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Wind Wörter

Während der Wind weht,
wehen vage Wörter
gedankenverloren vor sich hin,
wissen mehr als sie sagen,
würden schweigen,
wenn Worte verstünden.

Wer aber weiß,
was Wörter wissen,
würden sie sagen,
was sie verstünden
oder schweigend
und gedankenverloren
dem Wind
vage Wörter zuwispern?

Ach, Wind - wüßtest du wohl
was Worte verstünden,
wissend wie Wörter
gedankenverloren
von dir getragen
vage vor sich hin wehen,
schweigend.

Würdest du, lieber Wind
dein Wissen
von verwehten Worten
weitertragen
zu Wartenden,
die vage verstünden,
was Worte wissen?

(c) Floyd Floydson 2011

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Gefhle

Seit dem du weg bist, hab ich's nur geahnt
die Freiheit, die ich spr, ist anders geplant.
ein dunkler Engel wacht jetzt ber mich
baby, alles was ich fhl', es erscheint in neuem Licht
bitte glaube mir, es fllt mir nicht leicht
immer zu wissen du bist fort, baby
dich gibt's nicht mehr (dich gibt's nicht mehr)
denn fr mich ist nun ein Punkt erreicht
ich vermisse dich so sehr
Refrain:
Unsre Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehn
es ist schwer sie zu verstehn
Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehn
keine Chance sie zu verstehn
so schn
Gefhle sind so schn
Wenn ich noch manchmal unsre Freunde seh
dann erzhln sie mir von dir
es tut mir immer weh
die Tage kommen und die Zeit steht still
doch wenn ich dich ganz verlier,
ist das wirklich was ich will?
(siehst auch du die Sonne) dort am Horizont?
fragst du dich ob sich ein neuer Anfang lohnt?
(fragst du dich?)
Sprst du was dein Herz dir alles sagen will?
Vertrau' auf dein Gefhl
Refrain:
Unsere Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
Es ist schwer, sie zu verstehen
Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
keine Chance, sie zu verstehen
aha,yeah!
Gefhle sind so schn (Gefhle, Gefhle)
Refrain (2x):
Unsere Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
Es ist schwer, sie zu verstehen
Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
keine Chance, sie zu verstehen

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Ein Baum Erzählt von Orpheus

Weißer Tagesanbruch. Stille. Als das Kräuseln begann,
hielt ich es für Seewind, in unser Tal kommend mit Raunen
von Salz, von baumlosen Horizonten. Aber der weiße Nebel
bewegte sich nicht; das Laub meiner Brüder blieb ausgebreitet,
regungslos.
Doch das Kräuseln kam näher – und dann
begannen meine eigenen äußersten Zweige zu prickeln, fast als wäre
ein Feuer unter ihnen entfacht, zu nah, und ihre Spitzen
trockneten und rollten sich ein.
Doch ich fürchtete mich nicht, nur
wachsam war ich.
Ich sah ihn als erster, denn ich wuchs
draußen am Weidehang, jenseits des Waldes.
Er war ein Mann, so schien es: die zwei
beweglichen Stengel, der kurze Stamm, die zwei
Arm-Äste, biegsam, jeder mit fünf laublosen
Zweigen an ihrem Ende,
und der Kopf gekrönt mit braunem oder goldenem Gras,
ein Gesicht tragend, nicht wie das geschnäbelte Gesicht eines Vogels,
eher wie das einer Blume.
Er trug eine Bürde,
einen abgeschnittenen Ast, gebogen, als er noch grün war,
Strähnen einer Rebe quer darüber gespannt. Von dieser,
sobald er sie berührte, und von seiner Stimme,
die, unähnlich der Stimme des Windes, unser Laub und unsere
Äste nicht brauchte, um ihren Klang zu vollenden,
kam das Kräuseln.
Es war aber jetzt kein Kräuseln mehr (er war nahe herangekommen und
stand in meinem ersten Schatten), es war eine Welle, die mich umspülte,
als stiege Regen
empor von unten um mich herum,
anstatt zu fallen.
Und was ich spürte, war nicht mehr ein trockenes Prickeln:
Ich schien zu singen, während er sang, ich schien zu wissen,
was die Lerche weiß; mein ganzer Saft
stieg hinauf der Sonne entgegen, die nun
aufgegangen war, der Nebel hob sich, das Gras
wurde trocken, doch meine Wurzeln spürten, wie Musik sie tränkte
tief in der Erde.

