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Alles Anders

Mercedes hat den Smart und BMW hat die Isetta,
Aber alles guten Dinge sind drei!
Viel Geld, Viele Probleme und ein bisschen einsam;
Aber wer erst spät zum Stern findet,
Hängt besonders daran.

Das erste Mal,
Zeitlos und Gefühl;
Aber im jammern sind die Deutsche Weltmeister!
Und heute Nacht ist alles anders.

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Das Schlauraffen Landt.

Ain gegent haist Schlauraffen land,
Den faulen leuten wol bekant,
Das ligt drey meyl hinder Weyhnachten.
Vnd welcher darein wölle trachten,
5
Der muß sich grosser ding vermessn
Vnd durch ein Berg mit Hirßbrey essn,
Der ist wol dreyer Meylen dick.
Als dann ist er im augenblick
Inn den selbing Schlauraffen Landt,
10
Da aller Reychthumb ist bekant.
Da sind die Heuser deckt mit Fladn,
Leckuchen die Haußthür vnd ladn,
Von Speckuchen Dielen vnd wend,
Die Tröm von Schweynen braten send.
15
Vmb yedes Hauß so ist ein Zaun,
Geflochten von Bratwürsten braun.
Von Maluasier so sindt die Brunnen,
Kommen eim selbs ins maul gerunnen.
Auff den Tannen wachssen Krapffen,
20
Wie hie zu Land die Tannzapffen.
Auff Fichten wachssen bachen schnittn.
Ayrpletz thut man von Pircken schüttn.
Wie Pfifferling wachssen die Fleckn,
Die Weyntrauben inn Dorenheckn.
25
Auff Weyden koppen Semel stehn,
Darunter Pech mit Milich gehn;
Die fallen dann inn Pach herab,
Das yederman zu essen hab.
Auch gehen die Visch inn den Lachn
30
Gsotten, Braten, Gsulzt vnd pachn
Vnd gehn bey dem gestat gar nahen,
Lassen sich mit den henden fahen.
Auch fliegen vmb (müget jr glaubn)
Gebraten Hüner, Genß vnd Taubn.
35
Wer sie nicht facht vnd ist so faul,
Dem fliegen sie.selbs in das maul.
Die Sew all Jar gar wol geratn,
Lauffen im Land vmb, sind gebratn.
Yede eyn Messer hat im rück
40
Darmit eyn yeder schneydt eyn stück
Und steckt das Messer wider dreyn.
Die Creutzkeß wachssen wie die steyn.

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Die Schwalbenhode

1.

weh unser guter kaspar ist tot
wer trägt nun die brennende fahne im zopf wer dreht die
kaffeemühle
wer lockt das idyllische reh
auf dem meer verwirrte er die schiffe mit dem wörtchen
parapluie und die winde nannte er bienenvater
weh weh weh unser guter kaspar ist tot heiliger bimbam
kaspar ist tot
die heufische klappern in den glocken wenn man seinen vornamen
ausspricht darum seufze ich weiter kaspar
kaspar kaspar
warum bist du ein stern geworden oder eine kette aus wasser
an einem heißen wirbelwind oder ein euter aus
schwarzem licht oder ein durchsichtiger Ziegel an der
stöhnenden trommel des felsigen wesens
jetzt vertrocknen unsere scheitel und sohlen und die feen
liegen halbverkohlt auf den scheiterhaufen

2.

jetzt donnert hinter der sonne
die schwarze kegelbahn und keiner zieht mehr die kompasse
und die räder der schiebkarren auf
wer ißt nun mit der ratte am einsamen tisch wer verjagt den
teufel wenn er die pferde verführen will wer erklärt uns
die monogramme in den sternen
seine büste wird die kamine aller wahrhaft edlen menschen
zieren doch das ist kein trost und schnupftabak für einen
totenkopf

3.

auf den wasserkanzeln bewegten die kaskadeure ihre
fähnchen wie figura 5 zeigt
die abenteurer mit falschen bärten und diamantenen hufen
bestiegen vermittels aufgeblasener walfischhäute
schneiend das podium
der große geisterlöwe harun al raschid sprich harung al radi
gähnte dreimal und zeigte seine vom rauchen schwarz
gewordenen zähne
die merzerisierten klapperschlangen wickelten sich von ihren
spulen mähten ihr getreide und verschlossen es in steine
aus dem saum des todes traten die augen der jungen sterne
nach der geißelung auf der sonnenbacke tanzten die hufe des
esels auf flaschenköpfen
die toten fielen wie flocken von den ledernen türmen
wieviel totengerippe drehten die räder der tore
als der wasserfall dreimal gekräht hatte erblich seine tapete bis

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The Brus Book XVI

[King Robert goes to Ireland]

