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Franz Werfel

Das Bleibende

Solang noch der Tatrawind leicht
slowakische Blumen bestreicht,
so lang wirken Mädchen sie ein
in trauliche Buntstickerei'n.
Solang noch im bayrischen Wald
die Axt im Morgengraun hallt,
so lang auch der Einsame sitzt,
der Gott und die Heiligen schnitzt.
Solang auf ligurischer Fahrt
das Meer seine Fischer gewahrt,
so lang wird am Strand es schaun
die spitzenklöppelnden Fraun.
Ihr Völker der Erde, mich rührt
das Bleibende, das ihr vollführt.
Ich selbst, ohne Volk, ohne Land,
stütz' nun meine Stirn in die Hand.

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Gefhle

Seit dem du weg bist, hab ich's nur geahnt
die Freiheit, die ich spr, ist anders geplant.
ein dunkler Engel wacht jetzt ber mich
baby, alles was ich fhl', es erscheint in neuem Licht
bitte glaube mir, es fllt mir nicht leicht
immer zu wissen du bist fort, baby
dich gibt's nicht mehr (dich gibt's nicht mehr)
denn fr mich ist nun ein Punkt erreicht
ich vermisse dich so sehr
Refrain:
Unsre Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehn
es ist schwer sie zu verstehn
Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehn
keine Chance sie zu verstehn
so schn
Gefhle sind so schn
Wenn ich noch manchmal unsre Freunde seh
dann erzhln sie mir von dir
es tut mir immer weh
die Tage kommen und die Zeit steht still
doch wenn ich dich ganz verlier,
ist das wirklich was ich will?
(siehst auch du die Sonne) dort am Horizont?
fragst du dich ob sich ein neuer Anfang lohnt?
(fragst du dich?)
Sprst du was dein Herz dir alles sagen will?
Vertrau' auf dein Gefhl
Refrain:
Unsere Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
Es ist schwer, sie zu verstehen
Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
keine Chance, sie zu verstehen
aha,yeah!
Gefhle sind so schn (Gefhle, Gefhle)
Refrain (2x):
Unsere Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
Es ist schwer, sie zu verstehen
Gefhle sind so schn, doch tun sie uns oft weh
wenn sie kommen, wenn sie gehen
keine Chance, sie zu verstehen

song performed by Yvonne CatterfeldReport problemRelated quotes
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Das Schlauraffen Landt.

Ain gegent haist Schlauraffen land,
Den faulen leuten wol bekant,
Das ligt drey meyl hinder Weyhnachten.
Vnd welcher darein wölle trachten,
5
Der muß sich grosser ding vermessn
Vnd durch ein Berg mit Hirßbrey essn,
Der ist wol dreyer Meylen dick.
Als dann ist er im augenblick
Inn den selbing Schlauraffen Landt,
10
Da aller Reychthumb ist bekant.
Da sind die Heuser deckt mit Fladn,
Leckuchen die Haußthür vnd ladn,
Von Speckuchen Dielen vnd wend,
Die Tröm von Schweynen braten send.
15
Vmb yedes Hauß so ist ein Zaun,
Geflochten von Bratwürsten braun.
Von Maluasier so sindt die Brunnen,
Kommen eim selbs ins maul gerunnen.
Auff den Tannen wachssen Krapffen,
20
Wie hie zu Land die Tannzapffen.
Auff Fichten wachssen bachen schnittn.
Ayrpletz thut man von Pircken schüttn.
Wie Pfifferling wachssen die Fleckn,
Die Weyntrauben inn Dorenheckn.
25
Auff Weyden koppen Semel stehn,
Darunter Pech mit Milich gehn;
Die fallen dann inn Pach herab,
Das yederman zu essen hab.
Auch gehen die Visch inn den Lachn
30
Gsotten, Braten, Gsulzt vnd pachn
Vnd gehn bey dem gestat gar nahen,
Lassen sich mit den henden fahen.
Auch fliegen vmb (müget jr glaubn)
Gebraten Hüner, Genß vnd Taubn.
35
Wer sie nicht facht vnd ist so faul,
Dem fliegen sie.selbs in das maul.
Die Sew all Jar gar wol geratn,
Lauffen im Land vmb, sind gebratn.
Yede eyn Messer hat im rück
40
Darmit eyn yeder schneydt eyn stück
Und steckt das Messer wider dreyn.
Die Creutzkeß wachssen wie die steyn.

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Kaiser and Co. Or Hoch der Kaiser

[Being Wilhelm der Grosser's estimate of himself and partner, translated from the original Hoch-deutsch.]