Er kam noch näher, lehnte sich an meinen Stamm:
Die Rinde erschauerte wie ein noch gefaltetes Blatt.
Musik! Kein Zweig von mir, der nicht
erbebte vor Freude und Furcht.

Dann, als er sang,
waren es nicht mehr nur Klänge, aus denen die Musik entstand:
Er sprach, und wie kein Baum zuhört, hörte ich zu, und Sprache
kam in meine Wurzeln
aus der Erde,

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Das Schlauraffen Landt.

Ain gegent haist Schlauraffen land,
Den faulen leuten wol bekant,
Das ligt drey meyl hinder Weyhnachten.
Vnd welcher darein wölle trachten,
5
Der muß sich grosser ding vermessn
Vnd durch ein Berg mit Hirßbrey essn,
Der ist wol dreyer Meylen dick.
Als dann ist er im augenblick
Inn den selbing Schlauraffen Landt,
10
Da aller Reychthumb ist bekant.
Da sind die Heuser deckt mit Fladn,
Leckuchen die Haußthür vnd ladn,
Von Speckuchen Dielen vnd wend,
Die Tröm von Schweynen braten send.
15
Vmb yedes Hauß so ist ein Zaun,
Geflochten von Bratwürsten braun.
Von Maluasier so sindt die Brunnen,
Kommen eim selbs ins maul gerunnen.
Auff den Tannen wachssen Krapffen,
20
Wie hie zu Land die Tannzapffen.
Auff Fichten wachssen bachen schnittn.
Ayrpletz thut man von Pircken schüttn.
Wie Pfifferling wachssen die Fleckn,
Die Weyntrauben inn Dorenheckn.
25
Auff Weyden koppen Semel stehn,
Darunter Pech mit Milich gehn;
Die fallen dann inn Pach herab,
Das yederman zu essen hab.
Auch gehen die Visch inn den Lachn
30
Gsotten, Braten, Gsulzt vnd pachn
Vnd gehn bey dem gestat gar nahen,
Lassen sich mit den henden fahen.
Auch fliegen vmb (müget jr glaubn)
Gebraten Hüner, Genß vnd Taubn.
35
Wer sie nicht facht vnd ist so faul,
Dem fliegen sie.selbs in das maul.
Die Sew all Jar gar wol geratn,
Lauffen im Land vmb, sind gebratn.
Yede eyn Messer hat im rück
40
Darmit eyn yeder schneydt eyn stück
Und steckt das Messer wider dreyn.
Die Creutzkeß wachssen wie die steyn.

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Das Riesenspielzeug

Burg Nideck ist im Elsaß der Sage wohlbekannt,
die Höhe, wo vorzeiten die Burg der Riesen stand;
sie selbst ist nun verfallen, die Stätte wüst und leer,
du fragest nach den Riesen, du findest sie nicht mehr.

Einst kam das Riesenfräulein aus jener Burg hervor,
erging sich sonder Wartung und spielend vor dem Tor
und stieg hinab den Abhang bis in das Tal hinein,
neugierig zu erkunden, wie's unten möchte sein.

Mit wen'gen raschen Schritten durchkreuzte sie den Wald,
erreichte gegen Haslach das Land der Menschen bald,
und Städte dort und Dörfer und das bestellte Feld
erschienen ihren Augen gar eine fremde Welt.

Wie jetzt zu ihren Füßen sie spähend niederschaut,
bemerkt sie einen Bauer, der seinen Acker baut;
es kriecht das kleine Wesen einher so sonderbar,
es glitzert in der Sonne der Pflug so blank und klar.

'Ei! artig Spielding!' ruft sie, 'das nehm' ich mit nach Haus!'
Sie knieet nieder, spreitet behend ihr Tüchlein aus
und feget mit den Händen, was sich da alles regt,
zu Haufen in das Tüchlein, das sie zusammenschlägt,

und eilt mit freud'gen Sprüngen, man weiß, wie Kinder sind,
zur Burg hinan und suchet den Vater auf geschwind:
“Ei Vater, lieber Vater, ein Spielding wunderschön!
So Allerliebstes sah ich noch nie auf unsern Höh'n.'

Der Alte saß am Tische und trank den kühlen Wein,
er schaut sie an behaglich, er fragt das Töchterlein:
Was Zappeliges bringst du in deinem Tuch herbei?
Du hüpfest ja vor Freuden; laß sehen, was es sei.'