Quhen Schyr Edward, as Ik said ar,
Had discomfyt Richard of Clar
And of Irland all the barnage
Thris throu his worthi vasselag
5 And syne with all his men of mayn
Till Cragfergus wes cummyn agayn,
The gud erle of Murreff Thomas
Tuk leyff in Scotland for to pas,
And he him levyt with a gruching,
10 And syne him chargyt to the king
To pray him specialli that he
Cum intill Irland him to se,
For war thai bath into that land
Thai suld fynd nane suld thaim withstand.
15 The erle furth thane his way has tane
And till his schipping is he gayn
And sayllyt weill out-our the se.
Intill Scotland sone aryvit he,
Syne till the king he went in hy,
20 And he resavyt him glaidsumly
And speryt of his brodyr fayr
And of journayis that thai had thar,
And he him tauld all but lesing.
Quhen the king left had the spering
25 His charge to the gud king tauld he,
And he said he wald blythly se
Hys brother and se the affer
Off that cuntre and off thar wer.
A gret mengye then gaderyt he,
30 And twa lordys of gret bounte
The tane the Stewart Walter was
The tother James of Douglas
Wardanys in his absence maid he
For to maynteyme wele the countre,
35 Syne to the se he tuk the way
And at Lochriane in Galloway
He schippyt with all his menye,
To Cragfergus sone cummyn is he.
Schyr Edward of his come wes blyth
40 And went doun to mete him swyth
And welcummyt him with glaidsome cher,
Sa did he all that with him wer
And specially the erle Thomas
Off Murreff that his nevo was,
45 Syne till the castell went thai yar
And maid thaim mekill fest and far.
Thai sojournyt that dayis thre
And that in myrth and jolyte.

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Wer Im Wartesaal Der Liebe Steht

Du und ich hatten unsre zeit
Ist es nun am ende doch soweit?
Kann es wirklich mglich sein?
Unser himmel war wolkenlos
War das alles eine tuschung b
Und du lt mich nun allein
Und nun strzt der himmel ein
Wer Im wartesaal der liebe steht
Wei, da es um alles geht
Und man fragt sich nur
Wie wird das noch enden
Wer Im wartesaal der liebe steht
Hofft es ist noch nicht zu spt
Alles wird sich vielleicht zum guten wenden
Alles wird sich vielleicht zum guten wenden
War das etwa de endstation
Und ich merkte einfach nichts davon
Hab ich mich denn so geirrt?
Was zu tun war hab ich getan
Jetzt kommt es auf andre dinge an
Niemand wei was mit uns wird
Woh der weg uns fhrt
Wer Im wartesaal der liebe steht
Wei, da es um alles geht
Und man fragt sich nur
Wie wird das noch enden
Wer Im wartesaal der liebe steht
Hofft es ist noch nicht zu spt
Alles wird sich vielleicht zum guten wenden
Alles wird sich vielleicht zum guten wenden

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Klagelieder

The bigger I will come this far
And let you Niggers stop me now
You tell it like it is
Better find out
Before your charms out
God bless success never forsake the soul
When I cut your neck
Leave a little peace of the skin so your head wont fall off
Refrain:
Ich stimm die Klagelieder an wie die Frauen auf gefallene Mnner
Du kannst Gift drauf nehmen, dass ich hier so einiges verndere
Und keiner kommt an mir vorbei
Ich dresch schon Kilometer weit vorher verbal auf ihn ein
So muss es sein, wenn du weit wie ich mein
Wer ist grer als mein Gott?
- Ich kenn keinen. Geh heim! (2x)
Und ich muss nicht mal fluchen um ber euch zu triumphieren
Und verwandle euch mit einem Lcheln zu wirbellose Tiere, denen
Ich auf regennasser Strae leider nicht ausweichen kann
Aber was geht mich das an?
Denn du bist selbst Schuld daran
Sag nicht ich htte dich nicht gewarnt
Ich habe ausschlielich mit der Hilfe des Herrn geplant
Jetzt wirst du entfernt, du fallender Stern
Denn du hast nichts dazugelernt
Nicht mal dein Schwert zu fhren
Deswegen bekommst du meine Klinge so schmerzhaft zu spren
Die Gebhren, alle meine Kampfknste
Wnsche, dass ich dich nicht ber dem Feuer dnste ,
den Schweinen zum Fra vorwerf,
whrend ich die Klinge fr den nchsten schrf
Nerv auf Nerv reie ich entzwei
Denn ich bin mit Leib und Seele dabei
Aller guten Dinge waren doch drei
Ich habe darauf geachtet, dass ich dir zwlf mal so viel verzeih
Doch nun ist sie vorbei deine Schonzeit
Und von hier bis zum Ende deines Lebens ist es nicht so weit
Du knntest alleine laufen und es selbst tun
Oder ich rei dich per Totschlag aus deinen schei Schuhen
Entscheide dich, aber mach schnell
Denn ich hab keine Lust auf ein allzu langes Duell,
in dem ich keinen Gegner habe.
Mit der Hilfe des Herrn zerquetsche ich dich wie eine Kchenschabe
Blut klebt wie Honig an einer Wabe,
whrend ich mich an den reinen Worten des Herrn labe.
Refrain (2x)
Und ein Hammer htte ich noch zu bieten
Aber vorher komm ich noch mal verbal auf alle kleine Nieten
Was keine Miete zahlt, muss raus
sagt man doch, auch wenn ich den Spruch noch nicht gehrt hab,

