ich hab keine Lust
Ich hab' keine Lust etwas zu kauen
Denn ich hab' keine Lust es zu verdauen
Hab' keine Lust mich zu wiegen
Hab' keine Lust im Fett zu liegen
Ich htte Lust mit groen Tieren
Hab' keine Lust es zu riskieren
Hab' keine Lust vom Schnee zu gehen
Hab' keine Lust zu erfrieren
Ich bleibe einfach liegen
Und wieder zhle ich die Fliegen
Lustlos fasse ich mich an
Und merke bald ich bin schon lange kalt
So kalt, mir ist kalt . . .
Ich hab' keine Lust

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The Vision Of Piers Plowman - Part 19

Thus I awaked and wroot what I hadde ydremed,
And dighte me derely, and dide me to chirche,
To here holly the masse and to be housled after.
In myddes of the masse, tho men yede to offryng,
I fel eftsoones aslepe - and sodeynly me mette
That Piers the Plowman was peynted al blody,
And com in with a cros bifore the comune peple,
And right lik in alle lymes to Oure Lord Jesu.
And thanne called I Conscience to kenne me the sothe
'Is this Jesus the justere,' quod I, 'that Jewes dide to dethe?
Or it is Piers the Plowman! Who peynted hym so rede?'
Quod Conscience, and kneled tho, ' Thise arn Piers armes -
Hise colours and his cote armure; ac he that cometh so blody
Is Crist with his cros, conquerour of Cristene.'
'Why calle ye hym Crist?' quod I, 'sithen Jewes called hym Jesus?
Patriarkes and prophetes prophecied bifore
That alle kynne creatures sholden knelen and bowen
Anoon as men nempned the name of God Jesu.
Ergo is no name to the name of Jesus,
Ne noon so nedeful to nempne by nyghte ne by daye.
For alle derke develes arn adrad to heren it,
And synfulle aren solaced and saved by that name;
And ye callen hym Crist; for what cause, telleth me?
Is Crist moore of myght and moore worthi name
Than Jesu or Jesus, that al oure joye com of?'
'Thow knowest wel,' quod Conscience, 'and thow konne reson,
That knyght, kyng, conquerour may be o persone.
To be called a knyght is fair, for men shul knele to hym;
To be called a kyng is fairer, for he may knyghtes make;
Ac to be conquerour called, that cometh of special grace,
And of hardynesse of herte and of hendemesse -
To make lordes of laddes, of lond that he wynneth,
And fre men foule thralles, that folwen noght hise lawes.

'The Jewes, that were gentil men, Jesu thei despised -
Bothe his loore and his lawe; now are thei lowe cherles.
As wide as the world is, wonyeth ther noon
But under tribut and taillage as tikes and cherles;
And tho that bicome Cristene bi counseil of the Baptiste
Aren frankeleyns, free men thorugh fullynge that thei toke
And gentil men with Jesu - for Jesus was yfulled
And upon Calvarie on cros ycrouned kyng of Jewes.
' It bicometh to a kyng to kepe and to defende,
And conqueror of his conquest hise lawes and his large.
And so dide Jesus the Jewes - he justified and taughte hem
The lawe of lif that laste shal evere,
And fended from foule yveles, feveres and fiuxes,
And from fendes that in hem was, and false bileve.
Tho was he Jesus of Jewes called, gentile prophete,
And kyng of hir kyngdom, and croune bar of thornes.

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Confessio Amantis. Explicit Liber Quintus

Incipit Liber Sextus

Est gula, que nostrum maculavit prima parentem
Ex vetito pomo, quo dolet omnis homo
Hec agit, ut corpus anime contraria spirat,
Quo caro fit crassa, spiritus atque macer.
Intus et exterius si que virtutis habentur,
Potibus ebrietas conviciata ruit.
Mersa sopore labis, que Bachus inebriat hospes,
Indignata Venus oscula raro premit.