Sie spreitet aus das Tüchlein und fängt behutsam an,
den Bauer aufzustellen, den Pflug und das Gespann;
wie alles auf dem Tische sie zierlich aufgebaut,
so klatscht sie in die Hände und springt und jubelt laut.

Der Alte wird gar ernsthaft und wiegt sein Haupt und spricht:
Was hast du angerichtet? Das ist kein Spielzeug nicht!
Wo du es hergenommen, da trag es wieder hin,
der Bauer ist kein Spielzeug, was kommt dir in den Sinn?

Sollst gleich und ohne Murren erfüllen mein Gebot;
denn wäre nicht der Bauer, so hättest du kein Brot;
es sprießt der Stamm der Riesen aus Bauernmark hervor,
der Bauer ist kein Spielzeug, da sei uns Gott davor

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Die Schwalbenhode

1.

weh unser guter kaspar ist tot
wer trägt nun die brennende fahne im zopf wer dreht die
kaffeemühle
wer lockt das idyllische reh
auf dem meer verwirrte er die schiffe mit dem wörtchen
parapluie und die winde nannte er bienenvater
weh weh weh unser guter kaspar ist tot heiliger bimbam
kaspar ist tot
die heufische klappern in den glocken wenn man seinen vornamen
ausspricht darum seufze ich weiter kaspar
kaspar kaspar
warum bist du ein stern geworden oder eine kette aus wasser
an einem heißen wirbelwind oder ein euter aus
schwarzem licht oder ein durchsichtiger Ziegel an der
stöhnenden trommel des felsigen wesens
jetzt vertrocknen unsere scheitel und sohlen und die feen
liegen halbverkohlt auf den scheiterhaufen

2.

jetzt donnert hinter der sonne
die schwarze kegelbahn und keiner zieht mehr die kompasse
und die räder der schiebkarren auf
wer ißt nun mit der ratte am einsamen tisch wer verjagt den
teufel wenn er die pferde verführen will wer erklärt uns
die monogramme in den sternen
seine büste wird die kamine aller wahrhaft edlen menschen
zieren doch das ist kein trost und schnupftabak für einen
totenkopf

3.

auf den wasserkanzeln bewegten die kaskadeure ihre
fähnchen wie figura 5 zeigt
die abenteurer mit falschen bärten und diamantenen hufen
bestiegen vermittels aufgeblasener walfischhäute
schneiend das podium
der große geisterlöwe harun al raschid sprich harung al radi
gähnte dreimal und zeigte seine vom rauchen schwarz
gewordenen zähne
die merzerisierten klapperschlangen wickelten sich von ihren
spulen mähten ihr getreide und verschlossen es in steine
aus dem saum des todes traten die augen der jungen sterne
nach der geißelung auf der sonnenbacke tanzten die hufe des
esels auf flaschenköpfen
die toten fielen wie flocken von den ledernen türmen
wieviel totengerippe drehten die räder der tore
als der wasserfall dreimal gekräht hatte erblich seine tapete bis

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Freisein (Nachtschicht Am Meer)

Glaubst Du, dass der Wind weht,
weil irgend jemand sagt: "Wind, weh jetzt"
Glaubst Du, dass die Sterne, die am Himmel stehen
leuchten, weil irgendwer sie anknipst ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass die Elemente tun, was sie sollen,
und nicht, was sie wollen ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass die Erde
aufhren wrde, sich zu drehen,
wenn irgendwer entschiede,
dass es besser wr' fr sie zu stehen ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass irgendwer, irgendwo, irgendwann
fr Dich Dein Leben leben kann ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass Dein Leben
bereits geschrieben steht,
und dass irgendwo ein Weiser
fr Dein Tun die Konsequenzen trgt - glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass von allen Leben auf der Welt eins
wertvoller ist als Deins ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein

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Freisein (Nachtschicht Am Meer)

Glaubst Du, dass der Wind weht,
weil irgend jemand sagt: "Wind, weh jetzt"
Glaubst Du, dass die Sterne, die am Himmel stehen
leuchten, weil irgendwer sie anknipst ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass die Elemente tun, was sie sollen,
und nicht, was sie wollen ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass die Erde
aufhren wrde, sich zu drehen,
wenn irgendwer entschiede,
dass es besser wr' fr sie zu stehen ? Glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass irgendwer, irgendwo, irgendwann
fr Dich Dein Leben leben kann ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Glaubst Du, dass Dein Leben
bereits geschrieben steht,
und dass irgendwo ein Weiser
fr Dein Tun die Konsequenzen trgt - glaubst Du das ?
Glaubst Du, dass von allen Leben auf der Welt eins
wertvoller ist als Deins ? Glaubst Du das ? Glaubst Du das ?
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
und verstehen, was ich mein, wenn ich sag':
Ich will frei sein,
frei wie der Wind, wenn er weht.
Ich will frei sein,
frei wie ein Stern, der am Himmel steht.
Ich will frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein.
Ich will frei sein, nur frei sein,
ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein

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The Brus Book 19

[The conspiracy against King Robert; its discovery]

Than wes the land a quhile in pes,
Bot covatys, that can nocht ces
To set men apon felony
To ger thaim cum to senyoury,
5 Gert lordis off full gret renoune
Mak a fell conjuracioun
Agayn Robert the douchty king,
Thai thocht till bring him till ending
And to bruk eftre his dede
10 The kynrik and to ryng in hys steid.
The lord the Soullis, Schyr Wilyam,
Off that purches had mast defame,
For principale tharoff was he
Off assent of that cruelte.
15 He had gottyn with him sindry,
Gilbert Maleherbe, Jhone of Logy
Thir war knychtis that I tell her
And Richard Broun als a squyer,
And gud Schyr Davy off Breichyn
20 Wes off this deid arettyt syne
As I sall tell you forthermar.
Bot thai ilkane discoveryt war
Throu a lady as I hard say
Or till thar purpos cum mycht thai,
25 For scho tauld all to the king
Thar purpose and thar ordanyng,
And how that he suld haf bene ded
And Soullis ryng intill his steid,
And tauld him werray taknyng
30 This purches wes suthfast thing.
And quhen the king wist it wes sua
Sa sutell purches gan he ma
That he gert tak thaim everilkan,
And quhar the lord Soullis was tane
35 Thre hunder and sexty had he
Off squyeris cled in his lyvere
At that tyme in his cumpany
Outane knychtis that war joly.
Into Berwik takyn wes he
40 That mycht all his mengne se
Sary and wa, bot suth to say
The king lete thaim all pas thar way
And held thaim at he takyn had.

[The trial in parliament; the fate of the conspirators]

The lord Soullis sone eftre maid
45 Plane granting of all that purchas.

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Dot Leedle Boy

Ot's a leedle Gristmas story
Dot I told der leedle folks--
Und I vant you stop dot laughin'
Und grackin' funny jokes!--
So help me Peter-Moses!
Ot's no time for monkey-shine,
Ober I vast told you somedings
Of dot leedle boy of mine!

Ot vas von cold Vinter vedder,
Ven der snow vas all about--
Dot you have to chop der hatchet
Eef you got der sauerkraut!
Und der cheekens on der hind leg
Vas standin' in der shine
Der sun shmile out dot morning
On dot leedle boy of mine.

He vas yoost a leedle baby
Not bigger as a doll
Dot time I got acquaintet--
Ach! you ought to heard 'im squall!--
I grackys! dot's der moosic
Ot make me feel so fine
Ven first I vas been marriet--
Oh, dot leedle boy of mine!

He look yoost like his fader!--
So, ven der vimmen said,
'Vot a purty leedle baby!'
Katrina shake der head. . . .
I dink she must 'a' notice
Dot der baby vas a-gryin',
Und she cover up der blankets
Of dot leedle boy of mine.

Vel, ven he vas got bigger,
Dot he grawl und bump his nose,
Und make der table over,
Und molasses on his glothes--
Dot make 'im all der sveeter,--
So I say to my Katrine,
'Better you vas quit a-shpankin'
Dot leedle boy of mine!'

No more he vas older
As about a dozen months
He speak der English language
Und der German--bote at vonce!
Und he dringk his glass of lager

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The Brus Book XVI

[King Robert goes to Ireland]