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Klagelieder

The bigger I will come this far
And let you Niggers stop me now
You tell it like it is
Better find out
Before your charms out
God bless success never forsake the soul
When I cut your neck
Leave a little peace of the skin so your head wont fall off
Refrain:
Ich stimm die Klagelieder an wie die Frauen auf gefallene Mnner
Du kannst Gift drauf nehmen, dass ich hier so einiges verndere
Und keiner kommt an mir vorbei
Ich dresch schon Kilometer weit vorher verbal auf ihn ein
So muss es sein, wenn du weit wie ich mein
Wer ist grer als mein Gott?
- Ich kenn keinen. Geh heim! (2x)
Und ich muss nicht mal fluchen um ber euch zu triumphieren
Und verwandle euch mit einem Lcheln zu wirbellose Tiere, denen
Ich auf regennasser Strae leider nicht ausweichen kann
Aber was geht mich das an?
Denn du bist selbst Schuld daran
Sag nicht ich htte dich nicht gewarnt
Ich habe ausschlielich mit der Hilfe des Herrn geplant
Jetzt wirst du entfernt, du fallender Stern
Denn du hast nichts dazugelernt
Nicht mal dein Schwert zu fhren
Deswegen bekommst du meine Klinge so schmerzhaft zu spren
Die Gebhren, alle meine Kampfknste
Wnsche, dass ich dich nicht ber dem Feuer dnste ,
den Schweinen zum Fra vorwerf,
whrend ich die Klinge fr den nchsten schrf
Nerv auf Nerv reie ich entzwei
Denn ich bin mit Leib und Seele dabei
Aller guten Dinge waren doch drei
Ich habe darauf geachtet, dass ich dir zwlf mal so viel verzeih
Doch nun ist sie vorbei deine Schonzeit
Und von hier bis zum Ende deines Lebens ist es nicht so weit
Du knntest alleine laufen und es selbst tun
Oder ich rei dich per Totschlag aus deinen schei Schuhen
Entscheide dich, aber mach schnell
Denn ich hab keine Lust auf ein allzu langes Duell,
in dem ich keinen Gegner habe.
Mit der Hilfe des Herrn zerquetsche ich dich wie eine Kchenschabe
Blut klebt wie Honig an einer Wabe,
whrend ich mich an den reinen Worten des Herrn labe.
Refrain (2x)
Und ein Hammer htte ich noch zu bieten
Aber vorher komm ich noch mal verbal auf alle kleine Nieten
Was keine Miete zahlt, muss raus
sagt man doch, auch wenn ich den Spruch noch nicht gehrt hab,

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Westöliche Rosen

1

die rosen werden an die hüte gekreuzigt, die lippen
der rosen fliegen fort.
die blutigen organe tropfen auf den sichtbaren
thron des halbwüchsigen westöstlichen steines und
auf die weißen totenköpfe.
die drei rasierten sommer und die drei rasierten
kreuze wackeln wie der mai auf krücken fort.
der leierleib erzählt von blutigen schlachten gegen
behaarte steine. der leierleib schießt giftigen schaum
steinerne krücken blutige nasen behaarte steine gegen
die rasierten totenköpfe.

2

der leierleib tropft blut auf die weißen vorhemden
wie in einer unverpackten schlacht und wirft seine
drei schneeballen hinter seine drei sommer.
aus den retorten rollen die totenköpfe der Itosen.
die lippen der hüte kommen auf krücken zurück.
die handschuhe werden an die hüte gekreuzigt.
die kreuze lehnen aneinander wie der halbe mann
vom bräutigam am anderen halben manne vom
bräutigam.

3

der leierleib erzählt der schaumgeburt von einem
halbwüchsigen westöstlichen stein der beileibe und
heiseele auf einem sichtbaren thron sitzt und von
den wagehalsigen und wagenasigen die blutige teile
5e,oen den mai werfen. da schießt die schaumgeburt
giftige akzentvögel gegen die signaturorgane des
leierleibes hängt sich klöppel an ihre geballten flügel
und läutet und fliegt fort zu den geflügelten worten.
die flügel rasieren die behaarten herzen.
das stückchen luft wackelt und ruft qui vive.
so geht es hinauf und hinab wie in einem brief.

4

es läutet in den herzen.
die schaumgeburt packt weiße mailuft in einen
schneebrief.
der halbwüchsige westöstliche stein wirft seine
drei handschuhe hinter seine drei hüte und hängt
sich an den rosen auf.
der leierleib rasiert seine schlachtenklöppel.
geflügelte rosen fliegen zu der schneeleier.

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The Brus Book 19

[The conspiracy against King Robert; its discovery]

Than wes the land a quhile in pes,
Bot covatys, that can nocht ces
To set men apon felony
To ger thaim cum to senyoury,
5 Gert lordis off full gret renoune
Mak a fell conjuracioun
Agayn Robert the douchty king,
Thai thocht till bring him till ending
And to bruk eftre his dede
10 The kynrik and to ryng in hys steid.
The lord the Soullis, Schyr Wilyam,
Off that purches had mast defame,
For principale tharoff was he
Off assent of that cruelte.
15 He had gottyn with him sindry,
Gilbert Maleherbe, Jhone of Logy
Thir war knychtis that I tell her
And Richard Broun als a squyer,
And gud Schyr Davy off Breichyn
20 Wes off this deid arettyt syne
As I sall tell you forthermar.
Bot thai ilkane discoveryt war
Throu a lady as I hard say
Or till thar purpos cum mycht thai,
25 For scho tauld all to the king
Thar purpose and thar ordanyng,
And how that he suld haf bene ded
And Soullis ryng intill his steid,
And tauld him werray taknyng
30 This purches wes suthfast thing.
And quhen the king wist it wes sua
Sa sutell purches gan he ma
That he gert tak thaim everilkan,
And quhar the lord Soullis was tane
35 Thre hunder and sexty had he
Off squyeris cled in his lyvere
At that tyme in his cumpany
Outane knychtis that war joly.
Into Berwik takyn wes he
40 That mycht all his mengne se
Sary and wa, bot suth to say
The king lete thaim all pas thar way
And held thaim at he takyn had.