---------------------------------- -------------------------------------------------

The grete Senne original,
Which every man in general
Upon his berthe hath envenymed,
In Paradis it was mystymed:
Whan Adam of thilke Appel bot,
His swete morscel was to hot,
Which dedly made the mankinde.
And in the bokes as I finde,
This vice, which so out of rule
Hath sette ous alle, is cleped Gule;
Of which the branches ben so grete,
That of hem alle I wol noght trete,
Bot only as touchende of tuo
I thenke speke and of no mo;
Wherof the ferste is Dronkeschipe,
Which berth the cuppe felaschipe.
Ful many a wonder doth this vice,
He can make of a wisman nyce,
And of a fool, that him schal seme
That he can al the lawe deme,
And yiven every juggement
Which longeth to the firmament
Bothe of the sterre and of the mone;
And thus he makth a gret clerk sone
Of him that is a lewed man.
Ther is nothing which he ne can,
Whil he hath Dronkeschipe on honde,
He knowth the See, he knowth the stronde,
He is a noble man of armes,
And yit no strengthe is in his armes:
Ther he was strong ynouh tofore,
With Dronkeschipe it is forlore,
And al is changed his astat,
And wext anon so fieble and mat,
That he mai nouther go ne come,
Bot al togedre him is benome
The pouer bothe of hond and fot,

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Confessio Amantis. Explicit Liber Septimus

Incipit Liber Octavus

Que favet ad vicium vetus hec modo regula confert,
Nec novus e contra qui docet ordo placet.
Cecus amor dudum nondum sua lumina cepit,
Quo Venus impositum devia fallit iter.

------------------------------------ -----------------------------------------------
The myhti god, which unbegunne
Stant of himself and hath begunne
Alle othre thinges at his wille,
The hevene him liste to fulfille
Of alle joie, where as he
Sit inthronized in his See,
And hath hise Angles him to serve,
Suche as him liketh to preserve,
So that thei mowe noght forsueie:
Bot Lucifer he putte aweie,
With al the route apostazied
Of hem that ben to him allied,
Whiche out of hevene into the helle
From Angles into fendes felle;
Wher that ther is no joie of lyht,
Bot more derk than eny nyht
The peine schal ben endeles;
And yit of fyres natheles
Ther is plente, bot thei ben blake,
Wherof no syhte mai be take.
Thus whan the thinges ben befalle,
That Luciferes court was falle
Wher dedly Pride hem hath conveied,
Anon forthwith it was pourveied
Thurgh him which alle thinges may;
He made Adam the sexte day
In Paradis, and to his make
Him liketh Eve also to make,
And bad hem cresce and multiplie.
For of the mannes Progenie,
Which of the womman schal be bore,
The nombre of Angles which was lore,
Whan thei out fro the blisse felle,
He thoghte to restore, and felle
In hevene thilke holy place
Which stod tho voide upon his grace.
Bot as it is wel wiste and knowe,
Adam and Eve bot a throwe,
So as it scholde of hem betyde,
In Paradis at thilke tyde
Ne duelten, and the cause why,
Write in the bok of Genesi,

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Und Durch Den Draht

Und durch den draht hoer ich dich
Und durch den draht wird er hart
Und durch den draht seh ich dich
Nur durch den draht
Freitag nacht in deinem bett aus chrom ich will dich
Ich klick und tick wien metronom ich will dich
Ich schleich ums wasserloch wie ein wildes tier ich will dich
Ueberdruck - warum bist du nicht da ich will dich
Und durch den draht bist du allein?
Und durch den draht nimm dich in acht!
Und durch den draht hoer ich dich schrein
Nur durch den draht
Uhrmacher mit der feinen hand ich will dich
Grillt blutige steaks auf rotem strand ich will dich
Fuehlst dus kommen schlangengleich ich will dich
Ich bin in dir glaesern und weich ich will dich
Und durch den draht hoer ich dich
Und durch den draht wird er hart
Und durch den draht seh ich dich
Nur durch den draht
Kreisel um die riesenstadt
Die keine zukunft hat
Lies das bild, mal das wort
Wirf bedeutung einfach fort
Jeder schritt ist hart
Vorsicht, draht
Und durch den draht bist du allein?
Und durch den draht wir saugen uns fest
Und durch den draht du musst durch den test
Und durch den draht wir suchen - o r d n u n g
Und durch den draht jenseits der grenze beginnt die fremde
Jenseits der grenze beginnt die fremde