Quhen Schyr Edward, as Ik said ar,
Had discomfyt Richard of Clar
And of Irland all the barnage
Thris throu his worthi vasselag
5 And syne with all his men of mayn
Till Cragfergus wes cummyn agayn,
The gud erle of Murreff Thomas
Tuk leyff in Scotland for to pas,
And he him levyt with a gruching,
10 And syne him chargyt to the king
To pray him specialli that he
Cum intill Irland him to se,
For war thai bath into that land
Thai suld fynd nane suld thaim withstand.
15 The erle furth thane his way has tane
And till his schipping is he gayn
And sayllyt weill out-our the se.
Intill Scotland sone aryvit he,
Syne till the king he went in hy,
20 And he resavyt him glaidsumly
And speryt of his brodyr fayr
And of journayis that thai had thar,
And he him tauld all but lesing.
Quhen the king left had the spering
25 His charge to the gud king tauld he,
And he said he wald blythly se
Hys brother and se the affer
Off that cuntre and off thar wer.
A gret mengye then gaderyt he,
30 And twa lordys of gret bounte
The tane the Stewart Walter was
The tother James of Douglas
Wardanys in his absence maid he
For to maynteyme wele the countre,
35 Syne to the se he tuk the way
And at Lochriane in Galloway
He schippyt with all his menye,
To Cragfergus sone cummyn is he.
Schyr Edward of his come wes blyth
40 And went doun to mete him swyth
And welcummyt him with glaidsome cher,
Sa did he all that with him wer
And specially the erle Thomas
Off Murreff that his nevo was,
45 Syne till the castell went thai yar
And maid thaim mekill fest and far.
Thai sojournyt that dayis thre
And that in myrth and jolyte.

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Not Too Bad

De cottage vas close py der garden gate,
It vas not mighdty hardt to find it,
A couple of gum-trees grew shoost in front,
Und a pig\shty grew shoost pehind it.
Dere vos milk-cows und sheep on der clover-flat
Und a creek vhere der vater ran,
Der misdress of all, vas der Vidder McCaul,
Und I vos her handy man.

Ach, shveet vas der ploom on der orchard-trees,
Und lofely der flowers in shpring;
But, der vidder's daughter. Yemima Ann,
She vas shveeter ash efferyting.
She valked on der ferry ground I lofed,
Und her eyes were so lofely prown,
Dat vheneffer I see dat she looked at me,
Vhy, I felt mineself top-side down.

I lofed mine life ash I lofed dat girl,
Und a vik from her tvinkling eye
Ash I helped her moundt on der old prown mare
Made me feel apout ten feet high.
Vhen she cantered home ash der sun vent down,
Und I lifted her oop to der ground,
Vhen I felt her yoomp, mine heardt vent boomp,
Und I felt apout twelfe feet round.

So I shpeaks to mineself,' I must hafe dat girl,
For mithout her I aint no use;'
So I tole her von day vhat a duck she vas,
Und she tell me I vas a coose.
Den a shearer coomed town from der Lachlan,
Pout ash tall ash a wool-shed toor,
Und he took her avay on a pullock-tray,
Und she neffer comes pack some more.

So I vent, vat you calls, ' clean off your shoomps,'
I crinds oop mine teeth und schvear;
I knocks mineself town mit a pag of shaff,
Und I picks mineself oop py mine hair.
I shvears I could hang and trown mineself,
Und fill mineself oop mit shot too;
Put, shoost vhen I run to get mine gun,
Der vidder, she tole me not to.

She said, ash she fried me some eggs for mine tea,
Und her tears shpluttered in der pan,
'Vas it not goot enough to her daughter lose,
Mithout losing her handy man?
Vas der fish not askh good vhat vas in der sea

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The Brus Book XIII

[Douglas's division attacks]

Quhen thir twa fyrst bataillis wer
Assemblyt as I said you er,
The Stewart Walter that than was
And the gud lord als of Douglas
5 In a bataill, quhen that thai saw
The erle foroutyn dred or aw
Assembill with his cumpany
On all that folk sa sturdely
For till help him thai held thar way
10 And thar bataill in gud aray,
And assemblyt sa hardely
Besid the erle a litill by
That thar fayis feld thar cummyn wele,
For with wapynnys stalwart of stele
15 Thai dang apon with all thar mycht.
Thar fayis resavyt weile Ik hycht
With swerdis speris and with mase,
The bataill thar sa feloune was
And sua rycht gret spilling of blud
20 That on the erd the flousis stud.
The Scottismen sa weill thaim bar
And sua gret slauchter maid thai thar
And fra sa fele the lyvis revyt
That all the feld bludy wes levyt.
25 That tyme thar thre bataillis wer
All syd be sid fechtand weill ner,
Thar mycht men her mony dynt
And wapynnys apon armuris stynt,
And se tumble knychtis and stedis
30 And mony rich and reale wedis
Defoullyt foully under fete,
Sum held on loft sum tynt the suet.
A lang quhill thus fechtand thai war
That men na noyis mycht her thar,
35 Men hard nocht bot granys and dintis
That slew fyr as men slayis on flyntis,
Thai faucht ilk ane sa egerly
That thai maid nother moyis na cry
Bot dang on other at thar mycht
40 With wapnys that war burnyst brycht.
The arowys als sua thyk thar flaw
That thai mycht say wele that thaim saw
That thai a hidwys schour gan ma,
For quhar thai fell Ik undreta
45 Thai left efter thaim taknyng
That sall ned as I trow leching.