[The trial in parliament; the fate of the conspirators]

The lord Soullis sone eftre maid
45 Plane granting of all that purchas.

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Hans Christian Andersen

November

'Tredje Reeb ind! - - Op at beslaae Mersseilet! -
Ha, alle Djævle, hvilken Nat! -'

*
Nøgent, øde Sted paa Jyllands Vestkyst.
(Det er Nat og Maaneskin; Skyerne jage hen over det oprørte Hav).

En Skare onde Natur-Aander mødes, de leire sig i Sandet.

Den Første.
Her November har sin Throne,
Hvilken deilig Dandseplads!
Storm og Hav er vort Orchester.
Hør dog, hvilket lystigt Stykke!
Mine Been er Hvirvel-Vinde;
Kom, imens de Andre sladdre
Om de natlige Bedrifter.

Den Anden.
Dette Sted især jeg ynder.
Om en herlig Spas det minder!
See I [rettet fra: i] der det løse Qviksand?
Det er flere Aar nu siden,
Men som nu, just i November,
Kom en lystig Brudeskare;
Klarinet og Violiner
Klang heel lysteligt fra Vognen,
Hvor med Silkebaand om [rettet fra: um] Haaret,
Bruden sad, saa ung og deilig.
Med en Taage jeg dem blænded',
I et Nu de svandt i Sandet.

Den Tredie.
Det er kun i forgaars siden,
Jeg mit Eventyr har prøvet.
Nyligt havde Stormen lagt sig,
Havet hvilte som et Klæde.
Stille laae et Vrag derude,
Alt dets Mandskab længst var borte,
Kun en Mand og tvende Qvinder
Endnu stode der forladte,
Men der laae en Baad paa Dækket,
Stor og bred; de der dem satte.
Manden bortskar [rettet fra: bortskjar] alle Touge,
Undersøgte Alting nøie,
Haabede, naar Vraget sank,
Baaden, frelst fra Dybets Hvirvler,
Let dem bar paa Havets Flade.*
Men eet Toug sig for ham skjulte,
Livet hang ved dette ene.

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Alle Mnner Mssen Kmpfen

Alle Mnner mssen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mssen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Menschen werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Keiner weiss wer die Schlacht gewinnt
Pass gut auf Dich auf
und auf das ungeborene Kind
Ich weiss noch nicht
ob ich Dich wieder seh
Auch weiss ich nicht,
Ob ich im Kampf besteh
Alle Mnner mssen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mssen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Ich warte Hier bis Du wiederkehrst
Ich Glaube fest,
dass Du Dich dem tod verwehrst
Du wirst dein kind in meinen Armen sehen
Denn Ich glaube fest, dass wir das berstehen
Alle Mnner mussen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Ich seh Dich an und ich glaub daran
der krieg ist vorbei, ihrgendwann
dann kehre ich wieder heim zu Frau und Kind
Ich fnde Euch, wr ich auch Taub und Blind
Alle Mnner mussen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen

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Alle Mnner Mssen Kmpfen

Alle Mnner mssen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mssen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Menschen werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Keiner weiss wer die Schlacht gewinnt
Pass gut auf Dich auf
und auf das ungeborene Kind
Ich weiss noch nicht
ob ich Dich wieder seh
Auch weiss ich nicht,
Ob ich im Kampf besteh
Alle Mnner mssen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mssen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Ich warte Hier bis Du wiederkehrst
Ich Glaube fest,
dass Du Dich dem tod verwehrst
Du wirst dein kind in meinen Armen sehen
Denn Ich glaube fest, dass wir das berstehen
Alle Mnner mussen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
Ich seh Dich an und ich glaub daran
der krieg ist vorbei, ihrgendwann
dann kehre ich wieder heim zu Frau und Kind
Ich fnde Euch, wr ich auch Taub und Blind
Alle Mnner mussen Kmpfen
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen
Das sag ich nur Dir
Viele Mnner werden sterben
Und ich bet ich wr nicht dabei
Viele Mnner werden sterben
Und wenn's mich trifft hoff ich Du verzeihst
sagten sie mir
Alle Mnner mussen Kmpfen