Der Kaiser auf der Vaterland
Und Gott on high all dings gommand,
Ve two! Ach! don'd you understandt?
Meinself -- und Gott.

He reigns in Heafen, und always shall,
Und mein own Embire don'd vas small;
Ein noble bair, I dink you call
Meinself -- und Gott.

While some men sing der power divine,
Mein soldiers sing der "Wacht am Rhein,"
Und drink der healt in Rhenish wein,
Auf me -- und Gott.

Dere's France dot swaggers all aroundt,
She ausgespieldt -- she's no aggoundt,
To mooch ve dinks she don't amoundt:
Meinself -- und Gott.

She vill not dare to fight again,
But if she should, I'll show her blain
Dot Elsass und (in French) Lorraine
Are Mein -- und Gott's.

Von Bismarck was a man auf might,
Und dought he vas glean oud auf sight,
But ach! he vas nicht goot to fight
Mit me -- und Gott.

Ve knock him like ein man auf sdraw,
Ve let him know whose vill vas law,
Und dot ve don'd vould sdandt his jaw,
Meinself -- und Got.

Ve send him oudt in big disgrace,
Ve gif him insuldt to his face,
Und put Caprivi in his place,
Meinself -- und Gott.

Und ven Caprivi get svelled headt,
Ve very brombtly on him set,
Und toldt him to get vp and get --
Meinself -- und Gott.

Dere's Grandma dinks she's nicht shmall beer,
Mit Boers und dings she interfere;

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The Brus Book VI

[Sir Ingram Umfraville praises the king;
the men of Galloway pursue him with a tracker dog]

The king is went till his logyng
And off this deid sone come tithing
Till Schyr Ingrame the Umfravill
That thocht his sutelte and gyle
5 Haid al failyeit in that place.
Tharfor anoyit sua he was
That he agayne to Lothyane
Till Schyr Amer his gate has tane
And till him tauld all hale the cas,
10 That tharoff all forwonderyt was
How ony man sa sodanly
Mycht do so gret chevalry
As did the king that him allane
Vengeance off thre traytouris has tane,
15 And said, 'Certis, I may weill se
That it is all certante
That ure helpys hardy men
As be this deid we may ken.
War he nocht outrageous hardy
20 He had nocht unabasytly
Sa smertly sene his avantage.
I drede that his gret vassalag
And his travaill may bring till end
That at men quhile full litill wend.'
25 Sik speking maid he off the king
That ay foroutyn sojournyng
Travaillit in Carrik her and thar.
His men fra him sa scalit war
To purches thar necessite
30 And als the countre for to se
That thai left nocht with him sexty.
And quhen the Gallowais wyst suthli
That he wes with sa few mengye
Thai maid a preve assemble
35 Off wele twa hunder men and ma,
And slewth-hundis with thaim gan ta,
For thai thocht him for to suppris
And giff he fled on ony wys
To folow him with the hundis sua
40 That he suld nocht eschaip thaim fra.
Thai schup thaim in ane evynnyng
To suppris sodanly the king
And tillhim held thai straucht thar way,
Bot he, that had his wachis ay
45 On ilk sid, off thar cummyng
Lang or thai come had wyttering
And how fele that thai mycht be,

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Das Riesenspielzeug

Burg Nideck ist im Elsaß der Sage wohlbekannt,
die Höhe, wo vorzeiten die Burg der Riesen stand;
sie selbst ist nun verfallen, die Stätte wüst und leer,
du fragest nach den Riesen, du findest sie nicht mehr.

Einst kam das Riesenfräulein aus jener Burg hervor,
erging sich sonder Wartung und spielend vor dem Tor
und stieg hinab den Abhang bis in das Tal hinein,
neugierig zu erkunden, wie's unten möchte sein.

Mit wen'gen raschen Schritten durchkreuzte sie den Wald,
erreichte gegen Haslach das Land der Menschen bald,
und Städte dort und Dörfer und das bestellte Feld
erschienen ihren Augen gar eine fremde Welt.

Wie jetzt zu ihren Füßen sie spähend niederschaut,
bemerkt sie einen Bauer, der seinen Acker baut;
es kriecht das kleine Wesen einher so sonderbar,
es glitzert in der Sonne der Pflug so blank und klar.

'Ei! artig Spielding!' ruft sie, 'das nehm' ich mit nach Haus!'
Sie knieet nieder, spreitet behend ihr Tüchlein aus
und feget mit den Händen, was sich da alles regt,
zu Haufen in das Tüchlein, das sie zusammenschlägt,

und eilt mit freud'gen Sprüngen, man weiß, wie Kinder sind,
zur Burg hinan und suchet den Vater auf geschwind:
“Ei Vater, lieber Vater, ein Spielding wunderschön!
So Allerliebstes sah ich noch nie auf unsern Höh'n.'