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Hans Christian Andersen

Dykker-Klokken

Det var i Aaret — — ak! nu kan jeg Aaret ikke huske;
Men Maanen skinnede ret smukt paa Træer og paa Buske.
Vor Jord er intet Paradiis; som Praas tidt Lykken lyser;
Om Sommeren man har for hedt, om Vinteren man fryser.
At melde i en Elegie, hvor tidt vi her maae græde,
Det nytter jo til ingen Ting, kan ei en Christen glæde.
Det var i Aaret, som De veed, jeg ei kan rigtig huske,
Jeg gik om Aftenen en Tour imellem Krat og Buske;
Det hele Liv stod klart for mig, men jeg var ei fornøiet;
Dog muligt var det Nordens Vind, som fik mig Vand i Øiet.
En Tanke gik, en anden kom, og, for mig kort at fatte,
Tilsidst jeg paa en Kampesteen mig tæt ved Havet satte.
I Ilden er der lidt for hedt, paa Jord, som sagt, man fryser,
Og stige i en Luft-Ballon — — nei! nei! mit Hjerte gyser;
Dog muligt at paa Havets Bund i sikkre Dykker-Klokker
Sit Liv man paa Cothurner gaaer, og ei, som her, paa Sokker.
Saa tænkte jeg, og Reisen blev til næste Dag belavet,
(I Dykker-Klokker, som man veed, kan vandres gjennem Havet).
— Af klart Krystal var Klokken støbt, de Svende frem den trække,
Tilskuere paa Kysten stod, en lang, en broget Række;
Snart var det Hele bragt i Stand, jeg sad saa luunt derinde,
Nu gleed da Snoren, Tridsen peeb, jeg blev saa sær i Sinde, -
For Øiet var det sort, som Nat, og Luften pressed' saare,
Den trykkede som Hjertets Sorg, der lettes ei ved Taare. -
Det var, som Stormens Orgel slog — jeg kan det aldrig glemme!
Som naar i Ørknen en Orkan med Rovdyr blander Stemme.
— Men snart jeg blev til Tingen vant, og dette saae jeg gjerne;
Høit over mig var ravne-sort, det bruste i det Fjerne.
Der Solen stod saa rød og stor, men ei med mindste Straale,
Saa at man uden sværtet Glas „ihr' Hoheit" kunde taale.
Mig syntes Stjerne-Himlen hist i sin Studenter-Kjole
Lig Asken af et brændt Papir, hvor Smaa-Børn gaae af Skole.
— Rundt om mig klarede det op, jeg hørte Fiske bande,
Hver Gang de paa min Klokke løb og stødte deres Pande.
Men Skjæbnen, ak! det slemme Skarn, misundte mig min Glæde,
Og som en Sværd-Fisk var hun nu ved Klokkens Snoer tilstæde,
Og hurtigt gik det: „klip! klip! klip!" rask skar hun Snoren over;
Der sad jeg i min Klokke net, dybt under Havets Vover.
Først blev jeg hed, saa blev jeg kold, saa lidt af begge Dele,
Jeg trøsted' mig; Du kan kun døe, se det er her det Hele.
Men Klokken sank dog ei endnu, den drev paa Havets Strømme,
Jeg lukkede mit Øie til, og lod saa Klokken svømme.
Den foer, ret som med Extra-Post, vist sine tyve Mile,
„Und immer weiter, hop! hop! hop!" foruden Rast og Hvile.
Een Time gik, der gik vel tre, men Døden kom dog ikke,
Saa blev jeg af den Venten kjed, og aabned mine Blikke.
Ak Herreje! ak Herreje! Hvad saae jeg dog paa Bunden!
Den første halve Time jeg som slagen var paa Munden. -
Dybt under mig var Bjerg og Dal med Skove samt med Byer,
Jeg Damer saae spadsere der med store Paraplyer. -

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Confessio Amantis. Explicit Liber Primus

Incipit Liber Secundus

Inuidie culpa magis est attrita dolore,
Nam sua mens nullo tempore leta manet:
Quo gaudent alii, dolet ille, nec vnus amicus
Est, cui de puro comoda velle facit.
Proximitatis honor sua corda veretur, et omnis
Est sibi leticia sic aliena dolor.
Hoc etenim vicium quam sepe repugnat amanti,
Non sibi, set reliquis, dum fauet ipsa Venus.
Est amor ex proprio motu fantasticus, et que
Gaudia fert alius, credit obesse sibi.