[Sir Robert Keith's cavalry disperses the English archers]

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Sag Mir - Was Meinst Du?

Du bist nicht still
Dir hrt man gerne zu
Mit dir vergeht, Ewigkeit wie im Flug
was du erzhlst,
klingt alles gut,
doch was am ende zhlt ist was du tust.
Fr immer dein,
und endlich tief geliebt
das soll ich sein
doch nichts geschieht
wie'n wasserfall
versprichst du immer mehr
am Himmel sind schon keine Sterne mehr.
Komm sag mir nicht
sag mir nicht,sag mir nicht, sag mir nicht, dass du mich magst
wenn du
wenn du nie, wenn du nie tust was du sagst.
yeah i yeah ...
liebe ist nicht nur ein Wort
mach sie wahr sonst geht sie fort
lass uns leben und nicht immer reden
Du spekulierst
und formulierst so schn
und du versprichst
die welt um nicht zu drehen
doch jeder plan
bleibt dann blo idee
wenn man ihn nicht gemeinsam lebt.
Komm sag mir nicht
sag mir nicht,sag mir nicht, sag mir nicht, dass du mich magst
wenn du
wenn du nie, wenn du nie tust was du sagst.
yeah i yeah ...
liebe ist nicht nur ein Wort
mach sie wahr sonst geht sie fort
lass uns leben und nicht immer reden
Und mein herz braucht keine worte es kann dich fhlen ohne hinzuhren
Was es sphrt sind doch die dinge die man die man nicht sagen kann
Sag mir was meinst du
sag mir nicht sag mir nicht
sag mir was meinst du
sag mir nicht sag mir nicht
yeah yeah yeah
sag mir nicht das du
sag mir nicht das du mich magst (dass du mich magst)
sag mir nicht,sag mir nicht, sag mir nicht das du mich magst
wenn du
wenn du nie, wenn du nie tust was du sagst.
yeah i yeah ...
liebe ist nicht nur ein Wort

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Opus Null

1
Ich bin der große Derdiedas
das rigorose Regiment
der Ozonstengel prima Qua
der anonyme Einprozent.
Das P. P. Tit und auch die Po
Posaune ohne Mund und Loch
das große Herkulesgeschirr
der linke Fuß vom rechten Koch.

Ich bin der lange Lebenslang
der zwölfte Sinn im Eierstock
der insgesamte Augustin
im lichten Zelluloserock.

2
Er zieht aus seinem schwarzen Sarg
um Sarg um Sarg um Sarg hervor.
Er weint mit seinem Vorderteil
und wickelt sich in Trauerflor.
Halb Zauberer halb Dirigent
taktiert er ohne Alpenstock
sein grünes Ziffernblatt am Hut
und fällt von seinem Kutscherbock.

Dabei stößt er den Ghettofisch
von der möblierten Staffelei.
Sein langer Würfelstrumpf zerreißt
zweimal entzwei dreimal entdrei.

3
Er sitzt mit sich in einem Kreis.
Der Kreis sitzt mit dem eignen Leib.
Ein Sack mit einem Kamm der steht
dient ihm als Sofa und als Weib.
Der eigne Leib der eigne Sack.
Der Vonvon und die linke Haut.
Und tick und tack und tipp und topp
der eigne Leib fällt aus der Braut.

Er schwingt als Pfund aus seinem Stein
die eigne Braut im eignen Sack.
Der eigne Leib im eignen Kreis
fällt nackt als Sofa aus dem Frack.

4
Mit seiner Dampfmaschine treibt
er Hut um Hut aus seinem Hut
und stellt sie auf in Ringelreihn
wie man es mit Soldaten tut.