Der Alte saß am Tische und trank den kühlen Wein,
er schaut sie an behaglich, er fragt das Töchterlein:
“Was Zappeliges bringst du in deinem Tuch herbei?
Du hüpfest ja vor Freuden; laß sehen, was es sei.'

Sie spreitet aus das Tüchlein und fängt behutsam an,
den Bauer aufzustellen, den Pflug und das Gespann;
wie alles auf dem Tische sie zierlich aufgebaut,
so klatscht sie in die Hände und springt und jubelt laut.

Der Alte wird gar ernsthaft und wiegt sein Haupt und spricht:
“Was hast du angerichtet? Das ist kein Spielzeug nicht!
Wo du es hergenommen, da trag es wieder hin,
der Bauer ist kein Spielzeug, was kommt dir in den Sinn?

Sollst gleich und ohne Murren erfüllen mein Gebot;
denn wäre nicht der Bauer, so hättest du kein Brot;
es sprießt der Stamm der Riesen aus Bauernmark hervor,
der Bauer ist kein Spielzeug, da sei uns Gott davor

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Die Schwalbenhode

1.

weh unser guter kaspar ist tot
wer trägt nun die brennende fahne im zopf wer dreht die
kaffeemühle
wer lockt das idyllische reh
auf dem meer verwirrte er die schiffe mit dem wörtchen
parapluie und die winde nannte er bienenvater
weh weh weh unser guter kaspar ist tot heiliger bimbam
kaspar ist tot
die heufische klappern in den glocken wenn man seinen vornamen
ausspricht darum seufze ich weiter kaspar
kaspar kaspar
warum bist du ein stern geworden oder eine kette aus wasser
an einem heißen wirbelwind oder ein euter aus
schwarzem licht oder ein durchsichtiger Ziegel an der
stöhnenden trommel des felsigen wesens
jetzt vertrocknen unsere scheitel und sohlen und die feen
liegen halbverkohlt auf den scheiterhaufen

2.

jetzt donnert hinter der sonne
die schwarze kegelbahn und keiner zieht mehr die kompasse
und die räder der schiebkarren auf
wer ißt nun mit der ratte am einsamen tisch wer verjagt den
teufel wenn er die pferde verführen will wer erklärt uns
die monogramme in den sternen
seine büste wird die kamine aller wahrhaft edlen menschen
zieren doch das ist kein trost und schnupftabak für einen
totenkopf

3.

auf den wasserkanzeln bewegten die kaskadeure ihre
fähnchen wie figura 5 zeigt
die abenteurer mit falschen bärten und diamantenen hufen
bestiegen vermittels aufgeblasener walfischhäute
schneiend das podium
der große geisterlöwe harun al raschid sprich harung al radi
gähnte dreimal und zeigte seine vom rauchen schwarz
gewordenen zähne
die merzerisierten klapperschlangen wickelten sich von ihren
spulen mähten ihr getreide und verschlossen es in steine
aus dem saum des todes traten die augen der jungen sterne
nach der geißelung auf der sonnenbacke tanzten die hufe des
esels auf flaschenköpfen
die toten fielen wie flocken von den ledernen türmen
wieviel totengerippe drehten die räder der tore
als der wasserfall dreimal gekräht hatte erblich seine tapete bis

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Dot Leedle Boy

Ot's a leedle Gristmas story
Dot I told der leedle folks--
Und I vant you stop dot laughin'
Und grackin' funny jokes!--
So help me Peter-Moses!
Ot's no time for monkey-shine,
Ober I vast told you somedings
Of dot leedle boy of mine!

Ot vas von cold Vinter vedder,
Ven der snow vas all about--
Dot you have to chop der hatchet
Eef you got der sauerkraut!
Und der cheekens on der hind leg
Vas standin' in der shine
Der sun shmile out dot morning
On dot leedle boy of mine.

He vas yoost a leedle baby
Not bigger as a doll
Dot time I got acquaintet--
Ach! you ought to heard 'im squall!--
I grackys! dot's der moosic
Ot make me feel so fine
Ven first I vas been marriet--
Oh, dot leedle boy of mine!

He look yoost like his fader!--
So, ven der vimmen said,
'Vot a purty leedle baby!'
Katrina shake der head. . . .
I dink she must 'a' notice
Dot der baby vas a-gryin',
Und she cover up der blankets
Of dot leedle boy of mine.