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Mgde Und Knechte

Unerfahrene bekommen Einsicht
Mgde und Knechte haben Visionen
Ich berwache diesen Staat tagtglich
und offen gesprochen ich finde er versagt klglich
Denn er versteht nicht die Sprache, die wir hier sprechen
Und alle paar Minuten bricht er frei nach seiner Wahl ein Versprechen.
Vetuscht seine Kriegsverbrechen
Verlangt von seinen Brgern zu blechen
Nur der Herr kann uns rchen
Sie prellen, wir zechen
Doch ich rechne eins und eins zusammen
Unser Boot ist voll und wird sie volle Kraft rammen
[Ref:]
Unerfahrene bekommen Einsicht
Menschenhndler werden wohl gepeinigt
Mgde und Knechte haben Visionen
Um die Knige der Welt zu enttrohnen
Entstammen ihre niederen Instinkte auch grauer Vorzeit
Ich wei Jah gibt mir die Kraft, dass ich vor ihrem Fortschritt fortschreit
So seh ich doch wer fortbleibt und das mit deiner Ortzeit
Wer dort bleibt, kommt nicht nach und fehlt
Es ist ein Mordsleid, wenn dich der Gedanke qult:
Hab ich eigentlich das Richtige gewhlt?
Hast du ins Auge gefasst, dass du dich falsch entschieden hast?
Hast du im Kampf um Gut und Bse gar das Gute gehasst?
Wie der Unaussprechliche die Nhe des Herrn
Du fllst vom Himmel wie ein toter Stern
Du Lichtbote, halte deinen Fall von der Erde fern
Wenn ich dich fnde, wrdest du sehn, wie schnell ich tten lern
Ich schtze die Kammern deiner eigenen Hlle sehn dich gern
Tauchst du auf trnk ich die Erde mit deinem Blut ungern
[Ref.]
Wir werden weichen mssen, wenn er erscheint mit seiner Macht
Wir werden Leichen kssen, hat er uns erst um den Verstand gebracht
Denn er hat alles gemacht, den Tag vor der Nacht
Er ist wtend und sein Zorn ist erwacht
Das Feuer seiner Rache ist entfacht
Er warnte uns, doch es wurde weiter gemacht
Er mahnte uns, doch es wurde heiter gelacht
Er plante unseren Untergang und jetzt hats gekracht
Er fngt von unten an, wer htte das gedacht?
Und keinerlei Entschuldigung hat Bestand
Vor dem, dem Land und Leute wohl bekannt
Wohl so bekannt, weil seine Hand sie schuf
Und uns zergeht das Fleisch bei seinem Ruf
Und alles wird versenkt bei dieser Glut
Auch den tapfersten Krieger verlsst der Mut
Es tut nicht gut gegen den Herrn zu streiten
Er macht dich in krzester Zeit zum Hter aller unbefreiten Seelen,
die sich im Krper von Dmonen qulen

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Afrikaans: Sterregordels, Stilsonjare, Tydsbroekspypdinge, Haarsliert

Sterregordels

Cosmology in Afrikaans is an ode to joy, the
terms form sing-song strings with delightful
sounds “ewigbewegende elektron”
continuously spinning electron

“elektron in die hart van die atoomkorrel”
electron in the centre of the atom particle
- what a song!

“Triljoene Melkwegstelsels waaromheen ons
Melkweg elke tweehonderdmiljoenjaar
wentel – ‘n mallemeule van sterregordels…”

“Dobberende patrone, mesone en elektrone,
'n konfigurasie van konvekse novae”…

- these terms are singing to me!

A merry-go-round of star systems

Quotes from Adriaan Snyman “Die Messias Kode” (The Messiah Code) pp.9,10


Bombardement Van Frekwensies (English Explanation)

Waarmee sal ek hierdie leë oomblikke,
ankerloos, betekenisloos; aan die ewigheid
vasmaak - die gevoelsruimte in my hart

Is leeg, alle gevoel en denke het gesamentlik
in die donker duisternis van my brein ingeval
‘n laserbrein wat die hologramwêreld

Self moet konsituteer uit ‘n bombardement
van betekenislose frekwensies – maar
vandag is die ligstraalfokus uit

My pendulumgedagtes swaai ongefokus rond
die opgerolde, ingevoude ses-en-twintig of
meer dimensies van die virtuele werklikheid

Wil nie vir my oopgaan nie…


All thought and feeling fell into the black hole in my brain and the twenty-six or more rolled-up frequencies of reality does not want to open for me today…


Geloof In Liefde - Faith In Love

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Hans Christian Andersen

Januar

'- Nyfødt Aaret er vorden!
Stolt, med den flagrende Lok, i Storm og i Blæst,
Paa sin vingede Hest
Jager Tiden hen over Jorden - !'
*
Vandringsmanden.
Et Hjem for Samojed og Pescheræ
Viser den frosne Jord med sin Snee;
Men her, som i et Feeland at see,
Staaer det riimfrosne Træ
Og løfter mod Solen sin glimrende Green
Mod en Luft, som Italiens, sortblaa, men reen.
Det er deiligt at see,
Hvor over den hvide Snee
Den sorte Rovfugl svæver,
Og Hytterne hist, hvor Røgen sig hæver,
Hvor Pigen strøer Korn af sin lille Kurv
For den qviddrende Spurv.
- Ja, nyfødt Aaret er vorden!
Stolt med den flagrende Lok, i Storm og i Blæst,
Paa sin vingede Hest
Jager Tiden hen over Jorden,
Trykker med faderlig Arm
Sine Børn, de kommende Aar, til sin Barm.
Er Maanen i Næ tolv Gange vorden,
Svæver et Barn fra hans Bryst til Jorden,
Hvorfra den ventende Broder vil stige
Igjen til sit evige Rige.
Thi Himmelens mægtige Blaa er det Hav,
Hvor Aaret forsvinder,
Hvorfra det nye oprinder
For vor Jord, denne altid blomstrende Grav.
Tiden
(paa sin vingede Hest).
Min Jord, Du er saa skjøn at see
I Sommer-Grønt, i Vinter-Snee!
Din Kamp, Din Færdsel, Død og Liv,
Alt peger til et Guddoms-Bliv!