Now after Pride the secounde
Ther is, which many a woful stounde
Towardes othre berth aboute
Withinne himself and noght withoute;
For in his thoght he brenneth evere,
Whan that he wot an other levere
Or more vertuous than he,
Which passeth him in his degre;
Therof he takth his maladie:
That vice is cleped hot Envie.
Forthi, my Sone, if it be so
Thou art or hast ben on of tho,
As forto speke in loves cas,
If evere yit thin herte was
Sek of an other mannes hele?
So god avance my querele,
Mi fader, ye, a thousend sithe:
Whanne I have sen an other blithe
Of love, and hadde a goodly chiere,
Ethna, which brenneth yer be yere,
Was thanne noght so hot as I
Of thilke Sor which prively
Min hertes thoght withinne brenneth.
The Schip which on the wawes renneth,
And is forstormed and forblowe,
Is noght more peined for a throwe
Than I am thanne, whanne I se
An other which that passeth me
In that fortune of loves yifte.
Bot, fader, this I telle in schrifte,
That is nowher bot in o place;
For who that lese or finde grace
In other stede, it mai noght grieve:
Bot this ye mai riht wel believe,
Toward mi ladi that I serve,
Thogh that I wiste forto sterve,

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Dot Leedle Boy

Ot's a leedle Gristmas story
Dot I told der leedle folks--
Und I vant you stop dot laughin'
Und grackin' funny jokes!--
So help me Peter-Moses!
Ot's no time for monkey-shine,
Ober I vast told you somedings
Of dot leedle boy of mine!

Ot vas von cold Vinter vedder,
Ven der snow vas all about--
Dot you have to chop der hatchet
Eef you got der sauerkraut!
Und der cheekens on der hind leg
Vas standin' in der shine
Der sun shmile out dot morning
On dot leedle boy of mine.

He vas yoost a leedle baby
Not bigger as a doll
Dot time I got acquaintet--
Ach! you ought to heard 'im squall!--
I grackys! dot's der moosic
Ot make me feel so fine
Ven first I vas been marriet--
Oh, dot leedle boy of mine!

He look yoost like his fader!--
So, ven der vimmen said,
'Vot a purty leedle baby!'
Katrina shake der head. . . .
I dink she must 'a' notice
Dot der baby vas a-gryin',
Und she cover up der blankets
Of dot leedle boy of mine.

Vel, ven he vas got bigger,
Dot he grawl und bump his nose,
Und make der table over,
Und molasses on his glothes--
Dot make 'im all der sveeter,--
So I say to my Katrine,
'Better you vas quit a-shpankin'
Dot leedle boy of mine!'

No more he vas older
As about a dozen months
He speak der English language
Und der German--bote at vonce!
Und he dringk his glass of lager

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Kleines Lied (Kinderlied)

Angst hat keine Freunde,
trotzdem kennt man sie gut
denn sie macht sich lieber Feinde
und sie frisst am liebsten Mut
Keiner kann sie leiden
doch sie hat jeden gern
sie kennt auch jeden Menschen
ganz egal ob nah ob fern
ich bin dein kleines Lied
ich strk dich bei Gefahr
egal was auch geschieht
ich bin fr dich da
einmal in deinen Ohren
geh ich da nie mehr raus
denn ich hab es mir geschworen
ich schtz dich und dein Haus
Deine Angst ist wohl auch meine
denn sie lebt von dir und mir
im Dunklen und alleine
nagt sie an mir und dir
wir knnten uns verbnden
wir beide, du und ich
und unsre Angst ergrnden
ich lass dich nicht im stich
denn ich bin dein kleines Lied
ich strk dich bei Gefahr
egal was auch geschieht
ich bin fr dich da
einmal in deinen Ohren
geh ich da nie mehr raus
denn ich hab es mir schworen
ich schtz dich und dein Haus
jetzt bist du meine Heimat
denn in dir geht es mir gut
dein Herz ist meine Einfahrt
dein lauschen wird mein Mut
wir beide unzertrennlich
wir jagen alle ngste fort
denn ich wei du erkennst mich
auch am dunkelsten Ort
denn ich bin dein kleines Lied
ich strk dich bei Gefahr
egal was auch geschieht
ich bin fr dich da
einmal in deinen Ohren
geh ich da nie mehr raus
denn ich hab es mir schworen
ich schtz dich und dein Haus
ich schtz dich und dein Haus
ich schtz dich und dein Haus