Vel, ven he vas got bigger,
Dot he grawl und bump his nose,
Und make der table over,
Und molasses on his glothes--
Dot make 'im all der sveeter,--
So I say to my Katrine,
'Better you vas quit a-shpankin'
Dot leedle boy of mine!'

No more he vas older
As about a dozen months
He speak der English language
Und der German--bote at vonce!
Und he dringk his glass of lager

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The Brus Book IX

[The king goes to Inverurie and falls ill]

Now leve we intill the Forest
Douglas that sall bot litill rest
Till the countre deliveryt be
Off Inglis folk and thar powste,
5 And turne we till the noble king
That with the folk off his leding
Towart the Month has tane his wai
Rycht stoutly and intill gud array,
Quhar Alysander Frayser him met
10 And als his broder Symonet
With all the folk thai with thaim had.
The king gud contenance thaim made
That wes rycht blyth off thar cummyne.
Thai tauld the king off the convyne
15 Off Jhone Cumyn erle of Bouchane
That till help him had with him tane
Schyr Jhon Mowbray and other ma,
Schyr David off Brechyn alsua,
With all the folk off thar leding,
20 'And yarnys mar na ony thing
Vengeance off you, schyr king, to tak
For Schyr Jhone the Cumyn his sak
That quhylum in Drumfres wes slayn.'
The king said, 'Sa our Lord me sayn,
25 Ik had gret caus him for to sla,
And sen that thai on hand will ta
Becaus off him to werray me
I sall thole a quhile and se
On quhat wys that thai pruve thar mycht,
30 And giff it fall that thai will fycht
Giff thai assaile we sall defend,
Syne fall eftre quhat God will send.'
Eftre this spek the king in hy
Held straucht his way till Enrowry,
35 And thar him tuk sik a seknes
That put him to full hard distress.
He forbar bath drynk and mete,
His men na medicyne couth get
That ever mycht to the king availe,
40 His force gan him halyly faile
That he mycht nother rid na ga.
Then wyt ye that his men war wa,
For nane wes in that cumpany
That wald haiff bene halff sa sary
45 For till haiff sene his broder ded
Lyand befor him in that steid
As thai war for his seknes,
For all thar confort in him wes.

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The Brus Book VIII

[The king in Kyle]


The king fra Schyr Aymer wes gane
Gadryt his menye everilkan
And left bath woddis and montanys
And held hys way strak till the planys
5 For he wald fayne that end war maid
Off that that he begunnyn had,
And he wyst weill he mycht nocht bring
It to gud end but travalling.
To Kyle went he fryst and that land
10 He maid all till him obeysand,
The men maist force come till his pes.
Syne efterwart or he wald ses
Of Conyngayme the maist party
He gert held till his senyoury.
15 In Bothweill then Schyr Aymer was
That in hys hart gret angre has
For thai off Cunyngame and Kile
That war obeysand till him quhile
Left Inglismennys fewte.
20 Tharoff fayne vengyt wald he be,
And send Philip the Mowbray
With a thousand as Ik herd say
Off men that war in his leding
To Kile for to werray the king.

[Douglas defeats Sir Philip Mowbray at Edirford]

25 Bot James of Douglas that all tid
Had spyis out on ilka sid
Wyst off thar cummyng and that thai
Wald hald doune Makyrnokis way.
He tuk with him all prevely
30 Thaim that war off his cumpany
That war fourty withoutyn ma,
Syne till a strait place gan he ga
That is in Makyrnokis way,
The Edirford it hat perfay,
35 It lyis betwix marrais twa
Quhar that na hors on lyve may ga.
On the south halff quhar James was
Is ane upgang, a narow pas,
And on the north halff is the way
40 Sa ill as it apperis today.
Douglas with thaim he with him had
Enbuschyt him and thaim abaid,
He mycht weile fer se thar cummyng
Bot thai mycht se of hym na thing.

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Opus Null

1
Ich bin der große Derdiedas
das rigorose Regiment
der Ozonstengel prima Qua
der anonyme Einprozent.
Das P. P. Tit und auch die Po
Posaune ohne Mund und Loch
das große Herkulesgeschirr
der linke Fuß vom rechten Koch.

Ich bin der lange Lebenslang
der zwölfte Sinn im Eierstock
der insgesamte Augustin
im lichten Zelluloserock.

2
Er zieht aus seinem schwarzen Sarg
um Sarg um Sarg um Sarg hervor.
Er weint mit seinem Vorderteil
und wickelt sich in Trauerflor.
Halb Zauberer halb Dirigent
taktiert er ohne Alpenstock
sein grünes Ziffernblatt am Hut
und fällt von seinem Kutscherbock.