Du Hvilepunkt for Tanken gav;
Først saae jeg kun et Taage-Hav,
Det maatte snart for Lyset døe,
Og Du fremstod, men alt var Sø!
Da voxte frem den første Ø,
Med Skov og Frugt og Blomster smaae,
Og Mennesket sin Skaber saae.

Hvert Aar et Barn jeg sendte ned,
Og gjennem Had og Kjærlighed
Det atter sig til Himlen svang,

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Hans Christian Andersen

Marts

'Livets Frihed, Jordens Baand,
Kamp imellem Form og Aand.'

*
Mægtigt Vaarens Pulse banke,
Dog er det saa kold en Tid;
See, imellem Form og Tanke
Viser sig den store Strid;
Aaret giver i det Mindre,
Hvad i Secler Verden gav,
Hvad du seer, hvor Stjerner tindre,
Og i Oldtids sjunkne Grav,
Livets Frihed, Jordens Baand,
Kamp imellem Form og Aand.
*
Jorden.
Ton høit i Tidens Kamp mit stolte Qvad!
En Verden være mig mit Nodeblad,
Urbjergene, som dybt grundfæsted' staae,
De er' de sorte Streger, sat' derpaa,

Og hver Forstening, hvert et Lag deri,
Er Noden til den stolte Melodie.
Hvert Mammuthsdyr, hver Blomst i Stenen bundet
Os synger om et Liv, som er forsvundet,
Om Tidens Stræben, Tidens snevre Baand,
Om Kampen mellem Formerne og Aand.

Hvo sprængte Himlen med sit Stjernetal,
Den vidtudstrakte Ymers Pandeskal,
Den høie Himmelhvælving i sin Skranke -
Hvo, uden Aanden med sin Flamme-Tanke?
Copernikus gav Jorden Liv og Gang,
Stolt alle Sphærerne i Rummet sang,
De gamle Former bort som Avner fløi,
Og Verden blev saa navnløs stor og høi.

Den vilde Søgang bryder stolt hver Skranke,
Og Klippen brister, som den skjøre Planke,
Sø bliver Land og Landet atter Sø,
Men dobbelt skjøn sig reiser Ø ved Ø,
Det indre Liv sig lader ei betvinge.
See! Skovene fra Jordens Muld fremspringe,
Fixstjernens Skjær naaer ned til Jordens Bugt,
Skjøndt Secler svinde i dens snare Flugt,
Men Rummet ei kan Kraftens Straale dæmpe,
Forgjæves Titans Børn mod Himlen kjæmpe.
Brænd Byer af, riv ned med Tiger-Kloe,
Strøe Salt i Gruset, at ei Græs skal groe! -
Dog reiser Aanden atter Steen ved Steen,

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The Brus Book XIII

[Douglas's division attacks]

Quhen thir twa fyrst bataillis wer
Assemblyt as I said you er,
The Stewart Walter that than was
And the gud lord als of Douglas
5 In a bataill, quhen that thai saw
The erle foroutyn dred or aw
Assembill with his cumpany
On all that folk sa sturdely
For till help him thai held thar way
10 And thar bataill in gud aray,
And assemblyt sa hardely
Besid the erle a litill by
That thar fayis feld thar cummyn wele,
For with wapynnys stalwart of stele
15 Thai dang apon with all thar mycht.
Thar fayis resavyt weile Ik hycht
With swerdis speris and with mase,
The bataill thar sa feloune was
And sua rycht gret spilling of blud
20 That on the erd the flousis stud.
The Scottismen sa weill thaim bar
And sua gret slauchter maid thai thar
And fra sa fele the lyvis revyt
That all the feld bludy wes levyt.
25 That tyme thar thre bataillis wer
All syd be sid fechtand weill ner,
Thar mycht men her mony dynt
And wapynnys apon armuris stynt,
And se tumble knychtis and stedis
30 And mony rich and reale wedis
Defoullyt foully under fete,
Sum held on loft sum tynt the suet.
A lang quhill thus fechtand thai war
That men na noyis mycht her thar,
35 Men hard nocht bot granys and dintis
That slew fyr as men slayis on flyntis,
Thai faucht ilk ane sa egerly
That thai maid nother moyis na cry
Bot dang on other at thar mycht
40 With wapnys that war burnyst brycht.
The arowys als sua thyk thar flaw
That thai mycht say wele that thaim saw
That thai a hidwys schour gan ma,
For quhar thai fell Ik undreta
45 Thai left efter thaim taknyng
That sall ned as I trow leching.