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This Is Not America

Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk.
Vor einem Himmel ist es sie, die ich bemerk.
Ihre Kniglichkeit ist nur einen Knig wert.
Und ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht.
Wenn sie tanzt, dann tanzt alles, ihre Hften und Arme.
Alles erhellt sich im Licht, dieser Tag.
Sie hat die Anmut und die Reinheit, die die anderen nicht haben.
Sie hat alles, was ich nicht hab.
Sie sieht mich einfach nicht.
Je mehr ich mich ihr nher, desto ungeschickter bin ich.
Mein Krper, meine Stimme, mein Gesicht.
Es gibt Grenzen, die man trotz Millionen von Soldaten wegwischt,
aber unsere berwindet man nicht.
Er hat Stil, ist delikat, bedient sich Gesten so zart.
Das leichte Leben dieser Welt ist seine Art.
Er ist so sehr auch das, was er nicht zu sein vermag.
Doch die Frauen wissen nicht von diesen Dingen, wenn er spricht.
Sie sieht mich einfach nicht.
Man kann so vieles ndern, wenn man zu kmpfen bereit
ist, aber nicht diese Ungerechtigkeit.
Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk.
Vor einem Himmel ist es sie, die ich bemerk.
Ihre Kniglichkeit ist nur einen Knig wert.
Ein Anderer als ich. Ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht. Sie sieht mich einfach nicht....

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This Is Not America

Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk.
Vor einem Himmel ist es sie, die ich bemerk.
Ihre Kniglichkeit ist nur einen Knig wert.
Und ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht.
Wenn sie tanzt, dann tanzt alles, ihre Hften und Arme.
Alles erhellt sich im Licht, dieser Tag.
Sie hat die Anmut und die Reinheit, die die anderen nicht haben.
Sie hat alles, was ich nicht hab.
Sie sieht mich einfach nicht.
Je mehr ich mich ihr nher, desto ungeschickter bin ich.
Mein Krper, meine Stimme, mein Gesicht.
Es gibt Grenzen, die man trotz Millionen von Soldaten wegwischt,
aber unsere berwindet man nicht.
Er hat Stil, ist delikat, bedient sich Gesten so zart.
Das leichte Leben dieser Welt ist seine Art.
Er ist so sehr auch das, was er nicht zu sein vermag.
Doch die Frauen wissen nicht von diesen Dingen, wenn er spricht.
Sie sieht mich einfach nicht.
Man kann so vieles ndern, wenn man zu kmpfen bereit
ist, aber nicht diese Ungerechtigkeit.
Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk.
Vor einem Himmel ist es sie, die ich bemerk.
Ihre Kniglichkeit ist nur einen Knig wert.
Ein Anderer als ich. Ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht. Sie sieht mich einfach nicht....

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Sie Sieht Mich Nicht

Wenn sie vorbei geht dann scheint es wie ein Feuerwerk
vor einem Himmel ist es sie, die ich bemerk
Ihre Kniglichkeit ist nur ein Knig wert
und ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht.
Wenn sie tanzt, dann tanzt alles, ihre Hften und Arme,
alles erhlt sich im Licht dieser Tage.
Sie hat die Anmut und die Reinheit, die die anderen nicht haben,
sie hat alles was ich nicht hab,
sie sieht mich einfach nicht.
Je mehr ich mich ihr nhere desto ungeschickter bin ich
mein krper, meine Stimme, mein Gesicht.
Es gibt Grenzen , die man trotz Millionen von Soldaten wegwischt,
aber unsere berwindet man nicht.
Er hat Stil, ist elegant, bedient sich Gesten so zart
das leichte Leben dieser Welt ist seine Art
er ist so sehr auch das, was er nicht zu sein vermag,
doch die Frauen wissen nicht
von diesem Ding wenn er spricht,
sie sieht mich einfach nicht.
Man kann so vieles ndern,
wenn man zum Kmpfen bereit ist,
aber nicht diese Ungerechtigkeit.
Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk,
vor einem Himmel ist es sie die ich bemerk.
Ihre Kniglichkeit ist nur ein Knig wert
ein anderer als ich
ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht

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Sie Sieht Mich Nicht

Wenn sie vorbei geht dann scheint es wie ein Feuerwerk
vor einem Himmel ist es sie, die ich bemerk
Ihre Kniglichkeit ist nur ein Knig wert
und ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht.
Wenn sie tanzt, dann tanzt alles, ihre Hften und Arme,
alles erhlt sich im Licht dieser Tage.
Sie hat die Anmut und die Reinheit, die die anderen nicht haben,
sie hat alles was ich nicht hab,
sie sieht mich einfach nicht.
Je mehr ich mich ihr nhere desto ungeschickter bin ich
mein krper, meine Stimme, mein Gesicht.
Es gibt Grenzen , die man trotz Millionen von Soldaten wegwischt,
aber unsere berwindet man nicht.
Er hat Stil, ist elegant, bedient sich Gesten so zart
das leichte Leben dieser Welt ist seine Art
er ist so sehr auch das, was er nicht zu sein vermag,
doch die Frauen wissen nicht
von diesem Ding wenn er spricht,
sie sieht mich einfach nicht.
Man kann so vieles ndern,
wenn man zum Kmpfen bereit ist,
aber nicht diese Ungerechtigkeit.
Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk,
vor einem Himmel ist es sie die ich bemerk.
Ihre Kniglichkeit ist nur ein Knig wert
ein anderer als ich
ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht

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The Brus Book XVIII

Only Berwick remains in English hands; a burgess offers to betray it]

The lordis off the land war fayne
Quhen thai wist he wes cummyn agan
And till him went in full gret hy,
And he ressavit thaim hamlyly
5 And maid thaim fest and glaidsum cher,
And thai sa wonderly blyth wer
Off his come that na man mycht say,
Gret fest and fayr till him maid thai.
Quharever he raid all the countre
10 Gaderyt in daynte him to se,
Gret glaidschip than wes in the land.
All than wes wonnyn till his hand,
Fra the Red Swyre to Orknay
Wes nocht off Scotland fra his fay
15 Outakyn Berwik it allane.
That tym tharin wonnyt ane
That capitane wes of the toun,
All Scottismen in suspicioun
He had and tretyt thaim tycht ill.
20 He had ay to thaim hevy will
And held thaim fast at undre ay,
Quhill that it fell apon a day
That a burges Syme of Spalding
Thocht that it wes rycht angry thing
25 Suagate ay to rebutyt be.
Tharfor intill his hart thocht he
That he wald slely mak covyne
With the marchall, quhays cosyne
He had weddyt till him wiff,
30 And as he thocht he did belyff.
Lettrys till him he send in hy
With a traist man all prively,
And set him tym to cum a nycht
With leddrys and with gud men wicht
35 Till the kow yet all prively,
And bad him hald his trist trewly
And he suld mete thaim at the wall,
For his walk thar that nycht suld fall.

[The marischal shows the letter to the king,
who seeks to avoid jealousy between Douglas and Moray]

Quhen the marchell the lettre saw
40 He umbethocht him than a thraw,
For he wist be himselvyn he
Mycht nocht off mycht no power be
For till escheyff sa gret a thing,
And giff he tuk till his helping

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The Brus Book IV

[English harshness to prisoners]

In Rawchryne leve we now the king
In rest foroutyn barganyng,
And off his fayis a quhile speke we
That throu thar mycht and thar powste
5 Maid sic a persecucioune
Sa hard, sa strayt and sa feloune
On thaim that till hym luffand wer
Or kyn or freynd on ony maner
That at till her is gret pite.
10 For thai sparyt off na degre
Thaim that thai trowit his freynd wer
Nother off the kyrk na seculer,
For off Glaskow Byschop Robert
And Marcus off Man thai stythly speryt
15 Bath in fetrys and in presoune,
And worthy Crystoll off Seytoun
Into Loudoun betresyt was
Throu a discipill off Judas
Maknab, a fals tratour that ay
20 Wes off his dwelling nycht and day
Quhom to he maid gud cumpany.
It wes fer wer than tratoury
For to betreys sic a persoune
So nobill and off sic renoune,
25 Bot tharoff had he na pite,
In hell condampnyt mocht he be.
For quhen he him betrasyt had
The Inglismen rycht with him rad
In hy in Ingland to the king,
30 That gert draw him and hede and hing
Foroutyn pete or mercy.
It wes gret sorow sekyrly
That so worthy a persoune as he
Suld on sic maner hangyt be,
35 Thusgat endyt his worthynes.
Off Crauford als Schyr Ranald wes
And Schyr Bryce als the Blar
Hangyt intill a berne in Ar.
The queyn and als Dame Marjory,
40 Hyr dochter that syne worthily
Wes coupillyt into Goddis band
With Walter Stewart off Scotland,
That wald on na wys langar ly
In the castell off Kyldromy
45 To byd a sege, ar ridin raith
With knychtis and squyeris bath
Throu Ros rycht to the gyrth off Tayne.
Bot that travaill thai maid in vayne,

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