Dabei stößt er den Ghettofisch
von der möblierten Staffelei.
Sein langer Würfelstrumpf zerreißt
zweimal entzwei dreimal entdrei.

3
Er sitzt mit sich in einem Kreis.
Der Kreis sitzt mit dem eignen Leib.
Ein Sack mit einem Kamm der steht
dient ihm als Sofa und als Weib.
Der eigne Leib der eigne Sack.
Der Vonvon und die linke Haut.
Und tick und tack und tipp und topp
der eigne Leib fällt aus der Braut.

Er schwingt als Pfund aus seinem Stein
die eigne Braut im eignen Sack.
Der eigne Leib im eignen Kreis
fällt nackt als Sofa aus dem Frack.

4
Mit seiner Dampfmaschine treibt
er Hut um Hut aus seinem Hut
und stellt sie auf in Ringelreihn
wie man es mit Soldaten tut.

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Ein Baum Erzählt von Orpheus

Weißer Tagesanbruch. Stille. Als das Kräuseln begann,
hielt ich es für Seewind, in unser Tal kommend mit Raunen
von Salz, von baumlosen Horizonten. Aber der weiße Nebel
bewegte sich nicht; das Laub meiner Brüder blieb ausgebreitet,
regungslos.
Doch das Kräuseln kam näher – und dann
begannen meine eigenen äußersten Zweige zu prickeln, fast als wäre
ein Feuer unter ihnen entfacht, zu nah, und ihre Spitzen
trockneten und rollten sich ein.
Doch ich fürchtete mich nicht, nur
wachsam war ich.
Ich sah ihn als erster, denn ich wuchs
draußen am Weidehang, jenseits des Waldes.
Er war ein Mann, so schien es: die zwei
beweglichen Stengel, der kurze Stamm, die zwei
Arm-Äste, biegsam, jeder mit fünf laublosen
Zweigen an ihrem Ende,
und der Kopf gekrönt mit braunem oder goldenem Gras,
ein Gesicht tragend, nicht wie das geschnäbelte Gesicht eines Vogels,
eher wie das einer Blume.
Er trug eine Bürde,
einen abgeschnittenen Ast, gebogen, als er noch grün war,
Strähnen einer Rebe quer darüber gespannt. Von dieser,
sobald er sie berührte, und von seiner Stimme,
die, unähnlich der Stimme des Windes, unser Laub und unsere
Äste nicht brauchte, um ihren Klang zu vollenden,
kam das Kräuseln.
Es war aber jetzt kein Kräuseln mehr (er war nahe herangekommen und
stand in meinem ersten Schatten), es war eine Welle, die mich umspülte,
als stiege Regen
empor von unten um mich herum,
anstatt zu fallen.
Und was ich spürte, war nicht mehr ein trockenes Prickeln:
Ich schien zu singen, während er sang, ich schien zu wissen,
was die Lerche weiß; mein ganzer Saft
stieg hinauf der Sonne entgegen, die nun
aufgegangen war, der Nebel hob sich, das Gras
wurde trocken, doch meine Wurzeln spürten, wie Musik sie tränkte
tief in der Erde.

Er kam noch näher, lehnte sich an meinen Stamm:
Die Rinde erschauerte wie ein noch gefaltetes Blatt.
Musik! Kein Zweig von mir, der nicht
erbebte vor Freude und Furcht.

Dann, als er sang,
waren es nicht mehr nur Klänge, aus denen die Musik entstand:
Er sprach, und wie kein Baum zuhört, hörte ich zu, und Sprache
kam in meine Wurzeln
aus der Erde,

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The Brus Book VII

[The king escapes from the hound]


The king towart the wod is gane
Wery forswayt and will of wane
Intill the wod sone entryt he
And held doun towart a vale
5 Quhar throu the woid a watter ran.
Thidder in gret hy wend he than
And begouth for to rest him thar
And said he mycht no forthirmar.
His man said, 'Schyr, it may nocht be.
10 Abyd ye her ye sall son se
Fyve hunder yarnand you to sla,
And thai ar fele aganys us twa.
And sen we may nocht dele with mycht
Help us all that we may with slycht.'
15 The king said, 'Sen that thou will sua,
Ga furth, and I sall with the ga.
Bot Ik haiff herd oftymys say
That quha endlang a watter ay
Wald waid a bow-draucht he suld ger
20 Bathe the slouth-hund and his leder
Tyne the sleuth men gert him ta.
Prove we giff it will now do sa,
For war yone devillis hund away
I roucht nocht off the lave perfay.'
25 As he dyvisyt thai haiff doyn
And entryt in the watter sone
And held down endlang thar way,
And syne to the land yeid thai
And held thar way as thai did er.
30 And Jhone off Lorn with gret affer
Come with hys rout rycht to the place
Quhar that his fyve men slane was.
He menyt thaim quhen he thaim saw
And said eftre a litill thraw
35 That he suld veng thar bloude,
Bot otherwayis the gamyn youde.
Thar wald he mak na mar dwelling
Bot furth in hy folowit the king.
Rycht to the burn thai passyt war,
40 Bot the sleuth-hund maid styntyn thar
And waveryt lang tyme to and fra
That he na certane gate couth ga,
Till at the last that Jhon of Lorn
Persavyt the hund the slouth had lorn
45 And said, 'We haiff tynt this travaill.
To pas forthyr may nocht availe
For the void is bath braid and wid