[Sir Robert Keith's cavalry disperses the English archers]

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Pahassa Paikassa

Joku ukkoylijumalan synnytyshumala
ajoi meidt himoon rahan
Vanha ij pisti pahan
Paratiisin puhdas ystvin
johon aina luottaa sain
Pettk minut pennien thden? - Tottakai jo vain
Niin kymme seitsemnnen polven koston ksirysyyn
Joku gorilla pni pll pomppii ja viel kysyy
Oletko pahassa paikassa
Tm on paha paikka
Parempi vaikka ois pilvien pll
jo liit enkelin
Onneksi sin olet viel tll
Onneksi sin olet viel tll
Minkin kompuroin heikolla jll jotenkin
Joku ukkoylijumalan synnytyshumala
meit vallan kahvaan ajaa vailla mitn jrjen rajaa
Vihollinen pakeni koivikkoon - mit tekevt rauhan sotilaat
Poltetaan kyl ja likvioidaan sairaalan potilaat
Oletko pahassa paikassa
Tm on paha paikka
Parempi vaikka ois pilvien pll
jo liit enkelin
Onneksi sin olet viel tll
Onneksi sin olet viel tll
Minkin kompuroin heikolla jll jotenkin
Onneksi sin olet viel tll
Onneksi sin olet viel tll
Minkin kompuroin heikolla jll jotenkin
Jotenkin
Voitte piest meit phn vaikka sill pyhll kirjalla
Heti herttymme ja viel auringon laskunkin alla
Tutkailkaa, anelkaa, vailla vsymyst
Ja nhk ettei tapahdu mitn edistyst
Onneksi sin olet viel tll
Onneksi sin olet viel tll
Minkin kompuroin heikolla jll jotenkin
Onneksi sin olet viel tll
Onneksi sin olet viel tll
Minkin kompuroin heikolla jll jotenkin

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Hans Christian Andersen

Dykker-Klokken

Det var i Aaret — — ak! nu kan jeg Aaret ikke huske;
Men Maanen skinnede ret smukt paa Træer og paa Buske.
Vor Jord er intet Paradiis; som Praas tidt Lykken lyser;
Om Sommeren man har for hedt, om Vinteren man fryser.
At melde i en Elegie, hvor tidt vi her maae græde,
Det nytter jo til ingen Ting, kan ei en Christen glæde.
Det var i Aaret, som De veed, jeg ei kan rigtig huske,
Jeg gik om Aftenen en Tour imellem Krat og Buske;
Det hele Liv stod klart for mig, men jeg var ei fornøiet;
Dog muligt var det Nordens Vind, som fik mig Vand i Øiet.
En Tanke gik, en anden kom, og, for mig kort at fatte,
Tilsidst jeg paa en Kampesteen mig tæt ved Havet satte.
I Ilden er der lidt for hedt, paa Jord, som sagt, man fryser,
Og stige i en Luft-Ballon — — nei! nei! mit Hjerte gyser;
Dog muligt at paa Havets Bund i sikkre Dykker-Klokker
Sit Liv man paa Cothurner gaaer, og ei, som her, paa Sokker.
Saa tænkte jeg, og Reisen blev til næste Dag belavet,
(I Dykker-Klokker, som man veed, kan vandres gjennem Havet).
— Af klart Krystal var Klokken støbt, de Svende frem den trække,
Tilskuere paa Kysten stod, en lang, en broget Række;
Snart var det Hele bragt i Stand, jeg sad saa luunt derinde,
Nu gleed da Snoren, Tridsen peeb, jeg blev saa sær i Sinde, -
For Øiet var det sort, som Nat, og Luften pressed' saare,
Den trykkede som Hjertets Sorg, der lettes ei ved Taare. -
Det var, som Stormens Orgel slog — jeg kan det aldrig glemme!
Som naar i Ørknen en Orkan med Rovdyr blander Stemme.
— Men snart jeg blev til Tingen vant, og dette saae jeg gjerne;
Høit over mig var ravne-sort, det bruste i det Fjerne.
Der Solen stod saa rød og stor, men ei med mindste Straale,
Saa at man uden sværtet Glas „ihr' Hoheit" kunde taale.
Mig syntes Stjerne-Himlen hist i sin Studenter-Kjole
Lig Asken af et brændt Papir, hvor Smaa-Børn gaae af Skole.
— Rundt om mig klarede det op, jeg hørte Fiske bande,
Hver Gang de paa min Klokke løb og stødte deres Pande.
Men Skjæbnen, ak! det slemme Skarn, misundte mig min Glæde,
Og som en Sværd-Fisk var hun nu ved Klokkens Snoer tilstæde,
Og hurtigt gik det: „klip! klip! klip!" rask skar hun Snoren over;
Der sad jeg i min Klokke net, dybt under Havets Vover.
Først blev jeg hed, saa blev jeg kold, saa lidt af begge Dele,
Jeg trøsted' mig; Du kan kun døe, se det er her det Hele.
Men Klokken sank dog ei endnu, den drev paa Havets Strømme,
Jeg lukkede mit Øie til, og lod saa Klokken svømme.
Den foer, ret som med Extra-Post, vist sine tyve Mile,
Und immer weiter, hop! hop! hop!" foruden Rast og Hvile.
Een Time gik, der gik vel tre, men Døden kom dog ikke,
Saa blev jeg af den Venten kjed, og aabned mine Blikke.
Ak Herreje! ak Herreje! Hvad saae jeg dog paa Bunden!
Den første halve Time jeg som slagen var paa Munden. -
Dybt under mig var Bjerg og Dal med Skove samt med Byer,
Jeg Damer saae spadsere der med store Paraplyer. -