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Kleines Lied (Kinderlied)

Angst hat keine Freunde,
trotzdem kennt man sie gut
denn sie macht sich lieber Feinde
und sie frisst am liebsten Mut
Keiner kann sie leiden
doch sie hat jeden gern
sie kennt auch jeden Menschen
ganz egal ob nah ob fern
ich bin dein kleines Lied
ich strk dich bei Gefahr
egal was auch geschieht
ich bin fr dich da
einmal in deinen Ohren
geh ich da nie mehr raus
denn ich hab es mir geschworen
ich schtz dich und dein Haus
Deine Angst ist wohl auch meine
denn sie lebt von dir und mir
im Dunklen und alleine
nagt sie an mir und dir
wir knnten uns verbnden
wir beide, du und ich
und unsre Angst ergrnden
ich lass dich nicht im stich
denn ich bin dein kleines Lied
ich strk dich bei Gefahr
egal was auch geschieht
ich bin fr dich da
einmal in deinen Ohren
geh ich da nie mehr raus
denn ich hab es mir schworen
ich schtz dich und dein Haus
jetzt bist du meine Heimat
denn in dir geht es mir gut
dein Herz ist meine Einfahrt
dein lauschen wird mein Mut
wir beide unzertrennlich
wir jagen alle ngste fort
denn ich wei du erkennst mich
auch am dunkelsten Ort
denn ich bin dein kleines Lied
ich strk dich bei Gefahr
egal was auch geschieht
ich bin fr dich da
einmal in deinen Ohren
geh ich da nie mehr raus
denn ich hab es mir schworen
ich schtz dich und dein Haus
ich schtz dich und dein Haus
ich schtz dich und dein Haus

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Ich Kann Dich Sehen (feat. Sabrina Setlur)

Es tut mir leid, dass ich nicht bereit war gengend Zeit mit dir zu teilen.
Was es gibt?
Denn jetzt ist es soweit,
dass ich breit, durch ein Kleid, oder was mir von dir bleibt,
an dich erinnert werde, es mich zu Trnen treibt.
Ich schreib' dir dieses Lied, aber man sagt, du wirst nicht hren,
man sagt du ruhst dich aus und niemand darf dich stren.
Ich knnte schwren, ich drfte dich stren, wenn ich es nur knnte,
doch ich kann es einfach nicht.
Ich seh dich wie du bist, seh durch dich was in mir ist.
Du bist wunderbar, unbeschreiblich nah, immer fr mich da.
Whrend andere sich verschlieen und dich nicht mehr sehen,
wenn selbst Trnen die bei mir flieen mir mein Bild von dir nicht nehmen.
Ohne weiterhin Kontakt zu dir zu haben, wre es dunkel am hellichten Tage.
Doch Tag aus und Tag ein bist du bei mir und somit mein drittes Augenlicht,
mein Land in Sicht, dafr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen.
Weil du mich fhrts, mich berhrst, mit mir meine Schmerzen sprst,
bist du mir so nah, seh ich dich so klar, werden Trume wahr.
Du hilfst mich mich zu wehren, bist meine stille Retterin.
Ich schwre ich werde dich ehren indem ich dein Bild auf Blttern bring.
Denn du ffnest mir Tren, dich geschlossen zu sein scheinen,
bist perfekt wie ein Kreis und kannst mir meine Fehler doch verzeihen.
Gedeihen meine Plne hier nicht, komme ich heim, schliee mich ein
und widme mich meinem dritten Augenlicht,
mein Land in Sicht, dafr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen.
Du siehst was ist und was war, wohl auch was vor uns liegt und alles gar so klar,
wie ich dich jetzt seh, tut es nicht mehr weh, wenn ich weitergehe.
Wirst du mich leiten, mich begleiten wie ein schtzendes Schild,
das es fr die, die gegen mich streiten zu berwinden gilt.
Du kannst mich sehen, mich verstehen und wenn rauhe Winde wehen,
werde ich dich suchen, ich werde dich rufen.
Auf hheren Stufen, die sie nicht erkennen knnen, aber ich und nur fr mich,
mein drittes Augenlicht, mien Land in Sicht, dafr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen

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Ich Kann Dich Sehen (feat. Sabrina Setlur)