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Das Fischernetz

Umzingelt von spiegeln
Von traeumen befleckt
Der saum schnuert ein
Was Im koerper steckt
Sanft der bauch, gespannter muskel
Weiche tuecher auf der tigerhaut
Feucht wie gras
Reif und schwer wie bluetenpollen
Der schwamm ist voll
Keiner hat es sehen wollen
Auf alles legt sich kon-ver-sa-tion
Glasur auf warmem, frischem kuchen
Licht draengt durch ihre geheimen tunnel
Ein sog, der nach draussen geht
Bricht sich bahn als greller blitz
Der feinste fratzen erbleichen laesst
Spuer verlangen in leisem fluestern
Spannung Im gesicht
Koerper pressen gegen gitter
Spielt die musik, spielt gericht
Fuer sie
Opfergaben - gekoepfte huehner
Tanzen walzer - sagen - komm!
Mann und weib - nackt vor allen!
Gekreuzte staemme in hitze besetzt
Auch wenn die zarte haut schon zittert
Fuehlen sie noch mit der mutter
Die einsam geniesst, was der tag ihr bringt
Doch auch an andere stunden denkt
Der vater traurig, letzte liebe
Fegt asche mit dem besen
Leises kichern, schmierige witze
Spritzen ueber tisch und tuch
Und worte, worte, worte
Weisst du noch? - der boden ist da...
Liebes, liebster, du... von frost bedeckt
Weisst du noch? - der boden ist da...
Liebes, liebster, du... von frost bedeckt
Ploetzlich stille, fallbeil saust, alle tueren zu
Haende greifen fest ans messer
Schneid den kuche nur Im dunklen an!
Jeder kriegt ein stueck - ein kleines stueck
Den koerper - und das fleisch
Die familie - und das fischernetz
Ein neuer - in den maschen
Der koerper und das fleisch
Der koerper und das fleisch
Und das fleisch

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Siebzehn Jahr

Schon als er sie zum erstenmal sah,
War ihm alles klar
Denn sie war siebzehn,
Und sie hatte blondes haar sogar,
Sie trug den punk zur schau,
Und heie blicke warf sie weg,
Er war wie immer bercool und
Modisch schick mit scheck
Ack wie keck,
Und schick mit scheck,
Wunderbar!
Sie war siebzehn jahr,
Den blick so sternenklar,
Siebzehn jahr,
Na. was dann noch war,
Er lud sie ein, sie sagte cola-zitron
Hatt ich schon.
Machst du business, machst du cash,
Dann come on, get it on, on and on!
Den pogo fetzte sie aufs tanzparkett,
Auch den sekt den fand sie nett,
Er dachte:abschlu positiv,
Sie macht sich sicher gut Im bett,
Ach wie nett, in seinem bett.
Was er nicht wute, war:
Sie war siebzehn jahr
Und auch Im kopf so sternenklar
Gerissen ganz und gar,
Ein wunder, ah! siebzehn jahr,
Dann kam ihr pchter in person
Ein filmstar ohne lohn.
Und sagt:come on, sugar sweet,
Mein jet, das wartet schon.
Welch ein hohn, ohne lohn,
Auf und davon
Was er jetzt wuste, war:
Siebzehn jahr,
Beim image alles klar,
Siebzehn jahr,
Und gerissen ganz und gar...

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Not Too Bad

De cottage vas close py der garden gate,
It vas not mighdty hardt to find it,
A couple of gum-trees grew shoost in front,
Und a pig\shty grew shoost pehind it.
Dere vos milk-cows und sheep on der clover-flat
Und a creek vhere der vater ran,
Der misdress of all, vas der Vidder McCaul,
Und I vos her handy man.