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M Auml;Nner Des Westens - Any Kind Of Land

The rock is on
Es ist tatbestand
Da dieses abendland
Die geschichte immer hat bestimmt
Es ist angesagt
Auch immer mehr gefragt
Wer die mnner dieses westens sind
Da die guten krfte dieser welt sich sammeln
Jener, der daran noch glaubt, der irrt
Ich habe nachgedacht
Die nacht damit verbracht
Its gettin more and more
Its gettin weird
You got the wholy land
Got tomorrow land
You got a madhouse land
You got any, any, any kind of land
Mnner des westens sind so
Mnner des westens sind so
Mnner des westens sind so, sind so, sind sooh
Restlos intercool
Rock on neo rockers
Rock on
Come on, rock it, do it
You got rockefeller
Got kennedy
You got james bond
Gotta muhammed ali
Got frank sinatra
You got classic coke
Andy warhol
Gotta any kind of dope
You got oppenheimer
And you got john wayne
Mac ronalds circus drivin us insane
You got bob beamon
Got the jumpin jack flash
Beverly cops they got a brandnew crash
You got the wholy land
Got tomorrow land
You got a madhouse land
You got any, any, any kind of land
Mnner des westens sind so
Mnner des westens sind so
Mnner des westens sind so, sind so, sind sooh...

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Hans Christian Andersen

Den fremmede Fugl

Seer Du Huset med de røde Bjelker i den hvide Muur?
Rundt om kneise stolte Bøge i den store frie Natur.
Seer Du hist, bag Brombærhækken, Drengen med det aabne Blik?
Ene tumler han sig, lystig efter muntre Drenge-Skik;
Men nu standser han og lytter, thi høit oppe paa en Green,
Sidder der en Fugl og synger, o en lille, deilig een!
Ret som Guld og skjønne Perler skinner Hoved jo og Krop,
Og den selv er ikke større end en fyldig Rosenknop.
Drengen og den lille Sanger blive snart fortrolig her,
Og de skiftes til at synge i det røde Aftenskjær.
Men i Drengens Hoved spøger mange rare Eventyr,
Dem han alle vil fortælle for det lille smukke Dyr;
Men see, Fuglen kan dem alle, selv han saae det paa sin Flugt,
Ingen kan som han fortælle, nei, det er dog alt for smukt!
Men det er ei nok med dette, den kan ogsaa hexe lidt;
Tusind Mile kan den flyve, mens den siger „qvirrevit!"
See den flyver, og den kommer, Drengen er saa sjæleglad,
Sjældne Frøkorn bringer Fuglen, indsvøbt i et Rosenblad.
I hvert Frø er skjulte Kræfter, knap er et i Jorden lagt,
Før et Trylleslot der voxer i sin hele, stolte Pragt.
Taget er af Morgenrøde, Søilerne er Bjergets Snee,
Og igjennem Slots-Portalet kan man ind i Himlen see!
Men et andet Frøkorn svulmer til en deilig Sommersky,
Og med Dreng og Fugl den svæver over Skov og Mark og By,
Seiler ind i Aftensolen, o den er saa rød og stor!
Stiger derpaa ind i Himlen, hvor den gode Gud jo boer;
Seer de mange, mange Stjerner, der som hvide Blomster staae,
Jesubarnet og Guds Engle med de store Vinger paa.
Skyen daler atter med dem, bringer dem til Skovens Krat,
Hvor de smukke Alfer lege i den lyse Sommer-Nat,
Og hvor Aanden af hvert Blomster, der henvisner Aar for Aar,
Atter nu i Midnats-Timen duftende for Øiet staaer.
Fra et Frøkorn stiger hurtigt frem en Palme, høi og stor,
Drengen der med Fuglen sidder, Træet meer og mere groer;
Høit det voxer over Skoven, over Skyen mod sin Gud,
Breder stolt sin grønne Krone over hele Jorden ud.
Fjerne Lande, fjerne Have, seer han dybt dernede staae,
Dog imellem Jord og Himmel underlig han længes maae.
Over Skyen, høit deroppe, Hjertet vil mod Jorden ned,
Og fra Jorden vil det atter søge hist — hvad det ei veed.
Saadan svinder Aar og Dage, Barnets søde Sorg og Lyst,
Øiet bliver da til Flamme, thi det brænder i hans Bryst.
Fuglen flyver, Fuglen kommer, og den flyver bort igjen;
See, da sidder han ved Stranden, stirrer over Fladen hen;
Øiet seer kun Hav og Himmel; Alt er det umaalte Blaae;
Ingen Ø og ingen Skyer, for det trætte Øie staae.
Men see hist, en sneehvid Svane nærmer sig mod Kysten her,
Og sin kjære Fugl han kjender i den stolte Svane der.
See, en Blomsterbaad den trækker, bunden ved sit Vinge-Par!
Og en underdeilig Pige den jo med i Baaden har.

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