Es tut mir leid, dass ich nicht bereit war gengend Zeit mit dir zu teilen.
Was es gibt?
Denn jetzt ist es soweit,
dass ich breit, durch ein Kleid, oder was mir von dir bleibt,
an dich erinnert werde, es mich zu Trnen treibt.
Ich schreib' dir dieses Lied, aber man sagt, du wirst nicht hren,
man sagt du ruhst dich aus und niemand darf dich stren.
Ich knnte schwren, ich drfte dich stren, wenn ich es nur knnte,
doch ich kann es einfach nicht.
Ich seh dich wie du bist, seh durch dich was in mir ist.
Du bist wunderbar, unbeschreiblich nah, immer fr mich da.
Whrend andere sich verschlieen und dich nicht mehr sehen,
wenn selbst Trnen die bei mir flieen mir mein Bild von dir nicht nehmen.
Ohne weiterhin Kontakt zu dir zu haben, wre es dunkel am hellichten Tage.
Doch Tag aus und Tag ein bist du bei mir und somit mein drittes Augenlicht,
mein Land in Sicht, dafr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen.
Weil du mich fhrts, mich berhrst, mit mir meine Schmerzen sprst,
bist du mir so nah, seh ich dich so klar, werden Trume wahr.
Du hilfst mich mich zu wehren, bist meine stille Retterin.
Ich schwre ich werde dich ehren indem ich dein Bild auf Blttern bring.
Denn du ffnest mir Tren, dich geschlossen zu sein scheinen,
bist perfekt wie ein Kreis und kannst mir meine Fehler doch verzeihen.
Gedeihen meine Plne hier nicht, komme ich heim, schliee mich ein
und widme mich meinem dritten Augenlicht,
mein Land in Sicht, dafr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen.
Du siehst was ist und was war, wohl auch was vor uns liegt und alles gar so klar,
wie ich dich jetzt seh, tut es nicht mehr weh, wenn ich weitergehe.
Wirst du mich leiten, mich begleiten wie ein schtzendes Schild,
das es fr die, die gegen mich streiten zu berwinden gilt.
Du kannst mich sehen, mich verstehen und wenn rauhe Winde wehen,
werde ich dich suchen, ich werde dich rufen.
Auf hheren Stufen, die sie nicht erkennen knnen, aber ich und nur fr mich,
mein drittes Augenlicht, mien Land in Sicht, dafr lieb ich dich.
Ich kann dich sehen, weil du heller scheinst als das Licht allein.
In dich sehen

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Confessio Amantis. Explicit Liber Tercius

Incipit Liber Quartus


Dicunt accidiam fore nutricem viciorum,
Torpet et in cunctis tarda que lenta bonis:
Que fieri possent hodie transfert piger in cras,
Furatoque prius ostia claudit equo.
Poscenti tardo negat emolumenta Cupido,
Set Venus in celeri ludit amore viri.

Upon the vices to procede
After the cause of mannes dede,
The ferste point of Slowthe I calle
Lachesce, and is the chief of alle,
And hath this propreliche of kinde,
To leven alle thing behinde.
Of that he mihte do now hier
He tarieth al the longe yer,
And everemore he seith, 'Tomorwe';
And so he wol his time borwe,
And wissheth after 'God me sende,'
That whan he weneth have an ende,
Thanne is he ferthest to beginne.
Thus bringth he many a meschief inne
Unwar, til that he be meschieved,
And may noght thanne be relieved.
And riht so nowther mor ne lesse
It stant of love and of lachesce:
Som time he slowtheth in a day
That he nevere after gete mai.
Now, Sone, as of this ilke thing,
If thou have eny knowleching,
That thou to love hast don er this,
Tell on. Mi goode fader, yis.
As of lachesce I am beknowe
That I mai stonde upon his rowe,
As I that am clad of his suite:
For whanne I thoghte mi poursuite
To make, and therto sette a day
To speke unto the swete May,
Lachesce bad abide yit,
And bar on hond it was no wit
Ne time forto speke as tho.
Thus with his tales to and fro
Mi time in tariinge he drowh:
Whan ther was time good ynowh,
He seide, 'An other time is bettre;
Thou schalt mowe senden hire a lettre,
And per cas wryte more plein
Than thou be Mowthe durstest sein.'

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