Ach, shveet vas der ploom on der orchard-trees,
Und lofely der flowers in shpring;
But, der vidder's daughter. Yemima Ann,
She vas shveeter ash efferyting.
She valked on der ferry ground I lofed,
Und her eyes were so lofely prown,
Dat vheneffer I see dat she looked at me,
Vhy, I felt mineself top-side down.

I lofed mine life ash I lofed dat girl,
Und a vik from her tvinkling eye
Ash I helped her moundt on der old prown mare
Made me feel apout ten feet high.
Vhen she cantered home ash der sun vent down,
Und I lifted her oop to der ground,
Vhen I felt her yoomp, mine heardt vent boomp,
Und I felt apout twelfe feet round.

So I shpeaks to mineself,' I must hafe dat girl,
For mithout her I aint no use;'
So I tole her von day vhat a duck she vas,
Und she tell me I vas a coose.
Den a shearer coomed town from der Lachlan,
Pout ash tall ash a wool-shed toor,
Und he took her avay on a pullock-tray,
Und she neffer comes pack some more.

So I vent, vat you calls, ' clean off your shoomps,'
I crinds oop mine teeth und schvear;
I knocks mineself town mit a pag of shaff,
Und I picks mineself oop py mine hair.
I shvears I could hang and trown mineself,
Und fill mineself oop mit shot too;
Put, shoost vhen I run to get mine gun,
Der vidder, she tole me not to.

She said, ash she fried me some eggs for mine tea,
Und her tears shpluttered in der pan,
'Vas it not goot enough to her daughter lose,
Mithout losing her handy man?
Vas der fish not askh good vhat vas in der sea

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Die Weiber von Weinsberg

Der erste Hohenstaufe, der König Konrad, lag
Mit Heeresmacht vor Weinsberg seit manchem langen Tag.
Der Welfe war geschlagen, noch wehrte sich das Nest,
Die unverzagten Städter, die hielten es noch fest.

Der Hunger kam, der Hunger! Das ist ein scharfer Dorn.
Nun suchten sie die Gnade, nun fanden sie den Zorn:
'Ihr habt mir hier erschlagen gar manchen Degen wert,
Und öffnet ihr die Tore, so trifft euch doch das Schwert!'

Da sind die Weiber kommen: 'Und muss es also sein,
Gewährt uns freien Abzug, wir sind vom Blute rein!'
Da hat sich vor den Armen des Helden Zorn gekühlt.
Da hat ein sanft Erbarmen im Herzen er gefühlt.

'Die Weiber mögen abziehn, und jede habe frei,
Was sie vermag zu tragen und ihr das Liebste sei;
Lasst ziehn mit ihrer Bürde sie ungehindert fort!
Das ist des Königs Meinung, das ist des Königs Wort.'

Und als der frühe Morgen im Osten kaum gegraut,
Da hat ein seltnes Schauspiel vom Lager man geschaut;
Es öffnet leise, leise sich das bedrängte Tor,
Es schwankt ein Zug von Weibern mit schwerem Schritt hervor.

Tief beugt die Last sie nieder, die auf dem Nacken ruht,
Sie tragen ihre Eh'herrn, das ist ihr liebstes Gut.
'Halt an die argen Weiber!' ruft drohend mancher Wicht;
Der Kanzler spricht bedeutsam: 'Das war die Meinung nicht!'

Da hat, wie er's vernommen, der fromme Herr gelacht:
'Und war es nicht die Meinung, sie haben's gut gemacht!
Gesprochen ist gesprochen, das Königswort besteht,
Und zwar von keinem Kanzler zerdeutelt und zerdreht.'

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Sie Sieht Mich Nicht

Wenn sie vorbei geht dann scheint es wie ein Feuerwerk
vor einem Himmel ist es sie, die ich bemerk
Ihre Kniglichkeit ist nur ein Knig wert
und ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht.
Wenn sie tanzt, dann tanzt alles, ihre Hften und Arme,
alles erhlt sich im Licht dieser Tage.
Sie hat die Anmut und die Reinheit, die die anderen nicht haben,
sie hat alles was ich nicht hab,
sie sieht mich einfach nicht.
Je mehr ich mich ihr nhere desto ungeschickter bin ich
mein krper, meine Stimme, mein Gesicht.
Es gibt Grenzen , die man trotz Millionen von Soldaten wegwischt,
aber unsere berwindet man nicht.
Er hat Stil, ist elegant, bedient sich Gesten so zart
das leichte Leben dieser Welt ist seine Art
er ist so sehr auch das, was er nicht zu sein vermag,
doch die Frauen wissen nicht
von diesem Ding wenn er spricht,
sie sieht mich einfach nicht.
Man kann so vieles ndern,
wenn man zum Kmpfen bereit ist,
aber nicht diese Ungerechtigkeit.
Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk,
vor einem Himmel ist es sie die ich bemerk.
Ihre Kniglichkeit ist nur ein Knig wert
ein anderer als ich
ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht

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Sie Sieht Mich Nicht

Wenn sie vorbei geht dann scheint es wie ein Feuerwerk
vor einem Himmel ist es sie, die ich bemerk
Ihre Kniglichkeit ist nur ein Knig wert
und ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht.
Wenn sie tanzt, dann tanzt alles, ihre Hften und Arme,
alles erhlt sich im Licht dieser Tage.
Sie hat die Anmut und die Reinheit, die die anderen nicht haben,
sie hat alles was ich nicht hab,
sie sieht mich einfach nicht.
Je mehr ich mich ihr nhere desto ungeschickter bin ich
mein krper, meine Stimme, mein Gesicht.
Es gibt Grenzen , die man trotz Millionen von Soldaten wegwischt,
aber unsere berwindet man nicht.
Er hat Stil, ist elegant, bedient sich Gesten so zart
das leichte Leben dieser Welt ist seine Art
er ist so sehr auch das, was er nicht zu sein vermag,
doch die Frauen wissen nicht
von diesem Ding wenn er spricht,
sie sieht mich einfach nicht.
Man kann so vieles ndern,
wenn man zum Kmpfen bereit ist,
aber nicht diese Ungerechtigkeit.
Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk,
vor einem Himmel ist es sie die ich bemerk.
Ihre Kniglichkeit ist nur ein Knig wert
ein anderer als ich
ich bin wenig kniglich.
Sie sieht mich einfach nicht

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The Brus Book 18

[Edward Bruce marches toward Dundalk; he debates whether to fight]

Bot he that rest anoyit ay
And wald in travaill be alway,
A day forouth thar aryving
That war send till him fra the king,
5 He tuk his way southwart to far
Magre thaim all that with him war,
For he had nocht than in that land
Of all men I trow twa thousand,
Outane the kingis off Irchery
10 That in gret routis raid him by.
Towart Dundalk he tuk the way,
And quhen Richard of Clar hard say
That he come with sa few menye
All that he mycht assemblit he
15 Off all Irland off armyt men,
Sua that he had thar with him then
Off trappyt hors twenty thousand
But thai that war on fute gangand,
And held furth northward on his way.
20 And quhen Schyr Edward has hard say
That cummyn ner till him wes he
He send discouriouris him to se,
The Soullis and the Stewart war thai
And Schyr Philip the Mowbray,
25 And quhen thai sene had thar cummyng
Thai went agayne to tell tithing,
And said weill thai war mony men.
In hy Schyr Edward answerd then
And said that he suld fecht that day
30 Thoucht tribill and quatribill war thai.
Schyr Jhone Stewart said, 'Sekyrly
I reid nocht ye fecht on sic hy,
Men sayis my brother is cummand
With fyften thousand men ner-hand,
35 And war thai knyt with you ye mycht
The traistlyer abid to fycht.'
Schyr Edward lukyt all angrely
And till the Soullis said in hy,
'Quhat sayis thou?' 'Schyr,' he said, 'Perfay
40 As my falow has said I say.'
And than to Schyr Philip said he.
'Schyr,' said he, 'sa our Lord me se
Me think na foly for to bid
Your men that spedis thaim to rid,
45 For we ar few, our fayis ar fele,
God may rycht weill our werdis dele,
Bot it war wondre that our mycht
Suld our-cum sa fele in fycht.'

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Sie Liebt Dich

Sie liebt dich
Sie liebt dich
Sie liebt dich
Du glaubst sie liebt nur mich?
Gestern hab' ich sie gesehen.
Sie denkt ja nur an dich,
Und du solltest zu ihr gehen.
Oh, ja sie liebt dich.
Schner kann es gar nicht sein.
Ja, sie liebt dich,
Und da solltest du dich freu'n.
Du hast ihr weh getan,
Sie wusste nicht warum.
Du warst nicht schuld daran,
Und drehtest dich nicht um.
Oh, ja sie liebt dich. . . .
Sie liebt dich
Sie liebt dich
Denn mit dir allein kann sie nur glcklich sein.
Du musst jetzt zu ihr gehen,
Entschuldigst dich bei ihr.
Ja, das wid sie verstehen,
Und dann verzeiht sie dir.
Sie liebt dich
Sie liebt dich
Denn mit dir allein kann sie nur glcklich sein.

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